Gebrauchtes mainboard aus der RMA?

[infect]

Hi,
mein AsRock Z68 Pro3 hatte ein paar fehler und ich habs dann eingeschickt.
Jetzt hab ich es heute wieder in Empfang genommen und auf dem zettel stand austausch.

Das Mainboard ist aber kein neues, sondern ein gebrauchtes.
Dies ist ersichtlich an der offenen CD-Hülle und an einer verkratzten I/0 Blende.
Beide Fehler sind mir eigentlich egal, da ich die alte I/0 Blende nicht mitgeschickt hab und die CD ja trotzdem funktioniert.

ich bin auch kein Erbsenzähler, jedoch würds mich interessieren ob das die Regel ist, dass man für sowas Boards verwendet, die wohl im Rahmen des Rückgaberechts wieder zurück gegangen sind.

Des Weiteren frag ich mich, ob der Vorbesitzer damit irgendwie Schabernack gemacht haben könnte, was der Laufzeit des Mainboards geschadet haben könnte.

Danke schonmal für eure Hilfe

 

[Terrier]

Die Frage gehört zwar eigentlich in Rund um dem Marktplatz.
Aber egal
Du hast keinen Rechtsanspruch auf Neuware.
Sonst würde wohl immer die Ware kurz vor Ende der Garantie/ Gewährleistung Merkwürdigerweise kaputt gehen.

14 Tage Rückgaberecht Ware kann man sogar als Nagelneu verkaufen.
Dein eingeschicktes Board kann man auch reparieren und dem nächsten Kunden als Austauschboard senden.
Neue 2 Jahre Garantie hat man eh nicht, jede Austauschware muss nur noch den Zeitraum halten wie die Ursprüngliche Garantie ist.

 

[infect]

ich baue gerade wieder mein mainboard ein.
bei genauerer Betrachtung ist mir aufgefallen, dass der "eingeprägte" schriftzug unter dem Sockel aufgeklebt ist.
Also das ASRock steht noch eingeprägt dran.
Darunter klebt ein schwarzer Aufkleber mit weißer Schrift "Z68 Pro3"

Was zur Hölle ist denn das???

Mein erster Gedanke war, dass es kein B3-Stepping ist, jedoch klebt oben über dem PS2 und USB Block der gelbe B3-Schriftzug.



Kann sich das jemand erklären???