[Kaufberatung] NAS Festplatte

Furgy

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Guten Abend zusammen,

Ich suche eine Anständige NAS, in der 4x WD Caviar Black 640GB ein neues Heim suchen sollen.
Gebraucht wird es für Backup und Daten, formatiert als HFS+.
Am wichtigsten sind mir Sicherheit (eine NAS hat ja Raid5 oder 10) und vorallem Geschwindigkeit (50GB Backup sollen schnell gehen, genauso wie das Kopieren zwischen dem MacBook und der NAS).
Nun gibt es leider 3 Möglichkeiten, und ich weiss nicht welches am besten ist von der Performance, von der Ausfallsicherheit und von den Kosten her:

1 - Fertige NAS kaufen (keine Angaben zur HDD)
2 - NAS-Gehäuse kaufen und selber HDDs einbauen
3 - Ein ITX-PC mit Raid-Controller etc.

Was meint ihr?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Für ordentliche performance bleiben eigentlich nur 1) oder 2)mit 4 stelligem preis oder 3) mit z.b. FreeNAS wobei das FreeNAS wohl Preis/Leistung vorne liegen dürfte...
 
Du bekommst das wofür du bezahlst.

Fertiges NAS = teuer, dafür weniger arbeitsaufwändig
Eigenes NAS = günstiger und flexibler, jedoch auch zeitaufwändiger

Über fertige NAS Lösungen wurde hier schon ab und an gesprochen, die Threads dazu sollten sich leichten wieder finden lassen.
Di wichtigsten Hersteller bieten ein Modell für zwischen 1-4 HDDs an ... je nach Preislage!
 
Für ordentliche performance bleiben eigentlich nur 1) oder 2)mit 4 stelligem preis oder 3) mit z.b. FreeNAS wobei das FreeNAS wohl Preis/Leistung vorne liegen dürfte...

Reichen bei so einer NAS denn 100Mbit?

Du bekommst das wofür du bezahlst.

Fertiges NAS = teuer, dafür weniger arbeitsaufwändig
Eigenes NAS = günstiger und flexibler, jedoch auch zeitaufwändiger

Über fertige NAS Lösungen wurde hier schon ab und an gesprochen, die Threads dazu sollten sich leichten wieder finden lassen.
Di wichtigsten Hersteller bieten ein Modell für zwischen 1-4 HDDs an ... je nach Preislage!

Nun, ob fertig kaufen oder noch ein paar HDDs einbauen spielt doch keine Rolle, da ich sowieso beide Konfigurieren muss?
 
Reichen bei so einer NAS denn 100Mbit?

wenn du 72 stunden haben willst zum füllen der ~2,6tb , sicher... mir wärs viel zu lahm !

Nun, ob fertig kaufen oder noch ein paar HDDs einbauen spielt doch keine Rolle, da ich sowieso beide Konfigurieren muss?

mag sein, ist aber bisl mehr aufwand
 
Über 100MBit schaufelst du max. ca. 11,5MB/s auf NAS.
Das das nicht mehr so ganz zeitgemäß ist sollte dir klar sein.

Wenn, dann gleich richtig 1GBit und auch das restliche Netzwerk dafür auslegen, sonst wirst du damit keinen Spass haben ;)

Die fertigen NAS Lösungen bieten immer eine fertige Oberfläche wo du recht komfortabel die wichtigsten Einstellungen vornehmen kannst.

Baust Du dir selbst einen Rechner zusammen, musst du dich wieder durch Win oder z.B. Freenas wurschteln. Was definitiv mehr Zeit in Anspruch nimmt.
Festplatten ein- und ausbauen ist da ein Klacks bei beiden Lösungen.
 
Also haben diese NAS-Gehäuse gar keine Software mit dabei? :eek:

Okay, da mein Netzwerk sowieso schon 1GBit hat, solls dann also auch eine 1GBit Variante werden...
 
