OLED bis 1.050 Euro - XG27UCDMG der unangefochtene Champion?

XoXTriTri

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Hallo in die Runde,

dieses Jahr ist es so weit – ich möchte mir gerne zwei OLED-Screens zulegen.

Aktuell nutze ich folgende Konfiguration:
1× AOC Q24G2 (für FPS-Games),
2× 4K MSI 274URF QD (für AAA-Games, Coding, Browsing).

Grundsätzlich würde ich bei den beiden neuen OLED-Monitoren gerne bei 27 Zoll bleiben. 32 Zoll ist für mein Setup etwas zu groß – auch wenn die Monitore an Armen montiert sind.
Nach meinen Recherchen scheint es mittlerweile einige neue OLED-Modelle im 27-Zoll-Bereich zu geben. Der XG27UCDMG scheint aktuell technisch am besten dazustehen. Daher habe ich folgende Fragen:

a) Das Thema Burn-in liest man immer wieder. Mir ist klar, dass sich in den letzten Jahren viel verbessert hat, aber ich sitze trotzdem hin und wieder 8 Stunden am Stück vor dem Rechner und programmiere.
Typischerweise läuft auf einem Bildschirm Spotify, auf dem zweiten der Code-Editor und auf dem dritten Jira, Slack & Co.
Macht OLED in meinem Fall überhaupt Sinn oder ist das ein Dealbreaker? Nach Feierabend wird natürlich auch gezockt – hauptsächlich AAA-Games.

b) Gibt es in dem Preisbereich überhaupt sinnvolle Alternativen zum XG27UCDMG? AOC scheint ja mittlerweile nachzuziehen, und auch MSI hat Konkurrenzmodelle auf dem Markt.
Nach allem, was ich bisher gelesen habe, bleibt der XG27UCDMG aber technisch die stärkste Option. Kann das jemand bestätigen?

c) Aktuell nutze ich eine RTX 5090 – die "Internal Heads"-Problematik der 40er-Serie betrifft mich also nicht mehr.
Lohnt es sich trotzdem, rund 200 € mehr in die Hand zu nehmen und stattdessen den PG27UCDM zu kaufen?
Ich finde nirgends einen echten Side-by-Side-Vergleich der beiden Modelle. Hat hier jemand Einblicke?

d) Wie ist die Wärmeentwicklung bei OLED Modellen im Vergleich zu IPS Panels? Die 5090 macht mittlerweile echt Dampf hier im Zimmer - habe zwar eine Klima-Anlage, möchte sie aber ungerne im Herbst nutzen wollen. Ist das hier ggf. ein Problem oder gibts da keine merkbaren Unterschiede?
 
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a) Ersetz den Monitor auf dem Du zockst, behalte die Monitore auf denen dauerhaft Standbild angezeigt wird.
d) Schau auf Dein Energie-Messgerät. Der Monitor setzt den Strom in Wärme um. Mein (42" UHD OLED) braucht zwischen 50 und 100W im Betrieb.
Brauchen Deine aktuellen Monitore weniger, wird es heißer im Raum. Brauchen Deine aktuellen Monitore mehr, wird es kühler im Raum. Du kannst natürlich, um es besser einzuschätzen, mal ins Datenblatt von Deinem Traum-OLED schauen bezüglich des Stromes, damit Du es besser einschätzen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ersetz den Monitor auf dem Du zockst, behalte die Monitore auf denen dauerhaft Standbild angezeigt wird.
Das ist das Problem. Ich zocke auf allen 3. Links ist ein FPS Monitor am Arm - der wird in die Mitte gezogen, sobald FPS Games gespielt werden.
Ganz rechts ist der Bildschirm, mit dem primär mit Controller gezockt wird (kann mich aufgrund meines Setups dann mit meinem Stuhl quasi hinlegen..^^). Dennoch nutze ich für Games wie Diablo IV auch den Bildschirm in der Mitte fürs zocken.
 
Kannst Dir ja überlegen, ob Du nicht einen Monitor für alles findest, anstatt je nach Game den Monitor zu wechseln. (Warum macht man das?). Dann fällt auch das hin- und her-Geziehe weg.
Die Größe kanns ja nicht sein, ist ja alles winzig. 240hz wird hoffentlich auch für FPS-Games reichen.
 
Weil der FPS Monitor 24 Zoll hat und ich bei den anderen Monitoren - wie gesagt - verschiedene Positionen beim Zocken einnehmen kann. Bin halt ein bequemer Typ :-)
 
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