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Medion Erazer x6819 startet sich immer neu

Bacapown

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Hallo liebe Community
und zwar habe ich hier im Forum vor kurzem ein Erazer x6819 erstanden, nur funktioniert es nicht so wie es eig. sollte.
Das Problem ist, dass es bei Rocket League z.B. sich einfach nach kurzer zeit neu startet. Das gleiche auch unter Furmark.Ich habe ein wenig recherchiert und herausgefunden das es wahrscheinlich an der Grafikkarte, in diesem fall eine GTX 675m ,liegt. Denn unter prime startet es nicht neu. Komisch ist, das es sich auch einmal im Akku Betrieb, als ich auf dem Desktop war, sich einfach neu gestartet hat. Im Akku betrieb ist die Graka stark runter getaktet. Warum sollte es also dann neu starten? Nunja was habe ich alles getestet?

Arbeitsspeicher
Cpu
Festplatte
Akku
Temperaturen sind okay
Die Graka wurde auch mal raus und wieder reingesteckt
auto. windows neustart wurde deaktiviert
log ist okay

Nun ist meine Frage ob ich nicht noch was anderes testen könnte. Denn ärgerlich ist es allemal.

Danke schonmal

Gruß David
 
Zuletzt bearbeitet:
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Welches Betriebssystem ist drauf?
Neuste Treiber drauf?
Neustes Bios?
 
Windows 10 pro x64
Die neusten Treiber sind drauf.
Im BIOS gibt es leider kein flash tool um das BIOS zu updaten und unter Windows funktioniert das BIOS update Programm nicht. Ich weiß also nicht wie ich das updaten kann. Kann das BIOS denn mit den Neustarts zusammenhängen?
 
So habe das Bios eben geupdatet. Furmark gestartet und zack, Computer startet sich neu ...
 
Schaue dich schonmal nach einer neuen Grafikkarte um, deine GTX675M ist kurz vorm verrecken. Keine Seltenheit bei dieser Grafikkarten Generation. Die Karte wurde auch schonmal gewechselt, denn original ist im X6819 eine GTX570M drin, welche genauso anfällig ist.

Da es ein MSI MS-16F2 Barebone ist, hast du da leider nicht viel Auswahl... da funktionieren nur die fehlerhaften Fermi Karten (GTX570M, GTX670M, GTX580M, GTX675M), die alte Fermi Generation (GTX460M, GTX560M) und die MSI & Clevo Version der GTX770M (die Dell und Toshiba Version funktioniert nicht). Des weiteren kannst du auch die aktuelle Maxwell Generation verbauen (GTX970M, GTX980M), die sind aber noch zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habs mir gedacht. War wohl ein griff in den Ofen. Danke für eure Hilfe :)
 
Du kannst dir Karte ja nochmal ausbauen und die Heatpipe mit den vorhandenen Wärmeleitpads auf die Karte setzen, dann siehst, ob ggf. zu dünne Pads verwendet wurden. Ganz wichtig sind die Spannungswandler am Ende der Karte, denn an denen verrecken die meisten MXM Karten Karten, sobald diese nicht richtig gekühlt werden.
 
Danke für den Tipp ! Werde es gleich mal ausprobieren und berichten

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Vielleicht schieße ich mal ein paar Fotos von der Karte und poste sie hier
 
So hier sind die Bilder. Ich finde, dass die Pads ziemlich dreckig sind. Nun nachdem ich gestern noch einmal Furmark hab durchlaufen lassen, lief der pc 3min lang bis die Temperatur der Grafikkarte auf 90 grad hoch ging. Danach stürzte er ab und geht seitdem nicht mehr an :(. Ist die Grafikkarte jetzt komplett hin oder ist was anderes durchgebrannt? Er lädt auch garnicht mehr...
IMG_20160511_162533.jpg
IMG_20160511_162600.jpg

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Oben Links auf der Karte riecht es aufjedenfall nach geschmolzenen Plastik. Auweia
 
Das ist auch keine Karte von MSI, sie stammt aus einem Dell/Alienware Notebook.

Finger weg von Furmark, das belastet die Karte zu sehr... Ich gehe mal davon aus, das die Karte nun hin ist. Wie gesagt, das ist bei der Serie keine Seltenheit. Die Pads sehen schon extrem fertig aus... da war wohl ein Laie bei.
 
Aber dann muss das notebook doch noch wenigstens laden oder nicht? Es reagiert gar nicht mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Akku voll ist, wird auch nichts geladen. Ohne Grafikkarte läuft das MS-16F2 nicht, auch wenn der Prozessor eine Grafikkern besitzt. Das Mainboard besitzt keine Anbindung an die Intel GPU, wie es bei den Nachfolgern der Fall ist.
 

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