Freeze bei altem Rechner -> CPU Lüfter defekt?

Clarkson

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Hallo Ihr!

Ich habe hier einen ziemlich alten Duron 700 Rechner mit nem MSI Board, CPU Kühler kann ich nicht erkennen, weil er vom Netzteil verdeckt wird.

Seit etwa 3 Tagen freezed der Rechner aller 5 Minuten, die Festplattenlampe leuchtet dann dauerhaft. Ich hatte den Eindruck, dass es immer schneller geht, je länger er läuft, oder anders gesagt, der Zeitabstand zwischen den Freezes wir immer geringer. Hab danach mal den CPU Kühler berührt, ist schon etwas warm für nen kleinen Duron..
Da ich den Kühler als Fehlerquelle im Visier hab, hab ich gerade mal nen Ventilator davor gestellt und siehe da, der Rechner läuft nun schon seit 20 Minuten! Für mich sieht das ziemlich eindeutig nach nem sich auflösendem Lager des CPU Kühlers aus, was sich allerdings nicht durch Geräusche sondern durch schlechte Kühlleistung äussert. Was meint Ihr dazu?

Gibt es noch andere Komponenten, die bei unzureichender Kühlung freezes auslösen können? Der passive Chipsatzkühler des MB is auch etwas wärmer, würde mir allerdings unter normalen Umständen kein Kopfzerbrechen bereiten..


Vielen Dank schonmal vorab!


Grüße

Clarkson
 
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Ich hab heute erstmal nen neuen Lüfter [Revoltec 2500 U/Min] für den alten Kühlkörper gekauft. Mit dem gab es dann keinen Freezes mehr, sondern Bluescreens, und zwar schon direkt nach der Anmeldung, etwa 20-30 Sekunden. Immer ne andere Fehlermeldung, aber jedesmal Speicherabbilderstellung. Der Kühlkörper hat allerdings einige Riefen vom Abkratzen des Wärmeleitpads. Deshalb hab ich nun einen anderen gebrauchten kompletten CPU Kühler draufgemacht, der hat nen recht plane Fläche unten und einen Lüfter, der mit 6500 (!!) U/Min läuft. Und siehe da, der Rechner läuft etwa 5 Minuten, ohne Venti davor, dann kommt ein Freeze. :confused:
Jetzt hab ich den Venti wieder davor, Rechner läuft nun mittlerweile seit 20 Minuten einwandfrei.

Die Temps konnte ich mit Everest leider erst jetzt mit dem 6500er auslesen, vorher war nie genug Zeit, Everest überhaupt zu installieren, da kam schon der Bluescreen [übrigens: Win2000].
CPU: 35°C
MB: 32°C.

Ich fasse den Ablauf jetzt nochmal ganz kurz zusammen.
Seit Montag: Freezes nach etwa 5Min Laufzeit, Ventilator schafft Abhilfe, aber auch nur für 30-60Min.
Heute Lüfter demontiert und durch neuen ersetzt, nun Bluescreens statt Freezes, allerdings schon nach 20-30 SEKUNDEN. Wärmeleitpad entfernt und durch WLPaste ersetzt. CPU Temp im Bios: etwa 45°C. Daraufhin CPU Kühler komplett gewechselt, wieder WLPaste verwendet [diesmal etwas weniger] -> Rechner läuft etwa 5Min, dann Freeze. Mit Venti läuft er bis jetzt etwa 20 Min.

Für mich sieht das nicht mehr direkt nach nem CPU Hitze Problem aus, allerdings hängt es offensichtlich damit zusammen.

Ich bin jetzt wie ein bissl ratlos..


Grüße

Clarkson
 
Funktoniert der Ventilator des Netzteils einwandfrei und hast Du den Staub vom Lüfter und den Kühlrippen entfernt? Sieht nach einem Temperaturproblem aus.

Wie lange läuft der Rechner mit Linux Live CD? Dann wär's ein Windows Problem...

Die Paste darf nur ganz dünn aufgetragen werden.
 
