Es wird soviel aus der Steckdose gezogen wie die Komponenten gerade brauchen + Verlustleistung des Netzteils, diese Verlustleistung ist abhängig von der Auslastung des Netzteils und von der Effizienz (auch Wirkungsgrad genannt).
Die Effizienz ist vom NT-Modell und der Auslastung abhängig, typischerweises bewegt sich die Effizienz zwischen 65 und 85% bei modernen NTs.
Bei fast jedem NT gibt es eine Effizienzkurve, also ist bei geringer Auslastung (<50%) die Effizienz niedrig, steigt aber langsam an, bei mittlerer bis hoher Auslastung (50-80%) erreicht die Effizienz in der Regel ihr Maximum, bei sehr hoher Auslastung (>80%) fällt die Effizienz wieder ab.
Im NT wird die Verlustleistung bei der Spannungs-Umwandlung in Wärme umgewandelt, diese muss durch Kühler und meist auch Lüfter abgeführt werden.