Sanftleben
Semiprofi
Nach einem iPod mini (damals gabs noch keine Konkurrenz zu Apple) und einem Sansa e270 (siehe Review von mir) musste pünktlich zum Fest mal wieder ein neuer MP3-Player her.
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=== Creative Zen ===

Apples iPod-Phalanx ist überteuert, am neuen Sansa View stimmt so einiges noch nicht und der neue Cowon iAudio7 ist dann doch eine Preisklasse für sich. So fiel die Wahl auf den neuen Creative ZEN mit 16GB Speicherplatz. Meine Musiksammlung umfasst inzwischen knapp 13GB und ich wollte einen Player, der sie komplett beherbergen kann.
Von Creative hatte ich bislang wenig gelesen, auch waren die Produkte meistens nicht spürbar günstiger als die aus dem Hause Apple. Doch beim Durchstöbern diverser Preissuchmaschinen entdeckte ich das sehr günstige Angebot von 199€ bei Amazon.de
Gekauft, 1 Tag gewartet, in Empfang genommen und dann
=== Ausgepackt ===
Der ZEN kam in einer kleinen Verpackung mit transparenter Plastikfront. Ihm lagen bei:
- die üblichen, unbrauchbaren Ohrhörer
- ein extrem kurzes USB-Kabel
- die Treiber-CD
- diverse Handbücher
=== Technische Daten (Kurzversion) ===
- Abmessungen: 55mm x 83mm x 12mm
- 2, 4, 8, 16 oder 32GB Speicherkapazität
- Steckplatz für SD/SDHC-Karten zur Vergrößerung der Speicherkapazität auf bis zu 48GB
- Akkulaufzeit: 25 Stunden Audiowiedergabe oder 5 Stunden Videowiedergabe
- Audioformate: AAC (.M4A), MP3, WMA, WAVE und Audible
- Videoformate: WMV- und DivX/XviD (320 x 240, 30fps)
- 2,5-Zoll-Farbdisplay
- FM-Radio
- Mikrofon
- Anzeige von Fotos mit 16,7 Millionen Farben
- Gewicht: 65g
=== Haptik und Erscheinung ===
Der Player ist breit und dünn, liegt gut in der Hand. Die Rückseite fühlt sich zwar nicht so schön an wie der Liquidmetal-Back vom Sansa e2*0, aber die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen.
Auf der Vorderseite sitzt das große 2,5"-Display. Direkt daneben und ohne Abstufung befinden sich die Navigationstasten. Insgesamt sind es 9 an der Zahl. Keine Panik, weniger Tasten (iPod) müssen nicht unbedingt besser sein. Dazu später mehr.
Die Tasten haben einen deutlichen und angenehmen Druckpunkt und wirken sehr stabil.
An der rechten Unterkante befinden sich der USB-Anschluss, der Hold/Power-Regler und der Kopfhöreranschluss.
Die Oberkante ist mit einem winzigen Loch für den Mikrofoneingang versehen, links daneben ist der SD-Kartenslot, der von Haus aus mit einem Dummy (Staubschutz) ausgerüstet ist.
Auf der Unterkante befindet sich ein weiteres, mikroskopisch kleines Loch. Mit einer spitzen Nadel kann man hier einen Reset durchführen, falls der Player mal nicht mehr reagieren sollte. Das ist bei mir noch nie vorgekommen, die Bedienung klappte immer reibungslos.
=== Bedienung ===
Drückt man den Hold-Regler 2 Sekunden nach unten, schaltet sich der Player ein. In mittlerer Position sind die Tasten freigegeben, hochgedrückt sind sie gesperrt. Eine, wie ich finde, sehr sinnvolle Kombination von Power- und Holdknopf.
Nach knapp 10 Sekunden Einschaltzeit (bzw. 1 Sekunde aus dem Standby, welches wahlweise zwischen 10 und 120 Minuten lang aktiv ist), befindet man sich entweder im Hauptmenü oder beim zuletzt gespielten Lied.
Zunächst ein tolles Feature: Im Optionsmenü lassen sich sämtliche Starteinträge und Menüunterpunkte beliebig verändern und auch löschen. Wer z.B. keinen Wert auf das Mikrofon oder auf die Registerkarte "Genres" im Musikmenü legt, der kann diese Menüeinträge einfach entfernen.
