Low Budget Gaming PC 1680*1050

derbeduine

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hallo zusamman,

gesucht ist ein low budget gaming pc für eine auflösung von 1680+1050.
es sollte eine ssd drin sein und eine 1 bis 2 tb 3,5 HD (je nachdem was besser im €/tb).
wenn ich für paar € mehr ein board nehmen kann, welches zb besseren sound oä hat ist das ok.

der pc soll nur ca. 1 jahr lang mein system sein, bevor ich nächstes jahr ein komplett neues system zusammenbaue. aufrüsten ist insofern uninteressant.

meine anforderungen sind recht gering. im moment spiele ich war thunder, ruse und supreme commander.


wie hoch sollte bei so einem profil das budget sein?
 
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Würde da eher gebraucht gucken, also i5, 8GB Ram, H, oder B Board.
Dazu dann eine 750Ti, oder 260/270 oder sowas.

Bei der SSD kann man auch neu zugreifen.

Eine ADATA Premier SP550 240GB gibt es für 55€.
Dazu dann eine Western Digital WD Blue 1TB für 45€, oder eine 2TB für 60-65€.

Gehäuse und NT müsste man gucken was bei Board und Karte läuft.
 
Bei 1680er-Auflösung würde auch ein i3 ab IvyBridge-Generation mit mind. 3.4GHz genügen.

Mit einer GTX750Ti erreicht man da mehr als ausreichende FPS. Von einer AMD-GPU würde ich aber abraten, da man wegen des GPU-Overheads dann auf eine starke CPU angewiesen ist.

8GB RAM, 1x 120GB SSD für Windows, Programme & die Games und eine 1TB HDD für Daten sowie kleinere bzw. unwichtigere Games.

Alles gebraucht sollte man bei höchstens 300€ landen können.
 
P/L mässig wäre eine 240GB für 55€ das beste.
Eine 120GB kostet schon 35-36€. Die SSD kann er ja später weiter benutzen.

Von einer AMD-GPU würde ich aber abraten, da man wegen des GPU-Overheads dann auf eine starke CPU angewiesen ist.

So schlimm ist das nicht und er merkt bei seinen Spielen nichts davon.

Als CPU könnte man einen 2500 + Board, oder 4460 + Board nehmen.
Den 2500 gibt es bei eBay ab 80€ als SK.
 
Der GPU-Overhead wird gerne müde belächelt und als "nicht so schlimm" abgetan.

Je nach Game kann der aber ganz schön bösartig ausfallen - und wenn dann eine zu schwache CPU auf der Platine sitzt, gehen die FPS deutlich in die Knie.

Watch Dogs Technik-Test: GPU- und CPU-Benchmarks [Artikel des Monats Mai 2014]

Watch Dogs in 720p:
Während eine 780Ti mit einem 3770K @ 3.5GHz (ohne HT !)problemlos auf 31 min.FPS kommt, drückt die 290X die min.FPS auf der gleichen CPU auf lächerliche 21.

Und das ist 'ne Hausnummer.
 
Ich würde eher ne neuere Plattform mit i3 wählen.
Da für nächstes Jahr eine Aufrüstung geplant ist, kann man dann auf einen 4790k oder 6700k wechseln.
Die Grafikkarte kann ebenfalls kleiner ausfallen (750Ti, 950GTX, ...) und wird dann nächstes Jahr ebenfalls gewechselt.

Der 2500k/2600k oder Ivy Bridge hat den Nachteil das man dann Board, Ram, Cpu und Gpu rauswerfen muss - für mich rausgeschmissenes Geld.
 
Der GPU-Overhead wird gerne müde belächelt und als "nicht so schlimm" abgetan.

Je nach Game kann der aber ganz schön bösartig ausfallen - und wenn dann eine zu schwache CPU auf der Platine sitzt, gehen die FPS deutlich in die Knie.

Watch Dogs Technik-Test: GPU- und CPU-Benchmarks [Artikel des Monats Mai 2014]

Watch Dogs in 720p:
Während eine 780Ti mit einem 3770K @ 3.5GHz (ohne HT !)problemlos auf 31 min.FPS kommt, drückt die 290X die min.FPS auf der gleichen CPU auf lächerliche 21.

Und das ist 'ne Hausnummer.

Geht dabei aber nicht um einzelfälle wie so schlecht programmierte Spiele, sondern um den Durchschnitt und da fällt es eben nicht auf.
Watch Dogs lief nach dem Update schlechter als vorher.

Ich würde eher ne neuere Plattform mit i3 wählen.
Da für nächstes Jahr eine Aufrüstung geplant ist, kann man dann auf einen 4790k oder 6700k wechseln.
Die Grafikkarte kann ebenfalls kleiner ausfallen (750Ti, 950GTX, ...) und wird dann nächstes Jahr ebenfalls gewechselt.

Der 2500k/2600k oder Ivy Bridge hat den Nachteil das man dann Board, Ram, Cpu und Gpu rauswerfen muss - für mich rausgeschmissenes Geld.

Also soll er sich jetzt nen i3 mit Board kaufen und später dann ne K CPU mit Z Board?

Die rede ist auch nicht von einem 2500k, sondern von einem 2500. Mit Board liegt man da bei 110-120€.
Dazu soll in einem Jahr ein komplett neues System kommen.

Da wird also nichts mehr ausgetauscht und rausgeschmissen.
Im übrigem würde der i3 6100 schon ~110€ kosten.
 
Also soll er sich jetzt nen i3 mit Board kaufen und später dann ne K CPU mit Z Board?

Dann halt einen 6700 ohne K :rolleyes: Oder einfach den i3 bis nächstes Jahr auf nem Z Board betreiben. Klappt beides.

Ich glaube kaum das er mit 2500/2600 + Upgrade nächstes Jahr (<- das war die Anforderung des TE!) günstiger fährt als jetzt den i3 6100 oder gar einen Pentium G4400 zu nehmen und dann einfach nur die Cpu umzustecken. Das hiesse nämlich das er Board, Ram und auch Cpu nicht mehr brauchen kann.
 
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