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Wie der taiwanische Branchendienst DigiTimes mit Berufung auf die chinesisch-sprachige Zeitung "Economic Daily New" (EDN) berichtet, plant ASUSTeK die Fertigung von eigenen Mainboards ganz oder teilweise zu dem Vertragsfertiger Foxconn auszulagern. Schon jetzt produziert Foxconn in der Hauptsaison 20-30 Prozent der ausgelieferten ASUS-Mainboards, um die Nachfrage abzudecken. Auch die Fertigung von Notebooks unter dem Markennamen ASUS soll demnaechst nach Quanta ausgelagert werden, so die Zeitung. Dieser Schritt ist insofern ungewoehnlich, als dass ASUSTeK bis zum 1. Januar 2008 in 3 Teilbereiche aufgeteilt wird, um die eigene Produktion von der Vertragsfertigung zu trennen. Warum ASUSTeK hier der direkten Konkurrenz Auftraege zukommen laesst und nicht den eigenen Firmen ist fraglich. Die Zeitung bemerkte hierzu nur, dass dies die Tochterfirmen nicht unbedingt schaden wird.
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