Das Hauptmenü ist sehr übersichtlich, extrem schick und kann mit einem eigenen Hintergrundbild versehen werden.
Per Steuerkreuz blättert man zwischen den Einträgen hin und her, die mittlere Auswahltaste bringt einen ins nächste Untermenü. Das entsprechende Gegenstück, die "Zurück"-Taste, befindet sich oben links.
Zunächst eine tolle Eigenschaft des ZENs:
Eine der neun Tasten (oben rechts) funktioniert wie eine Art Kontextmenü. Egal, wo man sich auf dem Player gerade befindet: Ein Druck auf diese Taste lässt ein Menü aufpoppen, mit dem man zu dem vorher gewählten Eintrag verschiedene Dinge anpassen kann.
Ein Beispiel:
Man hört gerade ein Lied und ist im Abspielmenü. Drückt man jetzt genannte Taste, kommen folgende Optionen:
- Position anwählen
- Bookmark setzen
- Details anzeigen
- weitere Lieder vom Interpreten suchen
- Entfernen
- Als Playlist speichern
- Wiedergabemodus (repeat, loop, ...)
- Titel Kaufen
Letzteres Feature ist denkbar überflüssig, kann aber - wie bereits erwähnt - aus dem Kontextmenü entfernt werden.
Hier nun die einzelnen Einträge:
- Mikrofon : Selbsterklärend. Hier kommt man ins Aufnahmemenü. Ein nützlicher Pegel rechts zeigt die Eingangslautstärke. Die Aufnahmelänge ist übrigens unbegrenzt. Gespeichert wird im wav-Format.
- Fotos: Hier kann man sich entweder am PC erstelle Diashows, normale Bilder oder eine Favoritenwahl ansehen. Die Diashow kann mit Effekten versehen werden.
- Musik: Hier gelangt man ins Musikmenü. Im nächsten Untermenü erscheinen die Optionen
- Aktueller Titel (springt direkt zum zuletzt gespielten oder gerade spielenden Titel)
- Playlisten (springt zu den am Computer und auf dem Player erstellten Playlisten)
- Alben (listet die komplette Musiksammlung nach Alben auf)
- Interpreten (listet nach Interpreten auf)
- Genres (listet nach Genres auf)
- Alle Titel (listet nach Titelnamen auf)
- Aufnahmen (listet die Mikrofonaufnahmen auf)
- Bookmarks (listet die ggf. gesetzten Bookmarks auf)
- DJ (führt einem zu einem Untermenü, welches die gängigen Favoritenauswahlen enthält: Album des Tages, Zufallsmodus, Beliebteste, Selten gespielte, Hoch bewertete, Noch zu bewertende)
Die darauf folgenden Listen mit Alben, Interpreten o.ä. können bei 16GB Speicher natürlich lang werden. Ich selbst habe nicht weniger als 412 verschiedene Interpreten auf meinem ZEN. Hier hat Creative allerdings ein geniales Konzept entwickelt, um das lange Listenscrollen zu eliminieren: Drückt man in der Listenauswahl die rechte Steuerungstaste, gelangt man in eine ABC-Liste am rechten Bildschirmrand. Hier kann man jetzt den Anfangsbuchstaben schnell auswählen, um dann beim entsprechenden ersten Eintrag in der Liste zu landen. Diese Funktion filtert nicht, sie schließt also andere Buchstaben nicht aus. Sie lässt einen lediglich zum angewählten Buchstaben springen.
Falls man wie gewohnt einfach nur runterscrollen will, ist auch das kein Problem. Bei gedrückter Steuerungstaste (oben oder unten) steigt nach und nach die Scrollgeschwindigkeit.
Während der Wiedergabe von Liedern steuert man die Lautstärke mit den Tasten "oben" und "unten", kann mit "rechts" und "links" zwischen den Liedern hin und herschalten und mit dem Play/Pause-Knopf die Wiedergabe steuern.
Neben den bereits vorgestellten 8 Tasten (5er-Fadenkreuz, Play/Pause, Kontextmenü, Zurück) gibt es noch eine neunte Taste, deren Funktion im Optionsmenü frei programmierbar ist. Ein phantastisches Feature!