Doch, doch!
Die fertigen NAS System setzen da auf ein OS, welches halt über eine Web-Oberfläche bedient werden kann.
Da kannst Du aber nicht so ohne weiteres andere Software installieren.

Daher wäre ein Eigenbau definitv komfortabler und flexibler, wenn Du mehr machen willst als nur Daten auf dem Teil zu horten!
 
Hallo,

ich schließ mich Furgy an, suche auch sowas in der Art. :)

Bin nicht auf dem neuesten Stand was NAS betrifft, aber war es nicht so, dass die Gehäuse für mehr als 2 HDDs (sehr) teuer bei gar nichtmal so guter Performance waren/sind?
Dass man sich dafür schon einen entsprechenden PC mit höherer Geschwindigkeit zusammenstellen kann?

Gibts da schon schnellere und günstigerer Lösungen? Was fertiges wäre mir personlich lieber..
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 4-Plattengehäuse sind "teuer" dafür inzwischen aber richtig gut 30-50MB/s
 
Es geht mir primär um die Sicherheit - und da traue ich einem Raid5 oder 10 einfach mehr als einem Raid 1. ;)

Mehr machen ist eine gute Frage. :d
Ich möchte halt in meinem Netzwerk einen FTP benutzen (natürlich mit User-Rechten), Zentrale Datenablage und Backup.
Preislich machen die fertigen NAS nicht übermässig viel weniger aus...
 
Haber hier ein ReadyNAS von Netgear für 4 HDDS.

http://preisvergleich.hardwareluxx.de/deutschland/a351354.html

Läuft wunderbar. Durchsatz mit der neuen Firmware und JUMBO Frame ca. 35MB/Sekunde. 1.5 TB HDDs werden auch unterstützt. Lüfter ist nachdem ich ihn rekalibriert habe sehr leise.

(Die alten Reviews im Netz wurden mit mittlerweile veralteter Firmware gemacht deren Durchsatz schlechter war als der vergleichbarer NAS anderer Hersteller.)

RIESENVORTEIL bei Netgear: 5 Jahre Hersteller-Garantie nach Registrierung.

Alle anderen Hersteller bieten meist nur 1-2 Jahre Hersteller-Garantie.

Im Lieferumfang ist EMC Retrospect Professional 7.6 enthalten mit Lizenzen für 5 Clients. Das würde alleine schon 500€ kosten.

Von daher waren die 520€ für das Gerät auch ok.

Für den Heimgebrauch wäre eventuell auch das hier was:

http://preisvergleich.hardwareluxx.de/deutschland/a298746.html

Ziemlich fixes Teil von Intel. Allerdings kein Hot Swap der HDDs möglich.

Man muss das Gehäuse öffnen. Keine Wechselrahmen.
(Und von daher für mich für den Einsatz im Büro keine Option)

Dafür sind die HDDs von Haus aus gut entkoppelt. Und es ist mit ca. 410€ vergleichsweise günstig.
 
Hier noch ein Benchmark zum Intel NAS. Schon sehr beeindruckend.

http://www.computerbase.de/artikel/...tached_storage/4/#abschnitt_cifsdateitransfer

64MB NAS 2 PC CIFS mit RAID 10 und Windows VISTA. FTP Sind es sogar knapp 82MB/Sekunde.

Also für einen Home-NAS das man auch mal für eine Stunde abschalten kann für HDD Tausch bei defekt sicher bestens geeignet.

Vom Speed her schlägt dies ALLES was unter 1000€ kostet im NAS Bereich.

Die QNAP Teile unter TS 509 Pro kann man alle vergessen das sie beim Schreiben alle einbrechen sobald Stripesets genutzt werden.

16MB/Sekunde das ist nicht akzeptabel.
 
