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In einer Abteilung mit 8 Arbeitsplätzen (gelengendlich noch 2 Notebooks) diente bisher ein FSC Primergy E 100
(Pentium D 925, 2GB DDR2-RAM, Win2003 R2 Standard) als Datei- und Druckserver.
Es sind 4 Farbdrucker A4/A3, Inkjet/Laser per USB installiert und freigegeben.
Mittlerweile werden an den Arbeitsstationen (Grafikbereich) zunehmend Fotos bearbeitet und dann als
zusammenhängendes Projekt gedruckt. Dadurch entstehen Spoolgrößen pro Druckauftrag im Bereich
oberhalb 1GB. Da die Fotos vom Server zur Bearbeitung / Zusammenstellung zunächst an den Arbeitsplätzen
von den Serverfreigaben geladen werden und die Daten zum Spoolen wieder über das Netzwerk zurück
geschickt werden, kommt es insgesamt zu erheblichen Stockungen an den Arbeitsplätzen.
Als vorübergehende Abhilfe wurde zunächst einen zweiter Primergy E100 eingesetzt und dieser
als Dateiserver konfiguriert. Der erste E100 dient jetzt nur noch als Druckserver. Dadurch konnte
wieder eine zufriedenstellende Netzwerk- / Arbeitsgeschwindigkeit in der Abteilung erzielt werden.
Aus ökonomischer Sicht kann dieses aber nicht die Lösung sein, da insbesondere der Dateiserver
vor sich „hindümpelt“, sprich kaum Last hat.
Hat jemand eine Idee, wie man das „Problem“ mit nur einem Server bewältigen könnte?
Hardwareaufrüstung oder könnte man mit einer Virtualisierung einen der Server ersetzen?
Bei einer VMware Lösung könnte man ja die virtuelle Netzwerkkarte einer zweiten Karte im Server zuweisen.
Weitere Daten zum Netzwerk:
Arbeits-PC unter WinXP mit 100/1000MBit, Server onBoard 1000MBit, 2* D-Link 8-Port 1000MBit Switch
Noch etwas: Die digitalen Fotos sind pro Datei ca. 4 bis 6 MB groß. Eine Änderung (Größe) sollte nicht erfolgen.
Weiterhin soll der Datenbestand auf dem Server bleiben, da u.a. dort auch die Datensicherung erfolgt.
@Admin: Falls die Frage in einem anderen Unterforum besser aufgehoben ist, bitte verschieben
(Pentium D 925, 2GB DDR2-RAM, Win2003 R2 Standard) als Datei- und Druckserver.
Es sind 4 Farbdrucker A4/A3, Inkjet/Laser per USB installiert und freigegeben.
Mittlerweile werden an den Arbeitsstationen (Grafikbereich) zunehmend Fotos bearbeitet und dann als
zusammenhängendes Projekt gedruckt. Dadurch entstehen Spoolgrößen pro Druckauftrag im Bereich
oberhalb 1GB. Da die Fotos vom Server zur Bearbeitung / Zusammenstellung zunächst an den Arbeitsplätzen
von den Serverfreigaben geladen werden und die Daten zum Spoolen wieder über das Netzwerk zurück
geschickt werden, kommt es insgesamt zu erheblichen Stockungen an den Arbeitsplätzen.
Als vorübergehende Abhilfe wurde zunächst einen zweiter Primergy E100 eingesetzt und dieser
als Dateiserver konfiguriert. Der erste E100 dient jetzt nur noch als Druckserver. Dadurch konnte
wieder eine zufriedenstellende Netzwerk- / Arbeitsgeschwindigkeit in der Abteilung erzielt werden.
Aus ökonomischer Sicht kann dieses aber nicht die Lösung sein, da insbesondere der Dateiserver
vor sich „hindümpelt“, sprich kaum Last hat.
Hat jemand eine Idee, wie man das „Problem“ mit nur einem Server bewältigen könnte?
Hardwareaufrüstung oder könnte man mit einer Virtualisierung einen der Server ersetzen?
Bei einer VMware Lösung könnte man ja die virtuelle Netzwerkkarte einer zweiten Karte im Server zuweisen.
Weitere Daten zum Netzwerk:
Arbeits-PC unter WinXP mit 100/1000MBit, Server onBoard 1000MBit, 2* D-Link 8-Port 1000MBit Switch
Noch etwas: Die digitalen Fotos sind pro Datei ca. 4 bis 6 MB groß. Eine Änderung (Größe) sollte nicht erfolgen.
Weiterhin soll der Datenbestand auf dem Server bleiben, da u.a. dort auch die Datensicherung erfolgt.
@Admin: Falls die Frage in einem anderen Unterforum besser aufgehoben ist, bitte verschieben