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Micropayment Sinnvoll?

Cord

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Hallo,

ich wollte mal anfragen, welche grundsätzlichen Bedenken bei solchen Bezahlservicen hinsichtlich des Datenschutzes bestehen.
Konkret stehe ich vor der Entscheidung eine Zahlung für ein besonderes Leistungspaket auf ein paar Steam-Gameservern entweder per Überweisung zu tätigen (allerdings bin ich immer etwas misstrauisch bei sowas, da man ja nie weiss an wen die Kontodaten dann mal verkauft werden :-P)

Die Alternativen sind Paypal (das mag ich aber net :d) und ein Handypayment- sowie ein Callpaymentsystem von http://www.micropayment.de/

Beim Handypayment muss man seine Nummer in ein Formular eingeben (passt mir auch net so :-P)
Beim Callpayment lediglich eine 0900-nr. anrufen. Das sagt mir im Moment am ehesten zu.

Allerdings gibt man seine Daten dann statt in die Hand des Empfängers in die Hand dieses (Mittler-)Unternehmens und deshalb frage ich euch, ob diese Firma im speziellen vertrauenswürdiger ist, als z.B. Google wenns um Datenschutz und jahrelanges speichern von Nutzerdaten geht?

Danke schonmal.
 
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ich kann dir deine Bedenken nicht nehmen. Man sollte vorsichtig sein aber auch nicht übervorsichtig.
Aber wenn du bedenken bei allen Zahlungsmethoden hast, warum kaufst du dir keine Handy PrePaid Karte von Aldi oder so und zahlst per Handy oder Call Payment.. Auf diese Nr. können sie dir dann ggf. die SMS Spams schicken. Das interessiert dich dann nicht, da du diese Nr. nur zum zahlen nutzt.
Und briefwerbung bekommt man ja eh schon genug da macht ein zwei Flyer auch nichts mehr als. Falls man über die Handy nummer überhaupt an deine Adresse kommen kann.
Dein Zahlungsverhalten und wofür du zahlst wird eh bei jedem Anbieter gespeichert um ggf illegales Verhalten nachvollziehen zu können. Denke ich
 
Ich frage mich, ob beim Call-Payment mit CLIR, also Rufnummerunterdrückung tatsächlich nur der Provider/Telefonanbieter speichert, welche Nummer angerufen würde oder ob das doch irgendwie bei der Abrechnung dann dem Betreiber des Paymentservice dann doch übermittelt wird. (Also bei Festnetz)

Eine Speicherung nur beim Provider würde ja ausreichen, um nur im Bedarfsfall zusammen mit dem Call-Payment-Anbieter zu klären, welchem Zweck diese Nummer diente.
Dann lägen die Schüsseldaten beim Telefonprovider. (Was im Fall Telekom allerdings auch vielleicht nicht so toll ist :d)

Ansonsten ist deine Idee gut, da man ja aus ner Festnetznr. mit Rückwärtssuche direkt die Adresse rausfinden kann und beim Handy per SMS genervt werden kann.
 
Bei einer Überweisung sieht der Empänger nicht von welchem Konto das Geld kommt, sondern nur den Namen, Verwendungszweck, Datum und Betrag. Daher muss man Bestellungen per Fernabsatz auf der Überweisung auch immer eine Auftragsnummer o.Ä. angeben. Die einzigen, die deine Kontodaten bei einer Überweisung kennen sind die beiden beteiligten Banken.

Deswegen ist die Überweisung nach wie vor der zweitsicherste Zahlungsweg nach der Barzahlung.
 
Oh, äh, ist das so? Bei genauerer Betrachtung meiner Kontoauszüge muss ich feststellen, dass öhm .. hmm mir das jetzt ein wenig peinlich ist :haha:
 
Bei einer Überweisung sieht der Empänger nicht von welchem Konto das Geld kommt, sondern nur den Namen, Verwendungszweck, Datum und Betrag.

Das ist so nicht richtig. Es kommt ganz darauf an, welche Informationen dir deine Bank zugänglich macht.
 
Das ist so nicht richtig. Es kommt ganz darauf an, welche Informationen dir deine Bank zugänglich macht.

Hm scheinst recht zu haben, ist aber wohl ziemlich unüblich. Jedenfalls machts keine meiner Banken.

Nichts desto trotz kann jemand mit den Kontodaten bestenfalls Lastschriften durchführen, die sich innerhalb von 6 Wochen widerrufen lassen.
 

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