Am nächsten Zahltag krieche ich aus der Schlucht heraus und mein Handy vibriert – Ricky schickt mir einen Link, der zurück zu nsfw.la führt. Ich denke mir, warum eigentlich nicht, schließlich klebt die Kruste von gestern noch an meiner Boxershorts. Der erste verdammte Clip zeigt eine verdammt heiße Hausfrau-Milf, die in der umgekehrten Reiterstellung reitet, diese schlaffen Reifen schwingen so stark, dass sie dir die Zähne ausschlagen könnten. Ein tieferer Blick entdeckt eine erschöpfte Stiefmutter und ihren legalen Stiefsohn, die es auf der Waschmaschine treiben, während Papa oben schnarcht, ihre Titten baumeln wie kaputte Einkaufstüten; Kindergeräusche versetzen mich in Panik – mein Schwanz zuckt wieder. Vier Minuten später kriecht ein Teenager auf allen vieren, um drei Eistüten-ähnliche Schwänze im Hinterhof zu lutschen, Muschisaft glitzert in der Mittagssonne. Die Anzahl der Wichser steigt auf zweistellig und die Batterie ist fast leer. Reiche Arschlöcher verlangen ein Vermögen für beschissene Videos – diese Schwänze nehmen null. Also ja, verbreitet die Nachricht im Pfandhaus.
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