Zuletzt bearbeitet:
das cs407e hat ein Kollege von mir, der ist zufrieden ... aber auch nicht sehr anspruchsvoll ;)
 
Die CS407e ist langsam. Wenn Du Synology nehmen willst und im write wenigstens mehr als ~20MB/Sekunde willst dann musst Du schon zum DS408 greifen.

http://preisvergleich.hardwareluxx.de/deutschland/a353336.html

Und die Synology Disk Station 508 erreicht im RAID 5 write mit 4k Jumbo Frame ca. 45MB/Sekunde.

In der Tat sehr schnell aber bei weitem nicht so schnell wie das Gerät von Intel. Gute Software hat das Synology allerdings. Dürfte wohl im Moment ungeschlagen sein.

Dazu kommt es es von Synology nur ein Jahr Hersteller-Garantie gibt. Die unterhalten in Europa noch nicht mal eine Support Nummer.

Netgear ist da IMHO die bessere Wahl. Dort bekommst Du auch sehr guten Deutschen Support und eben 5 Jahre Garantie.

Wenns mehr Speed, entkoppelte Platten und >100€ günstiger sein darf dann das Intel.

Wenn Du das Teil nicht rund um die Uhr laufen lässt spielt der etwas höhere Stromverbrauch des Gerätes im Vergleich zu den anderen keine Rolle.

Von Thecus gibt es btw auch noch brauchbare. z.B. das Thecus N4100 Pro.

http://preisvergleich.hardwareluxx.de/deutschland/a363707.html

Bringt auch einen Durchsatz von ca. 40MB/Sekunde Mit 1Gbit und 4k Jumbo Frame und bei Thecus gibt es zwei Jahre Garantie. Hot Swap kann es auch.
 
und im write wenigstens mehr als ~20MB/Sekunde willst dann musst Du schon zum DS408 greifen.

Und die Synology Disk Station 508 erreicht im RAID 5 write mit 4k Jumbo Frame ca. 45MB/Sekunde.

In der Tat sehr schnell aber bei weitem nicht so schnell wie das Gerät von Intel.
In diesem Test wird die Intel SS4200-E RAID5 in durchaus vielen Streaming Benchmarks vom DS-408 RAID5 geschlagen:
http://www.tomshardware.com/de/SS4200-E-NAS-Intel,testberichte-240162-5.html

Bis auf einen "Office Productivity" Test indem das DS-408 deutlich zurückfiel:
http://www.tomshardware.com/de/SS4200-E-NAS-Intel,testberichte-240162-6.html
http://www.tomshardware.com/de/Intel-NAS-Performance-Toolkit,testberichte-240129-5.html

Mit mehreren parallelen Zugriffen scheint das DS-408 wohl (noch) nicht zu gut zurecht zu kommen. Allerdings ist die Benchsuite selbst auch von Intel. Sind also auch etwas mit Vorsicht zu geniessen die Vergleiche.

Die Festplatten waren jeweils 4x Samsung Spinpoint HD321KJ.
 
Wenn Du die zu Grunde liegende Hardware vergleichst wirst Du sehr schnell feststellen dass das Intel eigentlich zwangsläufig schneller sein MUSS.

Also selbst wenn es jetzt in einigen wenigen Benches zurück liegen sollte hardwareseitig sind die Voraussetzungen für Verbesserungen vorhanden.

Das DS408 wird hingegen eher von der CPU/Speicher-Ausstattung limitiert.

Die Schwächen eines NAS offenbaren sich übrigens meist erst wenn man die Werte für schreibende Zugriffe auf ein Stripeset vergleicht

Das ist das DS408 dann auch in den THG Benches wieder unterlegen - wenn auch nur geringfügig.

Von daher vermute ich mal dass beim Office Productivity Bench deutlich mehr Daten geschrieben werden.

Außerdem ist hier für mich nicht ersichtlich wie getestet wurde.

