gh0sthunter
Neuling
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- Mitglied seit
- 25.12.2008
- Beiträge
- 163
So, pünktlich zu Weihnachten bekam ich meine neuen Nanoxia-Gehäuselüfter.
Diese eingebaut und an die ebenfalls neue Cooltek-Lüftersteuerung angeschlossen. Danach hab ich versucht, den PC zu starten, doch bricht er nach ca 5 Sekunden ab.
Ich krieg nix auf den Bildschirm und höre kein BIOS-Piepsen. Alle Lüfter laufen an, brechen aber kurz darauf wieder ab und bleiben stehen. Der PC ist in einer Endlosschleife, die sich nur durch Netzkabel ziehen oder langes Drücken des Ein/Ausschalters beenden lässt.
Ich habe vor dem Einbau den PC leider unsachgemäß abgeschaltet (die Gründe sind hier irrelevant!): Erst auf Standby runterfahren lassen und dann die Steckdosenleiste abgeschaltet.
Mein Verdacht wäre das MoBo, das wär aber ga nich gut. (Oder die Festplatte, das wär eher egal...)
Auch nach dem Abstecken der Gehäuselüfter und der Lüftersteuerung zeigt sich keine Verbesserung.
Inzwischen hab ich ALLES abgesteckt, was nicht überlebenswichtig ist, sodass nur noch Netzteil, Mainboard und Prozessor aktiv waren, was aber nichts geändert hat, außer dass ich nach dem Abstecken der GraKa ein grässliches und lautes Piepen gehört habe.
Sys-Info:
BeQuiet 700W
Gigabyte EP35-DS4
Q6700 (boxed)
XFX 8800GTX
4 GB Corsair PC6400 (800MHz)
Seagate HD
Windows XP Home
das alles in einem AXP Stacker und keinen Veränderungen im BIOS.
Ich bin ziemlich verzweifelt, da ich den Zusammenhang Lüftereinbau->PC down nicht ganz verstehe. Also wird's wohl mit dem gewaltvollen Ausschalten in Zusammenhang stehen.
Ich hab alle 3 Gehäuselüfter ausgetauscht.
Diese waren standardmäßig eingebaut und hingen alle an ein wenig seltsamen Adaptern.
Das anschließen der alten Lüfter hat nichts geändert. Diese laufen ebenfalls kurz an um dann wieder stehen zu bleiben.
Das Netzteil funktioniert am anderen PC einwandfrei. Dort konnte ich nur die S-ATA Stecker nicht testen (,da in diesem alten PC nur IDE-Festplatten und -Laufwerke drinstecken). Diese besitzen aber die richtigen Spannungen (gemessen...).
Inzwischen BIOS Batterie raus - gleiches Phänomen.
BIOS Batterie wieder rein - keine Änderung.
Meint ihr, ein CMOS-Reset bringt irgendwas?
Ich denke, ich werds einfach ausprobieren, kaputter kanns nicht werden.
Hoffe auf Hilfe !
Weitere Infos folgen, falls gwünscht.
Danke schonmal.
mfg
gh0st
Diese eingebaut und an die ebenfalls neue Cooltek-Lüftersteuerung angeschlossen. Danach hab ich versucht, den PC zu starten, doch bricht er nach ca 5 Sekunden ab.
Ich krieg nix auf den Bildschirm und höre kein BIOS-Piepsen. Alle Lüfter laufen an, brechen aber kurz darauf wieder ab und bleiben stehen. Der PC ist in einer Endlosschleife, die sich nur durch Netzkabel ziehen oder langes Drücken des Ein/Ausschalters beenden lässt.
Ich habe vor dem Einbau den PC leider unsachgemäß abgeschaltet (die Gründe sind hier irrelevant!): Erst auf Standby runterfahren lassen und dann die Steckdosenleiste abgeschaltet.
Mein Verdacht wäre das MoBo, das wär aber ga nich gut. (Oder die Festplatte, das wär eher egal...)
Auch nach dem Abstecken der Gehäuselüfter und der Lüftersteuerung zeigt sich keine Verbesserung.
Inzwischen hab ich ALLES abgesteckt, was nicht überlebenswichtig ist, sodass nur noch Netzteil, Mainboard und Prozessor aktiv waren, was aber nichts geändert hat, außer dass ich nach dem Abstecken der GraKa ein grässliches und lautes Piepen gehört habe.
Sys-Info:
BeQuiet 700W
Gigabyte EP35-DS4
Q6700 (boxed)
XFX 8800GTX
4 GB Corsair PC6400 (800MHz)
Seagate HD
Windows XP Home
das alles in einem AXP Stacker und keinen Veränderungen im BIOS.
Ich bin ziemlich verzweifelt, da ich den Zusammenhang Lüftereinbau->PC down nicht ganz verstehe. Also wird's wohl mit dem gewaltvollen Ausschalten in Zusammenhang stehen.
Ich hab alle 3 Gehäuselüfter ausgetauscht.
Diese waren standardmäßig eingebaut und hingen alle an ein wenig seltsamen Adaptern.
Das anschließen der alten Lüfter hat nichts geändert. Diese laufen ebenfalls kurz an um dann wieder stehen zu bleiben.
Das Netzteil funktioniert am anderen PC einwandfrei. Dort konnte ich nur die S-ATA Stecker nicht testen (,da in diesem alten PC nur IDE-Festplatten und -Laufwerke drinstecken). Diese besitzen aber die richtigen Spannungen (gemessen...).
Inzwischen BIOS Batterie raus - gleiches Phänomen.
BIOS Batterie wieder rein - keine Änderung.
Meint ihr, ein CMOS-Reset bringt irgendwas?
Ich denke, ich werds einfach ausprobieren, kaputter kanns nicht werden.
Hoffe auf Hilfe !
Weitere Infos folgen, falls gwünscht.
Danke schonmal.
mfg
gh0st