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Notebook will kein 2560x1440 über HDMI ausgeben

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 172838
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Gelöschtes Mitglied 172838

Guest
Hallo,

ich habe ein aktuelles Kaby Lake Notebook mit dem vom Hersteller bereitgestellten Intel Treiber 21.20.16.4727 und Windows 10 Pro.
Daran angeschlossen ist ein 3m langes HDMI Kabel an einem Asus PB328 LCD.

Ich bekomme als mögliche Auflösung nur 1920x1200 und 1920x1080 angezeigt. Der LCD wird auch als "Digital Television" erkannt, was mir komisch vorkommt. Eine custom resolution kann ich nicht einstellen, weil dann eine Meldung kommt, dass die Bandbreite nicht ausreicht.
Das HDMI Kabel habe ich bereits an einem anderen Notebook (Dell E5470) getestet, da funktioniert es.

Was tun?

Danke und Gruß
David
 
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Das verwendete HDMI Kabel unterstützt mindestens HDMI 1.3 ? ... wenn man mal alles lesen und verarbeiten würde...

Um welches Notebook handelt es sich denn ?


PS: Und irgendwie nicht die richtige Kategorie für deine Frage, gelle ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dachte, es ist ein Windows Problem.

Es handelt sich um ein eher selten anzutreffenden Panasonic CF-SZ6. Lt. Hersteller sollen sogar 4k damit möglich sein (mal abgesehen, ob mit 60Hz oder 30Hz, 1440p60 sollte dann doch in jedem Fall funktionieren).
 
Brr.. Das Ding schaut ja zum weglaufen aus XD


Ich hab eher den HDMI Ausgang oder das Kabel in Verdacht. Hat das Gerät noch andere Ausgänge, die du testen kannst? Finde zu produktinfos nur japanische Seiten :)

Gesendet von meinem LG-D855 mit Tapatalk
 
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden ;)

Ich habe von Nachbar ein HDMI Kabel ausgeliehen -> gleiches Problem
Ich habe Fedora 26 gebootet -> 2560x1440 kein Problem, wird gleich erkannt
Ich habe im Intel Treiber eine custom resolution eingetragen, 2560x1440,60Hz -> bekomme zwar eine Warnmeldung (-> Bandbreite), aber nach einem Reboot funktioniert es.
VGA könnte ich noch testen, aber will man sich das antun? ;)
 
Es gab (gibt?) früher das Problem, das Monitore die Auflösung nicht korrekt an die Graka gemeldet haben oder der Grakatreiber schlichtweg zu "blöd" war. Insbesondere bei Auflösungen über 1080p und HDMI kams dann zu genau dem von dir beschriebenen Problem: Der Treiber gibt die gewünschte Auflösung nicht frei, obwohl Graka, Kabel und Monitor diese unterstützen. Die Lösung hast du ja nun schon selbst gefunden, man muss die Auflösung erzwingen, dann klappts.

Hatte ich schon mit mehreren Notebooks. Entweder man beschränkt sich auf 1080p oder man muss bei jeder neuen Gerätekombination hoffen das es funzt :d
 
VGA langt für die Auflösung sowieso nicht ;)

In Fedora wird der Monitor auch korrekt mit vor- und Zuname erkannt?

Dann bleibt wohl wirklich nur ein kaputter Treiber, ich dachte sowas macht nur Nvidia...

Gesendet von meinem LG-D855 mit Tapatalk
 
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