BMWbest
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also da hat letzlich einer im Graka-Forum gefragt, ob man den Grakachip für das anschalten des Rechners verwenden könnte um das alles zu bescleunigen...
alle haben ihn ausgelaht und gesagt das geht nicht... verständlich!
aber es gibt eine andere Methode.....evtl. schon bald:
Einschalten, warten, warten, warten. So sieht der normale Startvorgang eines Computers heutzutage oft aus. In Zukunft könnte das anders sei. Würzburger Physiker haben einen Chip entwickelt, der den PC sekundenschnell hochfahren lässt. Bisher funktioniert der aber nur im Labor.
Wer kennt das nicht: Nach dem Einschalten braucht der PC Minuten, bis er endlich einsatzbereit ist. Während dieser Zeit schaufelt der Rechner Daten von der Festplatte in den Arbeitsspeicher und bearbeitet diese Informationen mit seinem Prozessor. Doch mit dieser "Bill-Gates-Gedenkminute" könnte es eines Tages vorbei sein. Forscher der Universität Würzburg haben einen Datenspeicher entwickelt, der die Eigenschaften von beiden Systemen vereint. Zudem behält er die Daten auch nach dem Ausschalten in seinem "Gedächtnis".
"Solche Speicher würden das Hochfahren des Computers nach dem Einschalten unnötig machen", sagt Katrin Pappert. Die Physikerin entwickelte den schnellen Speicher gemeinsam mit Kollegen im Rahmen ihrer Doktorarbeit am Physikalischen Institut der Uni Würzburg.
Mit ihrer Erfindung könnte man an jedem Morgen sofort dort am Rechner weiterarbeiten, wo man am Vortag aufgehört hat. Herkömmliche Materialien würden so etwas nicht ermöglichen. "Wir arbeiten mit sogenannten ferromagnetischen Halbleitern", erklärt die Physikern. Die seien, so Pappert, in der Lage, Informationen durch ihre Magnetisierungsrichtung zu speichern - ganz so, wie es bei Festplatten geschieht. Festplatten basieren jedoch auf ferromagnetischen Metallen, die sich nicht in Computerchips integrieren lassen.
Quelle: web.de
das wäre irgendwie schön
alle haben ihn ausgelaht und gesagt das geht nicht... verständlich!
aber es gibt eine andere Methode.....evtl. schon bald:
Einschalten, warten, warten, warten. So sieht der normale Startvorgang eines Computers heutzutage oft aus. In Zukunft könnte das anders sei. Würzburger Physiker haben einen Chip entwickelt, der den PC sekundenschnell hochfahren lässt. Bisher funktioniert der aber nur im Labor.
Wer kennt das nicht: Nach dem Einschalten braucht der PC Minuten, bis er endlich einsatzbereit ist. Während dieser Zeit schaufelt der Rechner Daten von der Festplatte in den Arbeitsspeicher und bearbeitet diese Informationen mit seinem Prozessor. Doch mit dieser "Bill-Gates-Gedenkminute" könnte es eines Tages vorbei sein. Forscher der Universität Würzburg haben einen Datenspeicher entwickelt, der die Eigenschaften von beiden Systemen vereint. Zudem behält er die Daten auch nach dem Ausschalten in seinem "Gedächtnis".
"Solche Speicher würden das Hochfahren des Computers nach dem Einschalten unnötig machen", sagt Katrin Pappert. Die Physikerin entwickelte den schnellen Speicher gemeinsam mit Kollegen im Rahmen ihrer Doktorarbeit am Physikalischen Institut der Uni Würzburg.
Mit ihrer Erfindung könnte man an jedem Morgen sofort dort am Rechner weiterarbeiten, wo man am Vortag aufgehört hat. Herkömmliche Materialien würden so etwas nicht ermöglichen. "Wir arbeiten mit sogenannten ferromagnetischen Halbleitern", erklärt die Physikern. Die seien, so Pappert, in der Lage, Informationen durch ihre Magnetisierungsrichtung zu speichern - ganz so, wie es bei Festplatten geschieht. Festplatten basieren jedoch auf ferromagnetischen Metallen, die sich nicht in Computerchips integrieren lassen.
Quelle: web.de
das wäre irgendwie schön

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