Paste: Das ist klar.
Netzteil: dürfte belanglos sein, wenn der Rechner offen steht, trotzdem ja, funktioniert.
Staub ist entfernt.
Windows Problem? Das nach wechseln des Kühlers und mit Venti davor plötzlich behoben ist? :hmm:


Grüße

Clarkson
 
ich dachte an die BSOD (welche?), die seit drei Tagen auftauchen. Das Starten mit Kanotix etc. habe ich wegen dem Ausschlussprinzip empfohlen. Freezes und insbesondere BSOD (ich kann hier nur wild spekulieren, weil ich keine Details habe) können halt Hardware oder Softwaregründe haben, auch wenn ich eher auf Hitzeprobleme tippe. Was passiert nach den 20 Minuten, die der PC läuft? Gibt's mit den neuen Kühler "nur" noch Freezes? Was, wenn Du den PC offen mit einem Zimmerventilator kühlst? Wegen NT: könnte trotz offenem Rechner sich überhitzen, wenn es verstaubt ist, Lüfter nicht richtig dreht etc. War irgend 'was übertaktet/ übervoltet?

Was hast Du vor drei Tagen geändert, bzw. was ist passiert? Ja ich weiss, natürlich nichts...

Vorher (bis vor drei Tagen) hat's doch einwandfrei funktioniert, oder?

Falls der Zimmerventilator nichts hilft, würde ich systematisch testen (anderes Netzteil 'rein...
 
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Die Bluescreens waren nur heute, mit dem neuen Lüfter auf dem alten Kühlkörper. Davor waren es Freezes, jetzt mit dem anderen CPU Kühler sind es Freezes. Mit "nur" meine ich, dass es halt keine BS mehr sind [was soll eigentlich das OD heißen?]. Es ist halt jedes mal ein anderer Fehler gewesen [z.B. IRQL not less or equal, dann irgendwas mit pages usw.], aber er hat immer noch ein Speicherabbild erstellt.
Nach den 20 Minuten passiert nichts, da hab ich den Thread abgeschickt. Am Ende lief er eine Stunde und 20 Minuten stabil, dann hab ich neu gestartet weil ich was anderes probiert hatte. Wie oben geschrieben, mit Venti läuft der Rechner eigentlich immer problemlos. Nur kann das kein Dauerzustand bleiben.
NT ist verhältnismäßig kühl und wie gesagt, es dreht sich alles einwandfrei, keine Geräusche. Kein OC.
Vor drei Tagen hat sich nichts geändert, ausser den Temperaturen [gestiegen]. Nur waren die auch schon letzte Woche recht hoch. Vorher ist der Rechner viele Jahre ohne Probleme gelaufen.

Ich habe heute den zerkratzten alten Kühlkörper abgeschliffen und poliert, wenn der morgen nicht geht wird der 60er Lüfter zurückgebracht und für 10 Euro ein neuer CPU Kühler gekauft. Ausserdem werde ich testweise einen Duron 1000 von zu Hause mitnehmen, zur Sicherheit.


Grüße

Clarkson
 
BSOD siehe hier. ;)

Zum Problem:

Das System bitte mal auf das Minimum reduzieren - ergo alle Karten, Platten, Laufwerke und Rams raus, die nicht unbedingt notwendig sind!

Mit dem Finger mal einzlene Komponenten des Boards berühren und auf Tempfühlung gehen... ;) (vorher am Gehäuse entladen!)

Alle Kabel lösen und wieder neu reinstecken - überall mal rütteln - Kabel austauschen...

Allerdings ist bei alten Systemen auch einfach mal Schluss!

Wenn alles nichts hilft, runtertakten. Dann wirds u.U. noch etwas gehen, bis sich das System dann ganz verabschiedet. Ich würde aber nun schnell eine Datensicherung machen, wenn da noch etwas wichtiges drauf ist!
 
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Ein Minimalsystem zum Test (mit der Linux-CD) würde ich auch empfehlen, also board, cpu, graka und Netzteil plus evtl. CD-Laufwerk. Riefen im Kühler können zur örtlichen Überhitzung der DIE führen, allerdings war der ja schon jahrelang so zerklüftet!

BSOD heisst Blue screen of death und die 0x... Kombination gibt oft einen guten Hinweis auf Hardware- bzw. Softwareprobleme (google fragen), oft genug ist es auch sehr wage.

Vielleicht ein altersschwaches Teil, das bei Überhitzung spinnt? Die Finger-Probe, die dracoonpit emfohlen hat und die anderen Tips von ihm 'mal abarbeiten einschliesslich 'runter takten.

Falls ein anderes NT bzw. andere Graka/ Speicher dann auch nichts hilft, weiss ich auch nicht mehr weiter.
Mir fällt gerade noch die Northbridge ein, da könntest Du noch checken, ob die Paste ok ist (mit Minimalsytem und riefenfreiem und planem (!) CPU-Kühler).
 
