Rotzbratburst
Neuling
Thread Starter
- Mitglied seit
- 08.04.2018
- Beiträge
- 8
Hallo neue Freunde,
als jahrzehntelanger Nur-Konsolengamer hab ich immer die Spielevielfalt des Pc's beneidet und die Game-Preise ser Konsolen verteufelt. Vorallem aber Point and Click Adventures wie Monkey Island gemisst.
Nun war der Drang plötzlich zu groß und ich hab mir, dem Unmut meiner besseren Hälfte zum Trotz, eine kleine Kiste zusammengezimmert:
Diese besteht aus:
MB: Acer H61H2-AD
CPU: I3-2120
GPU: GeForce GTX 660 2GB Windforce
RAM: 6GB DDR3 1333 Mhz
SSD: 120 GB SanDisk
HDD: noch keine
NT: NoName 520 Watt Dingsbums
OS: Win10 Pro
Und das Ding läuft. Die Teile Stammen Hauptsächlich aus einem Acer X3990 und alles in allem hats mich etwa um die 120 € gekostet, da ich vorher wirklich garnix vorrätig hatte.
Ich hab (noch) keine Games, die allgemein als Referenztitel dienen, habe bisher nur Path of Exile (high) , Torchlight 2 (high) , H1Z1(mid), 35mm (high) mit akzeptablen Bildraten (um die 50-60 fps im Durchschnitt ) testen können. Forza 7 demo lief auf low mit ca 30 fps.
Die Frage ist nun, wie ich meine Frankenkrücke noch kostengünstig optimieren kann.
-auf 8GB Ram aufstocken ist in Planung (mehr geht wohl beim MB nicht mögl. aber glaube ich auch unnötig bei dem System (oder?)
- Einen I5 - 2400/3470, am liebsten aber 2500 würde ich gern nachrüsten
- vielleicht, wenn ich mich oft genug um den Abwasch und die Wäsche kümmere, auch eine GTX 770 (wahrscheinlich aber kaum eine Verbesserung, oder?) oder eine GTX 970
Was haltet ihr davon und was würde euch noch zu so einem Low-Budget-Projekt einfallen? Irgendwelche softwareseitigen Behelfsmittel? Anderes MB? Blitzeinschlag?
Das Ziel ist es noch einige Zeit neuartige Games mit halbwegs anständiger Grafik laufen zu lassen. Witcher 3, Forza 7, Vermintide 2 wären klasse. Für die meisten PaC-Adventures und kunstvollen Indie-Games sollte das ja so schon ausreichen.
Gesegneten Dank allen Lesern und Antwortern.
Eure Bratwurst
als jahrzehntelanger Nur-Konsolengamer hab ich immer die Spielevielfalt des Pc's beneidet und die Game-Preise ser Konsolen verteufelt. Vorallem aber Point and Click Adventures wie Monkey Island gemisst.
Nun war der Drang plötzlich zu groß und ich hab mir, dem Unmut meiner besseren Hälfte zum Trotz, eine kleine Kiste zusammengezimmert:
Diese besteht aus:
MB: Acer H61H2-AD
CPU: I3-2120
GPU: GeForce GTX 660 2GB Windforce
RAM: 6GB DDR3 1333 Mhz
SSD: 120 GB SanDisk
HDD: noch keine
NT: NoName 520 Watt Dingsbums
OS: Win10 Pro
Und das Ding läuft. Die Teile Stammen Hauptsächlich aus einem Acer X3990 und alles in allem hats mich etwa um die 120 € gekostet, da ich vorher wirklich garnix vorrätig hatte.
Ich hab (noch) keine Games, die allgemein als Referenztitel dienen, habe bisher nur Path of Exile (high) , Torchlight 2 (high) , H1Z1(mid), 35mm (high) mit akzeptablen Bildraten (um die 50-60 fps im Durchschnitt ) testen können. Forza 7 demo lief auf low mit ca 30 fps.
Die Frage ist nun, wie ich meine Frankenkrücke noch kostengünstig optimieren kann.
-auf 8GB Ram aufstocken ist in Planung (mehr geht wohl beim MB nicht mögl. aber glaube ich auch unnötig bei dem System (oder?)
- Einen I5 - 2400/3470, am liebsten aber 2500 würde ich gern nachrüsten
- vielleicht, wenn ich mich oft genug um den Abwasch und die Wäsche kümmere, auch eine GTX 770 (wahrscheinlich aber kaum eine Verbesserung, oder?) oder eine GTX 970
Was haltet ihr davon und was würde euch noch zu so einem Low-Budget-Projekt einfallen? Irgendwelche softwareseitigen Behelfsmittel? Anderes MB? Blitzeinschlag?
Das Ziel ist es noch einige Zeit neuartige Games mit halbwegs anständiger Grafik laufen zu lassen. Witcher 3, Forza 7, Vermintide 2 wären klasse. Für die meisten PaC-Adventures und kunstvollen Indie-Games sollte das ja so schon ausreichen.
Gesegneten Dank allen Lesern und Antwortern.
Eure Bratwurst