Von NAS zu NAS kann sich z.B. die Unterstützung von JUMBO Frames sehr stark auswirken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du zu Grunde liegende Hardware vergleichst wirst Du sehr schnell feststellen dass das Intel eigentlich zwangsläufig schneller sein MUSS.
Genau das will ich eben nicht: Ein NAS ist eine Appliance aus Software + Hardware. Mit der falschen Software kannst Dir die schönste Hardware kaputt machen. Z.B. wenn Intel auf ihrem Ding Windows Server 2008 Core installieren würde. Synology ist schon lange im Geschäft und hat ihre Software für diesen Zweck gestreamlined.

Man darf sich auch nicht vertun was manche Hardware angeht. Ich habe kürzlich im Quellcode vom Linux RAID geblättert und musste feststellen, dass die XOR Verknüpfungen für RAID5 auf SSE fähigen Rechnern in den SSE 128-Bit Registern gerechnet werden.

Ich kenn die Synology nicht so gut, aber es gibt genügend ARM-Cores mit XOR Engines, da viele auch für Verschlüsselungen verwendt werden. Kannst Du sagen, ob sie soetwas nutzen? Wohl kaum ohne nachzublättern.

The proof is in the pudding: Es zählt nur was hinten rauskommt. Und hinten raus sind die Synology und Intel wohl offensichtlich etwa gleich schnell.

--

Nicht ganz Offtopic: Das ist genauso wie die ganzen SLC Jünger, die immer schwören SLC seit auf jeden Fall besser als MLC. It's in the Firmware. Intel hat mit ihrer MLC einen verdammt guten Job gemacht u. sticht ältere SLCs mit Leichtigkeit aus. Und die Entwicklung geht weiter ...
 
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Nein nicht gleich schnell. Das DS408 bricht bei schreibenden Zugriffen ein.

Der Bench auf THG fasst HD Playback UND Aufnahme zusammen.

Kannst Dir ausrechnen dass es wenn es im Lesen um einiges schneller im Schreiben deutlich langsamer ist.

Damit ist es nicht alleine sondern befindet sich in guter Gesellschaft mit den NAS von QNAP im selben Preisbereich.

(Wobei die noch erheblich stärker einbrechen)

Außerdem bleiben hier auch noch unterschiedliche Dateigrößen außen vor.

Das wirkt sich erheblich aus vor allem wenn ein NAS deutlich weniger RAM/CPU Power hat als das andere.

Das DS408 hatte ich ja bereits angemerkt ist auch ok. Die Software ist gut keine Frage. Das vom Thread-Ersteller zur Disposition gestellte CS407e ist nicht annähernd so performant.

Wenn Du etwas differenziertere Benches diverser NAS haben sehen möchtest besuche diese schöne Site.

http://www.smallnetbuilder.com/

Es hängt also wie so oft vom eigentlichen Anwendungszweck ab wofür man sich entscheiden sollte. Hier soll es vorrangig Backup sein.

Schreibwerte guckst Du mal hier:

http://www.smallnetbuilder.com/component/option,com_nas/Itemid,190/chart,14/

und hier:

http://www.smallnetbuilder.com/component/option,com_nas/Itemid,190/chart,20/

Selbst mit aktiviertem Jumbo Frame was beim Intel wohl nicht geht ist das DS408 auch beim Schreiben auf Raid5 LANGSAMER.

Wenn auch beim DS408 das Jumbo Frame deaktiviert wurde liegt es bei Raid 5 schreiben ~ 18MB/Sekunde hinter dem Intel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zustimm! So passt's.

Smallnetbuilder kenn' ich u. verlinke selbst ständig darauf. Hatte bloß noch nicht wahrgenommen, dass sie das Intel NAS auch bereits mit aufgenommen hatten.

Sogesehen wundert mich auch nicht die Performance (auch wenn ich's nicht "Einbrechen" nennen würde): Beim Lesen brauchst kein XOR (außer Lesefehler bzw. Platte abgeraucht), aber beim Schreiben. Das zwingt dann die 800MHz ARMs gegenüber dem 1,6GHz Celeron mit SSE Einheiten doch in die Knie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Netgear das ReadyNAS PRO wäre wohl das beste was Leistung+Software angeht, leider ist der Preis gigantisch.
 