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Ein Minimalsystem ist das ganze schon, einzig die Netzwerkkarte und einen Ram Riegel könnt ich ausbauen - ich vermute jedoch nach wie vor, dass es einzig und allein an der CPU und ihrem Kühler liegen kann oder der Fehler zumindest eng damit zusammen hängt. Wie sonst wäre es möglich, dass die Art der Fehler sich wie durch Umschalten per Schalter bei tauschen des CPU Kühlers ändert?!
Den Fingertest hab ich schon gemacht, keine Komponente ist "schnell-wieder-wegnehm" heiß, also eigentlich alles im grünen Bereich.

@ schdrag: Was meinst Du mit Paste checken an der Northbridge?


Grüße

Clarkson
 
Die DIE der CPU ist soweit noch in Ordnung, oder?

Könnten die beiden Kühler unterschiedliche Komponenten neben dem Sockel kühlen oder unterscheided sich der Anpressdruck signifikant?

...nein - denn mit einem Ventilator daneben geht's ja...

Puh - solangsam gehen auch mir die Ideen aus...

Einen Gehäuselüfter durch ausprobieren platzieren... Aber solangsam halte ich eine Rettung ohne zu untertakten für nicht mehr möglich.
 
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Der Die sieht ganz okay aus, hab den heute mal näher beäugt. Keine abgebrochenen Ecken oder sonstiges.
Das mit dem Anpressdruck ist so eine Sache: Der Kühler mit dem 6500er Lüfter, der momentan drauf ist, hat eine Metallklammer zur Befestigung. Der alte Kühler hat da ne Plasteklammer. Wenn durch die momentane Hitzewelle die CPU wärmer geworden ist als gewöhnlich, könnte sich der Anpressdruck veringert haben [durch Dehung der Plastikklammer], die CPU Temp steigt weiter usw. Ein schöner Teufelskreis..
Auch die Kühlung anderer Komponenten oder zumindest was dort so drumrum ist, ist durchaus ein Aspekt. Der alte Kühlkörper passte grad so aufs Board. Da sind direkt neben dem Sockel irgendwelche Spulen, der neue Kühlkörper liegt dort direkt an, mehr noch, er ist deswegen ganz leicht schief auf dem Sockel.
Gehäuselüfter ist noch nen guter Gedanke, werd ich mal im Hinterkopf behalten.


Grüße

Clarkson
 
unter dem north-bridge Kühler ist manchmal kein oder zu wenig Paste. Aber es dünkt mir nicht logisch, dass das der Grund ist, dachte halt an andere Komponenten. Wenn der CPU Kühler schief sitzt, dann kann das örtliche Überhitzungen hervorrufen und die DIE ist beim Sockel A eh sehr klein. Kannst Du die Spule etwas zur Seite drücken oder hast Du noch einen dritten Kühler?

Hast Du den Takt heruntergesetzt bzw. die fail-safe Einstellungen gesetzt (mit Minimalsystem), die Kabel überprüft und 'mal nach den Fehlermeldungen der BSOD's gegooglet? Ist ein separater Gehäuselüfter d'rin?

Vielleicht kannst Du ja die verbauten Komponenten nennen. Dann hat's jemand, der mehr Ahnung als ich hat, leichter.

Zu IRQ not less or equal siehst Du http://www.tippscout.de/forum/read.php?f=14&i=1680&t=1680, dass das auch Softwareursachen haben kann.
 
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Mit der NB das glaub ich auch kaum, ging ja bis jetzt..
Die Spule sitzt dummerweise bombenfest, allerdings sind die Sockel A Kühler ja extrem großflächig, ich denke, 2-3mm schief macht da gar keinen Unterschied, wie auch.. Dritten Kühler hab ich ab morgen, wenn der geschliffene nicht geht, aber da seh ich eh schon ein Platzproblem kommen. Die heutigen sind alle mit 80er Lüfter, dementsprechend groß ist der Kühlkörper. Wenn schon ein 60er mit ach und krach passt, könnte das echt knapp werden..

Ich kann erst morgen wieder was an dem Rechner machen, denn der steht im Büro. ;) Gehäuselüfter ist noch keiner drin.


Grüße

Clarkson
 
So einer wie der Spire Whisper ist auf Höhe der CPU relativ klein. Der Kühlkörper mag gross sein, das DIE hat aber vielleicht 1,5qcm und da muss die Wärme durch! Falls der Kühlkörper schief aufliegt, hast Du noch weniger Fläche für den Wärmeübergang.
 