Falls man wie gewohnt einfach nur runterscrollen will, ist auch das kein Problem. Bei gedrückter Steuerungstaste (oben oder unten) steigt nach und nach die Scrollgeschwindigkeit.
Während der Wiedergabe von Liedern steuert man die Lautstärke mit den Tasten "oben" und "unten", kann mit "rechts" und "links" zwischen den Liedern hin und herschalten und mit dem Play/Pause-Knopf die Wiedergabe steuern.
Neben den bereits vorgestellten 8 Tasten (5er-Fadenkreuz, Play/Pause, Kontextmenü, Zurück) gibt es noch eine neunte Taste, deren Funktion im Optionsmenü frei programmierbar ist. Ein phantastisches Feature!
- Videos: Selbsterklärend. Ähnlich aufgebaut wie das Musikmenü.
- Radio: Zugang zum Radio. 12 Presets können mit einem vollautomatischen und blitzschnellen Durchlauf direkt eingespeichert werden. Ansonsten gibt es einen guten manuellen Senderlauf. Die Radioqualität ist in Ordnung. Keine nennenswerten Höchstleistungen, aber auch kein störendes Rauschen. Leider gibt es keine Aufnahmemöglichkeit für das Radio.
- Extras: Terminkalender und Organizer. Dank moderner Handys vollkommen überflüssig.
- Speicherkarte: Hier erhält man Zugriff auf die Speicherkarte. Die Speicherkarte kann nur als Baumstruktur gelesen werden, verhält sich also wie ein Wechseldatenträger. Die auf ihr gespeicherten Musiktitel und Videos können nicht in die Musikbibliothek des Players übernommen werden. Hier hat Creative ganz klar gepatzt. Es gibt keinen erdenklichen Grund, den SD-Slot nicht vollständig in den Player zu integrieren. Mitbewerber schaffen das ohne Probleme.
Bleibt die Möglichkeit, die SD-Karte als Speicherkarte für große, eh nicht einsortierbare Videos zu nehmen. Es ist auch durchaus gut möglich, dass Creative hier mit einem Firmware-Update noch nachbessert.
- System: Hier verbirgt sich das Optionsmenü mit umfangreichen Einstellungen. Ich hebe hier nur Besonderheiten hervor:
- Der Equalizer ist umfangreich, hat 8 Voreinstellungen und bietet einen manuellen Einstellmodus. Die Resultate sind mit den entsprechenden Kopfhörern gut bis sehr gut.
- Wie bereits erwähnt, gibt es eine frei konfigurierbare Taste
- Es gibt eine Kennwortschutzoption für private Inhalte
- Es gibt einen Sleep Timer
- Wie bereits erwähnt, gibt es eine frei konfigurierbare Taste
- Es gibt eine Kennwortschutzoption für private Inhalte
- Es gibt einen Sleep Timer
=== Anzeigequalität ===
Das Bild des ZENs wirkt klar und hell, gestochen scharf und bei Videos absolut schlierenfrei. Auch längere Videos können problemlos angesehen werden. Kippt man den Player nach links oder rechts, treten kaum Kontrastschwächen auf. Lediglich beim Vor- und Zurückkippen wird das Bild schnell überblendet.
Die Spiegelung des Displays bewegt sich auf normalem Niveau.
=== Musikqualität ===
Mit meinen Sennheiser CX300 ist das Klangbild insgesamt gut bis sehr gut. Im Vergleich mit iPod Nano und Sandisk Sansa kann der Creative ZEN gewinnen, lediglich die Oberklasse aus dem Hause Cowon dürfte noch etwas mehr zu bieten haben. Der ZEN bietet einen klaren Klang, bei Bedarf auch ordentlich Bass. Es gibt keinerlei störende Hintergrundgeräusche. Ich als Vielhörer aber nicht Audiophiler bin vollkommen zufrieden

=== Software und Übertragung ===
Die Creative Software zum Konvertieren der Videos und Überspielen aller Formate ist relativ gut durchdacht. Die Umwandlung der Videos dauert etwas lange, ist aber effizient. Das Überspielen funktioniert gut, sofern man seine Lieder vernünftig getaggt hat. Der Player liest nämlich vorerst nach ID3-Tags, nicht nach Ordnerstrukturen. Damit dürfte der Großteil der Nutzer auch durchaus klarkommen, bei 16GB Musik kann es aber teilweise aufwändig werden, jedes Lied mit korrekten Informationen zu versehen.