Für das Geld, bau ich dann doch lieber selbst :d

Das ist eher was für Leute, die wirklich keine Ahnung von der Materie habe und keinen Handschlag selbst machen wollen.
 
Für das Geld, bau ich dann doch lieber selbst :d

Das ist eher was für Leute, die wirklich keine Ahnung von der Materie habe und keinen Handschlag selbst machen wollen.

...und versenkst lieber das schöne Geld in der Stromrechnung.

Natürlich auch eine Alternative. :fresse:
 
In Zeiten von microATX Boards und Intels Atom ... nehm ich das gerne in Kauf ;)

Mein NAS kannst Dir ja anschauen .. werd die Tage nochmal messen, was der real aus der Steckdose zieht ;)
 
In Zeiten von microATX Boards und Intels Atom ... nehm ich das gerne in Kauf ;)

Mein NAS kannst Dir ja anschauen .. werd die Tage nochmal messen, was der real aus der Steckdose zieht ;)

Würde mich tatsächlich mal interessieren.

Mein Hauptserver (nicht µATX) zieht schon eine Menge Saft aus der Steckdose. Selbst im Idle läuft da unter 80 bis 90 Watt nichts.

Mein kleinster NAS, die Synology DS-209+, begnügt sich dagegen im Idle mit ca. 20 Watt und Load bei ca. 24 Watt (2 x WD10EADS). Die DS-508 liegt mit 5 HDs natürlich etwas höher.

Für die Zukunft denke ich allerdings auch über einen selbstgestrickten µATX-Server nach. Dieser bietet zweifellos mehr Leistung und mehr Möglichkeiten. Der Hauptgrund dafür aber ist die Erfahrung mit dem Support von Synology.

In ein Arbeitszeugnis würde ich jemandem hineinschreiben: 'Er war ständig bemüht, seine Aufgaben zu erledigen.' :d
 
Mein Hauptserver (nicht µATX) zieht schon eine Menge Saft aus der Steckdose. Selbst im Idle läuft da unter 80 bis 90 Watt nichts.
Eine Frage bei diesen Messungen ist immer, ob derangezeigte Wert überhaupt stimmt. Wie c't nachgemessen hat, haben diese billigen Stromverbrauchsmessgeräte ja Probleme mit Schaltnetzteilen:
http://www.heise.de/ct-tv/Video-Was...--/video/2008/11/08/webcast/pruefstand/118415
aus diesem Grund:
http://www.heise.de/ct/99/21/252/

Der Schlüssel zu geringem Verbrauch liegt im Netzteil:
http://www.tomshardware.com/de/Intel-Atom-Core-2,testberichte-240203-6.html

So schlägt (!) dann dort auch ein Core2 System das Atom System vom Stromverbrauch und ebenso ein AMD System, da einfach der Atom Chipsatz einen viel zu hohen TDP (auch wenn es den Rahmen gar nicht ausnutzt) hat:
http://www.tomshardware.com/de/athlon-2000-Atom-230-Undervolting,testberichte-240084-5.html
 
Erste Messung:

Im idle ca. 110W
Unter Last (vom Storage RAID5 auf System RAID1 kopieren + Prime95) ca. 185W

gemessen mit dem Conrad Energy Monitor 3000
In wie weit die USV da eingerechnet werden muss, kann ich leider nicht sagen.
Möchte die jetzt nicht abklemmen :)


System besteht mittlerweile aus 7x 1TB WD GP RE2, hab da mein pys-profil (Signatur - NAS) noch nicht aktualisiert ;)

Es wurden übrigens keine besondere Energiespar Maßnahmen getroffen .. Win aufgesetzt und fertig!
 
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