Nein, da hast Du mich falsch verstanden. Der Kühler liegt schon vollkommen plan auf, ist aber leicht gedreht. Das meinte ich mit "schief"! Bei dem Whisper wäre wohl das gleiche Problem, da die Aussparung rund ist und die Spule recht hoch. Im Zweifelsfall muss ich eben den Rechner mit in den Laden nehmen..


Grüße

Clarkson
 
Ich könnte mich selbst so ohrfeigen! Diese Plasteklammer, die den alten CPU Kühler auf den Die drückt, ist an einer Stelle gebrochen! Kein Wunder, dass es damit nicht mehr ging! Aber das ich das erst jetzt merke.. Aargghh!

Das erklärt allerdings immer noch nicht, warum er mit dem 6500er CPU Kühler auch gefreezed hat.. Der ist wahrscheinlich einfach nur schlecht..

Jetzt habe ich die Plasteklammer durch die Metallklammer des anderen CPU Kühlers ersetzt, es ist jetzt also der alte, geschliffene Kühlkörper mit dem Revoltec Lüfter drauf. Bis jetzt läuft er 25 Minuten ohne Venti stabil, jetzt kommt noch ein CPU Burn-in Test, dann mach ich das Case wieder zu und stresse nochmal..

Kann die CPU druch den mangelnden Anpressdruck und der daraus resultierenden [sicherlich massiven] Überhitzung Schaden genommen haben? Wie würde sich das äussern?


Grüße

Clarkson

Jetzt hatte ich grad schon wieder nen Freeze.. Ich verzweifle hier noch..


Grüße

Clarkson
 
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Genau so, wie du es hier beschreibst: Freezes...

Ich glaube fast, da ist nichts mehr zu retten, Clark... Takte ihn einfach mal runter...
 
Ich habe nun seit heute doch die GraKa im Visier [nicht schlagen bitte!]. Habe heute mal direkt nach nem Freeze den Chipkühler angefasst, ist eigentlich doch schon gut warm.. Hab mir schon eine Ersatzkarte organisiert, wird am Montag getestet. Die CPU geht ohne Venti kaum über 41°C, bei CPU Burn-in kommt er auf 43° und freezed nach ca. 15-20Min.

Ansonsten bleiben ja eigentlich nur noch die CPU selbst und das Mainboard..

Naja mal sehen..
Runtertakten kann ich auch erst am Montag wieder probieren.. Wieviel eigentlich?


Grüße

Clarkson
 
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Du hast ja anscheinend schon mehrere Tage hohe Temperaturen gehabt. Daher wird sich die DIE durch den Klammerbruch und die daraus folgende (lokale) Überhitzung einen Knacks bekommen haben.

Drück Dir die Daumen, dass das Heruntertakten und/oder fail-safe Einstellungen helfen.
 
Wieviel? Da PCI-Takt fix sein dürfte immer nur in 33MHz-FSB-Schritten.

Ein Freund hatte vor kurzem ein sehr ähnliches Problem - er hat das Board um EINEN MHz runter getaktet - und siehe da, es lief!

Es war aber ein Board der neueren Generation und er hat es umgetauscht. Also einfach mal probieren.

Grafikkarte - hmm. *schlag*

;)
 
Ja, Sorry wegen der GraKa, bin ich halt auch erst drauf gekommen, nachdem ich nicht mehr weiter wusste.. Und vorher, als ich mal draufgefasst hatte, war sie wirklich nicht so warm!
Ist CPU Burn-in überhaupt sinnvoll in diesem Zusammenhang? Ich meine, ich will ja nicht wie beim OCen die CPU auf Höchstleistungsbelastbarkeit testen sondern im Endeffekt nur den dauerhaften Betrieb simulieren, hab ja keine Zeit, paar Stunden an dem Rechner zu arbeiten um zu schauen, ob er nun stabil durchläuft.. Das muss er aber, weil über ihn im Netztwerk die Backups laufen..


Grüße

Clarkson
 
Hallo Ihr!

Ich habe heute nochmal einen anderen CPU Kühler [Arctic Cooling Copper Lite 2] mit hergenommen. Wie vermutet passte der nicht 100%ig und allein durch das Eigengewicht des Kühlers und den vorsichtigen Versuch, ihn doch unterzubringen bröselte es an 2 Ecken des DIEs! :wall:
Ich habe dann wieder den alten Kühler draufgemacht, damit kam kein freeze mehr, sondern der Bildschirm wurde schwarz und die HDD Led leuchtete dauerhaft. Und zwar direkt nach dem Starten und Einloggen, noch kurz bevor alle Programme und DesktopIcons da waren.
Dann hab ich erstmal noch die andere GraKa eingebaut, gleiche Symptome wie oben. Zu allem Überfluss sah ich beim Wechsel des CPU Kühlers, dass 2 Kondensatoren gaaanz leichte Beulen nach oben haben und der eine oben einen kleinen braunen Punkt hat, also nicht wie die anderen silbrig glänzt. Dummerweise sieht man die Teile nur, wenn das Netzteil draussen ist.

