[Kaufberatung] Rechner für Bild- und Videobearbeitung 1080p

Clonemaster

Legende
Thread Starter
Mitglied seit
02.09.2010
Beiträge
7.584
Ort
Deutschland
Hallo !

Ein Freund von mir bräuchte nen neuen Rechner zum Arbeiten (siehe Titel).
Sein altes System:

XFX Nforce 680i Sli
Intel C2D E6750 @ 2.66GHz
NVIDIA GeForce 8800 GT


Beim Budget zielt er 600€ an, wobei es bei Notwendigkeit ausbaufähig ist.

Gehäuse könnte er behalten, beim Netzteil weis ich noch nicht wie viel es leistet..
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Bei dem Budget klar ein i5 mit 8 GB möglich. Wenn er nicht zockt kann er onboard Graka verwenden. Außer seine Programme profitieren von einer Graka. Das kommt drauf an mit was er arbeitet....
 
es ist ganz wichtig zu wissen welche Programme er nutzt, ansonten kann es sein das die Grafikkarte keinen Leistungszuwach bringt,

und vorallem bei Compute-AUfgaben ist die aktuelle iGPU gar nicht mal so schlecht von Intel ^^

ob nen i5 gebruacht wird ist die Frage welchen Anspruch er hat und auch wieder, welche Programme er nutzt...
 
Er konnte mir keine konkreten Programme nennen, nur diesen Text hier:

Technische Redakteure arbeiten in der Regel an Büroarbeitsplätzen. Einfache, kleine Dokumentationen können mit Standard-Office-Programmen erstellt werden. Für komplexere Aufgaben und effizientes Arbeit sind jedoch DTP-Programme besser geeignet, da sie mehr Möglichkeiten für die Erstellung, Gestaltung, Automation und Verknüpfung von Dokumenten bieten.

Häufig werden strukturierte Daten (wie XML) und Content-Management-Systeme eingesetzt, um strukturierte Erfassung, modularisierten Aufbau und Wiederverwendbarkeit von Elementen zu ermöglichen oder zu erzwingen. Darüber hinaus werden zunehmend „Authoring Memory“-Systeme eingesetzt, die den Redakteur bei der konsistenten Formulierung unterstützen. Der Wechsel auf solche Systeme erfordert eine Umstellung der Denk- und Arbeitsweise sowie eine gründliche Vorbereitung: Die einzelnen Elemente müssen weitgehend kontextneutral formuliert werden, so dass bestehende Dokumente häufig komplett überarbeitet werden müssen.

Meist greifen technische Redakteure auch auf CAD-Programme, Software-Entwicklungswerkzeuge oder Grafikprogramme zurück, um gelieferte Daten aufzubereiten und zu verarbeiten.

Im Zuge der zunehmenden Internationalisierung müssen häufig Dokumente in verschiedene Sprachen übersetzt werden. Dazu benötigt der Technische Redakteur Wissen über übersetzungsgerechtes Schreiben. Der Rechner des Redakteurs muss die Anzeige und Bearbeitung verschiedener Sprachen und Schriftsysteme unterstützen. Führt der Technische Redakteur auch das Übersetzungsmanagement durch, dann arbeitet er dazu mit Translation Memory-Systemen.

Ein Redakteursarbeitsplatz benötigt in der Regel leistungsstarke Hardware, da große Datenmengen (z. B. Bilder) verarbeitet werden müssen. Mehrere Bildschirme können die Arbeit erleichtern. Der Technischer Redakteur muss häufig auch Scanner und Digitalkamera sicher beherrschen. Darüber hinaus kann zur Softwaredokumentation der Einsatz von mehreren Rechnern sinnvoll sein, um die zu beschreibende Software ohne Beeinflussung des Arbeitsplatzrechners testen zu können
 
Ich würde dann doch ne kleine Graka rein werfen, 7750/7770 oder 650/Ti. - Dann läuft das Multimonitoring besser.

Aber im Endeffekt ist es ein Vermuten, weil man nicht genau weiß welche Programme es werden.

Würde also dann einen I5 3470, 8GB RAM und eine HD 7770 nehmen.
Dazu eine Kleine SSD 64/60GB für Windows. Maybe 128/120 - wenn es noch passt.
 
Soo nach einigen Tagen hab ich wieder ein wenig Infos bekommen.

Privat wird Adobe Premiere und Photoshop benutzt, fürs Studium weis er's immer noch nicht.
 
dann sollte er erstmal am besten zu einem Xeon E3-1225 V2 greifen, die integrierte HD P4000 wird für viel Dinge mehr als ausreichend sein,

wenn er näheres bezüglich der Software fürs Studium weiss kann er ja ne dedizierte grafikkarte nachrüsten.

als Board ein einfaches H75 Board,
einfache 8 -GB RAM (2x 4GB)
ne Samsung 840 als SSD

... kann grade keine konkreten Links raussuchen, müsst ma wer anders machen
 
Ich nehme mal an DrOwnz meinte ein B75 Board.
Ich weiß ja nicht, was das NT noch kann, und ob DVD und/oder HDD noch weiter genutzt werden, aber für ~360€ wäre das eine sehr ordentliche Basis

Preisvergleich | Geizhals Deutschland
1 x Samsung SSD 840 Series 120GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7TD120BW)
1 x Intel Xeon E3-1225V2, 4x 3.20GHz, Sockel-1155, boxed (BX80637E31225V2)
1 x G.Skill DIMM Kit 8GB PC3-12800U CL11-11-11-28 (DDR3-1600) (F3-1600C11D-8GNT)
1 x ASRock B75 Pro3-M, B75 (dual PC3-12800U DDR3)

GPU würde ich auch erstmal bleiben lassen und die IGP antesten.....
 
ja ich meinte ein B75 Board :P, danke ^^

jo sieht gut aus,

NT sollte man aber nicht drann sparen... wenn das schon älter ist und evtl. kein so tolles war dann lohnt es sich heir nachzubessern, 400W sollten reichen für das System + spätere Nachrüstung einer Performance-Grafikkarte
 
Ein gutes NT ist ja auch ganz locker noch im Budget drin....

Genauso eine HDD, falls größere Datenmengen anfallen und keine Platte zur Weiterverwendung mehr vorhanden ist.
Ist ja bisher nur ein Vorschlag für eine Basis-Ausrüstung.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh