Guten Morgen zusammen,
ich hoffe, ich bin in diesem Unterforum korrekt. Es geht um eine Netzwerk-Virtualisierungs-Geschichte
Ich habe im Keller nur relative wenig Platz, weswegen meine gesamte gesamte Netzwerkinfra in einem 10" 12 HE Serverschank von HMF läuft (jedes zweite Fach ist frei).
Nun habe ich mir vor ein paar Monaten einen Protectli V1410 geholt und lasse darauf pfSense als Router / FW laufen. Vorher habe ich die FW-/Routerfunktionen von meinerm DrayTek Vigor 130 genutzt und DHCP / DNS von PiHole (auf RPi 4) genutzt.
Meine Idee war nun zusätzlich auf das FreeBSD der pfSense PiHole zu installieren. Leider habe ich mich vorab nicht gut genug informiert und musste feststellen, dass PiHole nicht auf FreeBSD läuft. Vielleicht mit irgenwelchen extrem aufwendigen Workarounds, aber as möchte ich mir nicht antun.
Also laufen bei mir gerade zwei dedizierte Geräte mit folgender SW: pfSense + PiHole (nur als DNS + Blocking).
Auf Grund des Platzmangels und vor allem wegen Mangel der Steckdosen, wird der RPi über einen USB-Port der Protectli V1410 mit Strom versorgt. Soweit so gut. Es läuft alles und ich bin eigentlich zufrieden. Beide Geräte erzeugen aber Wärme.
Nun hat mich mein Kollege auf die Idee gebracht: Auf die Protectli V1410 Proxmox zu installieren und pfSense und PiHole virtuell darauf laufen zu lassen. Die pysikalischen Ports kann man angeblich direkt von Proxmox an die VM durchreichen.
Haltet ihr das für sinnvoll?
An folenden Ideen bin ich nicht interessiert, weil schon gedanklich durchgespielt oder sogar getestet:
- AdGuard Home anstatt PiHole verwenden
- pfBlocker-NG direkt in phSense verwenden.
ich hoffe, ich bin in diesem Unterforum korrekt. Es geht um eine Netzwerk-Virtualisierungs-Geschichte

Ich habe im Keller nur relative wenig Platz, weswegen meine gesamte gesamte Netzwerkinfra in einem 10" 12 HE Serverschank von HMF läuft (jedes zweite Fach ist frei).
Nun habe ich mir vor ein paar Monaten einen Protectli V1410 geholt und lasse darauf pfSense als Router / FW laufen. Vorher habe ich die FW-/Routerfunktionen von meinerm DrayTek Vigor 130 genutzt und DHCP / DNS von PiHole (auf RPi 4) genutzt.
Meine Idee war nun zusätzlich auf das FreeBSD der pfSense PiHole zu installieren. Leider habe ich mich vorab nicht gut genug informiert und musste feststellen, dass PiHole nicht auf FreeBSD läuft. Vielleicht mit irgenwelchen extrem aufwendigen Workarounds, aber as möchte ich mir nicht antun.
Also laufen bei mir gerade zwei dedizierte Geräte mit folgender SW: pfSense + PiHole (nur als DNS + Blocking).
Auf Grund des Platzmangels und vor allem wegen Mangel der Steckdosen, wird der RPi über einen USB-Port der Protectli V1410 mit Strom versorgt. Soweit so gut. Es läuft alles und ich bin eigentlich zufrieden. Beide Geräte erzeugen aber Wärme.
Nun hat mich mein Kollege auf die Idee gebracht: Auf die Protectli V1410 Proxmox zu installieren und pfSense und PiHole virtuell darauf laufen zu lassen. Die pysikalischen Ports kann man angeblich direkt von Proxmox an die VM durchreichen.
Haltet ihr das für sinnvoll?
An folenden Ideen bin ich nicht interessiert, weil schon gedanklich durchgespielt oder sogar getestet:
- AdGuard Home anstatt PiHole verwenden
- pfBlocker-NG direkt in phSense verwenden.