Ich würde morgen nochmal ne andere CPU probieren, denke aber, dass das Mainboard die Ursache der ganzen Geschichte ist. Ob die CPU nun Schaden genommen hat weiß ich nicht, ich hatte mal nen AthlonXP, der förmlich auseinandergefallen ist an den Kanten des DIE, der lief trotzdem wie ne eins..
Ich glaub der läuft sogar heute noch..

Ob es Sinn macht, noch ein Sockel A Mainboard [DDR Ram hatte doch 2 Einbuchtungen unten in der Pinleiste, oder?] zu kaufen?

Runtertakten ist übrigens nicht, der Minimale FSB des MBs ist 100Mhz, darauf läuft es schon, und der kleinste Multi ist 7.0, es ist ein Duron 700.. Failsave Einstellungen hab ich auch geladen, hat nichts gebracht..


Grüße

Clarkson
 
teilweise verkaufen die Leute ja Sockel-A boards für EUR 10 oder ein Kollege hat noch Eines zum Testen.

-besserwiss ein
Eine genaue optische Inspektion ganz zu Beginn hätte sicher nichts geschadet...
-besserwiss aus
 
schdrag schrieb:
Eine genaue optische Inspektion ganz zu Beginn hätte sicher nichts geschadet...

Wie Recht Du doch hast.. *Schäm*

Ich war halt übelst auf die CPU fixiert.


Grüße

Clarkson
 
Eine bröselnde DIE spricht aber auch nicht für sich! :bigok:
Aufgeplatze oder offensichtlich überhitze Kondensatoren auch nicht.
Ich würde diesen Komponenten ihren wohlverdienten Ruheplatz auf dem Computerfriedhof gönnen! ;)
 
Ich teste die CPU morgen noch in nem anderen Sockel A Rechner, wenn sie geht, wird ein gebrauchtes Board bei Ebay gekauft, wenn nicht kommt halt eine neue CPU plus Board, aber halt auch "alter" Kram. Und wenn das alles einen gewissen Preis übersteigt, wird bei recycle-it.de ein kompletter PIII 700 PC für 90 Euro gekauft.

Danke für Eure Hilfe!


Grüße

Clarkson
 
würde mir einen PIII coppermine plus board kaufen; die 600 oder 667MHz Version verbraucht sehr wenig Strom und wird dadurch nicht so heiss.

Allerdings ist dann halt auch Neuinstallation angesagt.
 
So, weil ichs nicht lassen kann, hab ich gerade mal wieder etwas rumprobiert. Hab wieder die ursprüngliche GraKa eingebaut, jetzt freezed er wieder! Ich kapier das nicht. Jedes mal wenn ich andere Hardware einbaue, egal was, verhält sich der Rechner anders. Wenn das Board kaputt wäre, müsste er doch, egal welche HW drin ist, immer das gleiche Verhalten zeigen!?!

Wär halt echt blöd, wenn ich jetzt ein "neues" MB kaufe und der Fehler besteht nach wie vor. Weil dann kann es immer noch die CPU oder die GraKa sein. Ich meine klar, mit geplatzten oder platzenden Kondensatoren auf dem Board kann da nicht viel gehen, aber vielleicht hat sich der Rest dadurch auch gleich mit verabschiedet? Die GraKa kann ich testen, aber die CPU nicht. Das würde auch erklären, warum sich der Rechner beim Wechsel der HW so unterschiedlich verhält. Zumindest Ansatzweise.

Wenn ich übrigens jetzt den Ventilator davorstelle, verzögert das den Freeze um gerade mal 30-60sec [zu Beginn etwa 15-20Min.], es wird also nicht besser..


Grüße

Clarkson
 
ob defekte Spannungsregulatoren andere Bauteile in Mitleidenschaft ziehen können?

Eine Kombi PIII plus board oder anderer Duron plus board kostet ja nicht die Welt (evtl. mit Graphik on board, dann bist Du davon nicht abhängig). Wenn der Duron noch ok ist, dann kannst Du ja einen weiter verkaufen...
 
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