Also erst mal würde ich einen Bildbearbeitungsrechner sehr ähnlich ausrüsten.
da war was mit NVidia und Abruf von Daten?
Du meinst wohl die Sache mit dem Treiber... Unter anderem kann Deine Webcam damit angeschaltet und überwacht werden, sowie Screenshots gemacht werden.
Ich würde das System aber ein wenig anders aufbauen - aufgrund von logischen Überlegungen, die schon genannt wurden und aufgrund von anderen Erfahrungen/Statistiken usw.
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Samsung SSD 850 EVO 250GB, SATA (MZ-75E250B)
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AMD Ryzen 3 1200, 4x 3.10GHz, boxed (YD1200BBAEBOX)
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Crucial DIMM 8GB, DDR4-2400, CL17 (CT8G4DFD824A)
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Sapphire Pulse Radeon RX 550 2GD5, 2GB GDDR5, DVI, HDMI, DisplayPort, lite retail (11268-03-20G)
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ASRock AB350M Pro4 (90-MXB520-A0UAYZ)
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LG Electronics GH24NSD1 schwarz, SATA, bulk (GH24NSD1.AUAA10B)
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Rapoo VPRO V500, Kailh Yellow, USB, DE (15054)
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Cherry MC1000 corded Mouse schwarz, USB (JM-0800-2)
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Fractal Design Define Mini, schallgedämmt (FD-CA-DEF-MINI-BL)
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be quiet! Pure Power 10 300W ATX 2.4 (BN270)
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Summe aller Bestpreise: € 587,33
Bezüglich der Festplatte: Ich finde es optimal, wenn die Bilder gespiegelt auf einem NAS liegen, das irgendwo im Keller brummen darf, wo es schön kühl ist und somit jeder im Netzwerk, der entsprechende Rechte hat, darauf zugreifen kann. Aber das ist eventuell mit einem gewissen Wartungs- und Einrichtungsaufwand verbunden und falls man nicht auf eine kostenlose Software sondern ein Komplettsystem setzt möglicherweise auch ziemlich teuer. Für den Rechner würde ich jedenfalls darauf achten, dass die Platte mit wenigen Umdrehungen dreht, da sie nicht schnell sein muss - die Bilder werden ja auf der SSD vorher bearbeitet und dort nur abgelegt. Eine Festplatte ist bei meinem Vorschlag noch nicht dabei und müsste dazukommen.
Win10 als Seriennummer kaufen bei OS Trading für 4,95?? Ist doch nen Scherz oder. Was ist legaler?
Das sind fast immer gefälschte Keyrollen, die aus China importiert werden. Dort werden Volumenlizenzen für PC-Hersteller oder Universitäten etc. gestohlen und mehrfach abgedruckt. Sagen wir also beispielhaft, der Key wäre 500 Mal legal nutzbar und kann bis zu fünf mal aktiviert werden... Das heißt, die klauen einen Key, der für alle 500 Leute gleich wäre, und drucken den dann 2500 mal auf eine Rolle. Irgendwann nach 2-3 Monaten ist der dann meistens gesperrt und eine erneute Aktivierung lässt sich nicht mehr durchführen. Der Händler schickt einem dann natürlich, wenn man sich beschwert, noch einen wertlosen, illegalen Key, damit man keine schlechten Bewertungen verteilt, aber auch der wird im Normalfall nur zeitweise aktiv sein - was den meisten Leuten egal ist - die verlassen sich darauf, dass sie im Extremfall behaupten können, sie hätten das alles nicht gewusst, was wahrscheinlich auch so gut wie immer funktioniert. Microsoft selbst wäre auch froh, wenn mehr Leute auf Windows 10 wären, da sie ja bekanntlich ihr Geschäftsmodell gerade umstellen. Von denen wird das also eher noch geduldet, schätze ich mal.
Ein legaler, offizieller Key für Privatleute kostet ohne Support um die 80-120€ je nach Version - jedenfalls, wenn man nur die seriösen Anbieter betrachtet, und die anderen Quellen weglässt.
Es geht um einen Rechner für eine Familie, die zu 90% im Netzt surft und ein wenig die Photos aufhübscht mit Irfanview (alks Beispiel) oder so.
Aber evtl kommt ja doch mal ein Spiel. Keine Knaller jetzt.
Ich möchte DIr ganz ehrlich
Ubuntu 17.10 ans Herz legen. Der Rechner müsste damit sofort einwandfrei laufen, innerhalb von 5 Minuten ist das vom USB-Stick installiert, Treiberinstallation unnötig und es hat Firefox,
LibreOffice,
Gimp,
Darktable etc. entweder bereits an Bord oder es ist einfach über das Softwarecenter nachinstallierbar. Die Oberfläche ist absolut intuitiv, irgendwelche undurchsichtigen, x-fach verschachtelten Menüs, wo keiner mehr durchblickt, wie in der Windows-Systemsteuerung, gibt es nicht. Updates dauern mit entsprechender Leitung vielleicht ca. 30 Sekunden, wenn man sie regelmäßig durchführt und der PC muss nicht neu gestartet werden.
Diese Version wird offiziell erst im Oktober erscheinen,
wenn man aber den aktuellen Zustand installiert, ist man schon im entsprechenden Softwarezweig und muss später nichts ändern. Natürlich sind über Steam auch viele Spiele installierbar - ca. 3500 sind angegeben und knapp 2500 von der steamdb.net-Community auch als funktionierend getestet. Gelegenheitsspiele wie die Deponia-Reihe, Rocket League oder Dota 2 kämen da natürlich unter anderem in Frage. Das ganze ist völlig kostenlos(also natürlich das Betriebssystem und die Programme aus den Paketquellen, nicht die Steam-Spiele) und gleichzeitig legal - man kann aber spenden, und mitteilen, wo mehr verbessert werden soll, wenn einem das Betriebssystem gefällt.
Edit: Übrigens, wenn es Dir um Sicherheit und Datenschutz geht, würde ich sowieso Linux sehr empfehlen. Vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sind beispielsweise Versionen von SUSE Linux und Red Hat zertifiziert und Ubuntu war auch mal zertifiziert... das ist aber eventuell jetzt abgelaufen und wurde dann wohl nicht erneuert. Für den privaten Heimrechner würde ich aber trotzdem Ubuntu einsetzen, weil es eben in einigen Punkten deutlich Anwenderfreundlicher und intuitiver ist.