PowerLan + Mehrfamilienhaus?

Squall2010

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Klappt das in nem Mehrfamilienhaus?

Mein Bruder ist jetzt in die Wohnung unter mit gezogen.
Und ich wollte ihm Internet von mir geben. Es ist ein Altbau, falls das relevant ist.
 
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Ist der Stromzähler eine natürliche Grenze des dLAN® Netzes? Kann mein Nachbar in mein Netzwerk eindringen?
Nur in wenigen Fällen dämpft der Stromzähler das Signal so stark. Wir empfehlen daher aus Sicherheitsgründen in jedem Fall die Verwendung der geräteinternen Verschlüsselung! Sie wird durch die Eingabe eines vom Auslieferungszustand abweichenden Passwortes über die mitgelieferte dLAN® Software aktiviert.
Allgemeine dLAN® FAQs ... devolo AG

Kann, muß aber nicht laufen.

In nem Altbau ist aber normalerweise keine Stahlbeton Decke verbaut und es müßte per WLAN klappen!
 
Dann sollte er sich aber eher ne Karte besorgen mit Antenne.
 
Vielleicht noch nen Repeater dazu?

Wie funktionieren die dinger eigentlich?
So wie ich das verstehe, verstärken die das Signal.



Mein Modem ist ein Telekom Speedport W 921V.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frag doch den Vermieter, ob er in den Stromzähler einen Phasenkoppler einbaut. Der Verstärkt das verfügbare PowerLAN-Signal und damit den Datendurchsatz und die Stabilität. Die 500er Serie von devolo ist top - oder gleich die 600er nehmen. ;-)
Jedenfalls sollte das gehen.

WLAN würde ich persönlich nur in meinen eigenen vier Wänden benutzen.
 
WLAN strahlt so oder so weiter, ob du willst oder nicht.

Ich würde einfach nen Loch bohren und Kabel durchziehen. Günstig und funktioniert garantiert am zuverlässigsten.
 
Smartzähler von Yello oder EWE haben eine Phasenkoppler intern verbaut. Persöhnlich halte ich nichts vom powelan. Hersteller preisen 300+mbit an, von der strahlung mal abgesehen, was kommt an, kaum 100mbit.
Einen strang in jede wohnung, von dort aus verteilen per switch. Dann ist ruhe und es funktioniert.
 
Ach - aber Powerlan, dessen parasitäre Strahlung viel störender ist, ist für dich kein Problem?

Naja, in dem Haus, in dem ich wohne wurden halt leider keine Kabelschächte verlegt (alleinstehendes Haus). Es ist auch nicht gerade klein. Die Kosten für eine Verkabelung mit CAT 7a liegen bei 40.000 bis 50.000 Euro. Ich glaube, das erklärt einiges. ;)
Sicher würde ich ein Kabel immer bevorzugen. Manchmal geht es nicht anders. Und wenn es nicht anders geht, bevorzuge ich i.d.R. halt PowerLAN. In dem Fall hat man eh nur die Wahl zwischen WLAN und PowerLAN - und beides strahlt. :fresse:

Edit: Smartmeter kommen mir nicht ins Haus. So ein Rotz. Völlig unausgereift.
 
Einzige Möglichkeit mit Kabel, wäre einen Schacht zu nutzen. Die ganzen Wohnungen wurden vor kurzem komplett neu gemacht. Selbst dämmung ist neu im ganzen Haus.
Und das Laminat kommt noch dazu. Beim bohren müsste ich vom Laminat wieder was raus nehmen.

Aus dem Grund wollte ich ja das PowerLan. Bei einer 50er Leitung reicht es wenn nur 100 ankommen.
Ich Teste mal ob das mit dem Wlan klappt.
 
cat 5e langt für gbit lan bis 65m leitungslänge, 40 riesen, wo ist das gold^^

normalerweise ist es doch so, altbau, 2 züge im schornstein, ist saniert worden mit niedrigtemp. oder brennwert, ist ein zug frei.
Woran ich denk, wenn du schon die bude vernetzen willst, ist doch jeder hat hier bilder, da filme ect..
Also werdet ihr irgendwann auf was zentrales brauchen, wo die filme u.s.w. lagern. Mit 100mbit wird dort keiner glücklich.
Zumal eine wandabschlußleiste viel platz bietet für eine lanstrippe.
 
Es geht nicht um Filme, oder Bilder, sondern rein ums Internet.
Ich habe ne 50k Leitung, da läuft bei mir TV und Internet drüber.
Und ich wollte meinem Bruder Internet von mir geben. Dann brauch er sich nicht extra eins zu bestellen.
 
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