DENN: Fehlen Informationen über Interpret, Songtitel oder Albumname, taucht das Lied NICHT als Eintrag auf dem Player auf. Anstatt unter "unbekannt" aufzutauchen, erscheint es NICHT. Erneut ein Firmware-Fehler, der hoffentlich bald ausgebügelt ist.
Ich empfehle zur Übertragung von Musikdateien einfach zu verwaltende und umfangreiche Freeware-Musiksoftwares wie z.B. Media Monkey (eine Art besseres iTunes) oder Foobar. Damit geht das Taggen und überspielen extrem schnell und komfortabel.
Der Player wird als Wechseldatenträger erkannt, kann also auch einfach im Windows-Explorer befüllt werden.
Videos müssen im wmv oder avi (DivX/Xvid) und der Größe 320x240 übertragen werden. Die Creative Software erledigt die Konvertierung zuverlässig, allerdings lässt sowohl die Geschwindigkeit als auch die Qualität zu wünschen übrig.
Empfehlenswert ist SUPER 2008 (unbedingt die neueste Version nehmen wg. Vista SP1 Kompabilität), eine Freeware aus dem Hause eRightSoft.
SUPER ist sehr komplex aufgebaut, alle Einstellungen erklären sich aber von selbst. Hier die gängigste Konfiguration, mit der man Videos für den ZEN umwandeln kann:

=== Verschiedenes ===
- Die Akkulaufzeit beträgt bei normalem Musikgebrauch (also mit gelegentlicher Menüsuche und 50% Helligkeit) etwa 18-23 Stunden, also gut dran an der Referenzzeit von 25 Stunden. Das ist für heutige Player in Ordnung, aber nicht unbedingt ein Meilenstein. Das große Display verhindert bessere Platzierungen.
- Der Akku ist nicht von eigener Hand austauschbar. Obwohl hier natürlich höhere Folgekosten entstehen können, muss ganz klar bedacht werden: Moderne Lithium-Ionen-Akkus sind robust und leben fast immer länger als der Rest des Players. Wie man die Lebensdauer von diesen Akkus selbst verlängern kann, steht auf jeder guten Multimedia-Homepage.
- Anstatt des mitgelieferten kurzen USB-Kabels kann natürlich auch jedes andere USB-Kabel verwendet werden.
- Der Creative Support am Telefon ist die ersten 6 Monate kostenlos und extrem kompetent. Das habe ich durch mehrere Telefonate herausgefunden.
== FAZIT ==
Creatives ZEN legt eine neue Messlatte für MP3-Player mit Flashspeicher. 32GB in einem winzigen Gerät sind wirklich eine Referenz. Doch auch die 16GB-Version kann im Vergleich mit anderen Playern überzeugen. Eine wirklich durchdachte Menüführung und -steuerung, intelligente Zusatzfunktionen und das im Vergleich zum iPod oder Sansa umfangreichere Steuerungsfeld lassen keine Wünsche offen. Creative hat es geschafft, den wachsenden Kapazitäten der kleinen musikalischen Begleiter auch die entsprechende Verwaltungsoptionen mit auf den Weg zu geben.
Auch das Display setzt neue Maßstäbe im Flashspeicherbereich. Tolle Farben, große und flüssige Videos und eine respektable Akkulaufzeit von 5 Stunden sorgen für einen vergnügsamen Zeitvertreib.
Zusatzfunktionen wie das Radio und das Mikrofon runden das tolle Gesamtpaket ab.
Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Dieser hält sich beim neuen ZEN glücklicherweise in Grenzen. Man könnte fast sagen, dass es bei Creatives neuem Flaggschiff nur einen einzigen Fehler gibt, der aber eventuell für den ein oder anderen kaufentscheidend sein kann. Der oben beschriebene mangelhafte Integrationsmechanismus für SD-Speicherkarten ist mit nichts zu entschuldigen und bedarf dringend eines Firmware-Updates. Mit den neuen SDHC-Karten kann man nämlich dann den Speicher des Players für wenig Geld auf fast das Doppelte aufstocken.
Wer, wie ich, nicht unbedingt auf guten SD-Support angewiesen ist oder auf die Speicherkarten seine großen Videos packt, für den sind alle größeren Hindernisse aus der Bahn geräumt. Der ZEN bekommt deshalb von mir eine
= VOLLE KAUFEMPFEHLUNG =
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PRO:
PRO:
- Preis/Leistungsverhältnis
- Saubere Verarbeitung, Bedienung und Haptik
- Perfektes Verwaltungssystem für große Musiksammlungen
- Guter Klang
- Display ist für Filme gut geeignet
- SD-Slot für bis zu 48GB Flash-Speicher
- SD-Integration mangelhaft
- Akkulaufzeit nicht überragend (Standard)
- kein austauschbarer Akku
Alternativen (inklusive Automarken-Vergleich.
)

- Sandisk Sansa View (8,16GB): Sandisk bietet als Flashspeicherproduzent ein konkurrenzlos geniales Preis/Leistungsverhältnis und baut ordentliche Player. Die etwas anfällige Firmware könnte Käufer abschrecken, Fortgeschrittene aber gerade dazu aufmuntern, in der extrem großen Sansa-Community an einem Rockbox-Support mitzuarbeiten. (alternative Firmware). Sexiest Player alive. (-> Fiat)
- Apple iPod Nano 3G (8GB): Der iPod wäre nicht so beliebt geworden, wenn er nicht durch sein Gesamtkonzept überzeugen könnte. Wer genug Geld übrig hat und auf Selbstbestimmung verzichten kann (kein Radio, Zwangssoftware, wenig Innovationen), bekommt einen ausgereiften Player. (-> Golf)
- Cowon iAudio7: Der Cowon ist die Oberklasse unter der MP3-Playern. Mit seinen Formatunterstützungen und seiner konkurrenzlosen Klangqualität bietet er für sehr viel Geld sehr viel Player. Ebenfalls konkurrenzlos: Die Akkulaufzeit von 50 (Fünfzig!) Stunden. (-> Ferrari)
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Geizhals-Preise:
2GB
4GB
8GB
16GB
Ich habe die Version mit 16GB für 199€ inkl. Versand bei Amazon bekommen.
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Zubehör:
Ladegerät
Auto-Ladegerät
Schwarze Silikonhülle
Lederhülle
Clear Case
3er-Silikonhüllen
Die 3er-Silikonhüllen besitze ich selbst. Man kann dem ZEN je nach Laune 3 verschiedene Farben (schwarz, rot, blau) verpassen. In jeder Hülle ist ein (herausnehmbarer) Gürtelclip angebracht.
Die Hüllen sitzen perfekt und verschlechtern die Haptik und die Bedienung nicht. An den Rändern verfängt sich lediglich schnell Staub, der aber leicht entfernt werden kann. Das Set habe ich für 8€ bei Amazon erworben.
Bilder von der blauen Variante:
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Geizhals-Preise:
2GB
4GB
8GB
16GB
Ich habe die Version mit 16GB für 199€ inkl. Versand bei Amazon bekommen.
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Zubehör:
Ladegerät
Auto-Ladegerät
Schwarze Silikonhülle
Lederhülle
Clear Case
3er-Silikonhüllen
Die 3er-Silikonhüllen besitze ich selbst. Man kann dem ZEN je nach Laune 3 verschiedene Farben (schwarz, rot, blau) verpassen. In jeder Hülle ist ein (herausnehmbarer) Gürtelclip angebracht.
Die Hüllen sitzen perfekt und verschlechtern die Haptik und die Bedienung nicht. An den Rändern verfängt sich lediglich schnell Staub, der aber leicht entfernt werden kann. Das Set habe ich für 8€ bei Amazon erworben.
Bilder von der blauen Variante:


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*UPDATE 15-05-2008*
- Gewicht hinzugefügt
- SUPER-Anleitung hinzugefügt
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