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Flüssigmetall auf Gpu

UnchainedBlades

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Moin erstmal
meine Frage wäre: Kann man Flüssigmetall problemlos auf einer GPU benutzen?
Hätte es am Ende den gleichen Kühleffekt wie auf einem Prozessor?
Würde es dann eventuell auf einer R9 290x ausprobieren.

MfG Phil
 
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Musste aber aufpassen weil außenrum haufen SMDs sind. Solltest mit WLP isolieren.
LM fließt zwar normal nicht weg aber sicher ist sicher.

Glaub bringt bei GPUs nicht ganz so viel
 
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Man kann es natürlich einschätzen, aber es ist schlicht problematisch weil man sich die Graka mit etwas Pech schrotten kann...
 
Musst nur bei Alukühlern aufpassen, die oxidieren dann gewaltig. :fresse: Weiß aber gar nicht ob es überhaupt eine GPU mit Alu-Kühlkörper gibt.

Ansonsten hab ich selber schon öfter Liquid Pro auf GPUs gebracht und nie ist was passiert. Aufpassen muss man mit Flüssigmetall immer da es im GEgensatz zur Paste eben nicht nur die Wärme leitet sondern auch Strom. Sprich: Kommts wo hin wos nicht soll is die Kacke am Dampfen, aber das weißt du sicher selbst ;)
 
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Ich würde es lassen, da man doch die ein oder andere Gegebenheit beachten muss und der Effekt nachher eventuell messbar, aber nicht spürbar ist. Der r9 290er Reihe hilft es enorm, wenn man den Kühler austauscht (Raijintek Morpheus ist da dank des mitgelieferten Spawakühlers eigentlich die einzige Wahl), alles andere ist eher nicht von Erfolg gekrönt
 
Bevor ich auf Wakü umgerüstet habe, lief meine R9 290 mit Referenzkühler auch mit Flüssigmetall auf der GPU.

Hat die Lüfterdrehzahl und damit die Lautstärke deutlich reduziert.

Bei deinen Tri-X sollte der Effekt kleiner sein.

Wenn man vorsichtig beim Auftragen ist passiert da garnix.
 
was heißt deutlich? Im umkehrschluß würde das ja heißen, dass der Refkühler ausreichend dimensioniert ist, um auch leiser werkeln zu können und diesen Punkt bezweifel ich (hatte selbst eine ref r9 290 gehabt).
 
Also DEUTLICH verringert Flüssigmetall die Temperatur im Gegensatz zu guter WLP NICHT ! Das weiß ich sicher. Macht vielleicht 5-8% aus.
 
Alles was nicht leitend ist :d
Irgendeine Silber Paste besser nicht wobei denk nicht mal die leiten würde da die Partikel viel zu gering sind. Aber man muss es ja nicht testen
 
Man muss da gar nix zum isolieren verwenden...

Die Flüssigmetallpasten fließen nicht runter, man muss nur aufpassen das man sie nur auf den DIE aufträgt und sonst nirgends. Achja und Aluminum im Kühler ist tödlich!
 
Trotz der Oberflächenspannung kann aber beim zusammenbauen seitlich was rauslaufen
 
auf jedem PS4-Chip....

Hab das bei meiner R290 damals mal getestet.....im direkten Vgl. (MX2) waren es etwa 4 Grad! Beim Auftragen ist ein ruhiges Händchen gefordert :-) und ich hatte auch rings um GPU isoliert.Auch wenn da nix rausläuft , wenn man den Kühler nochmal lösen muss oder beim Entfernen kann ja auch schnell was daneben gehen.Das Zeug läst sich da schlecht entfernen......

Bei einer 980/70 der Aufwand sicher nicht lohnend ,bei einer 290(X) schon eher!
Am Anfang recht "angsteinflößend" das die GPU unter Last schlagartig auf 65-70 Grad schießt ;) dann aber eben kaum noch steigt mit entspr. Kühler!
 
was heißt deutlich? Im umkehrschluß würde das ja heißen, dass der Refkühler ausreichend dimensioniert ist, um auch leiser werkeln zu können und diesen Punkt bezweifel ich (hatte selbst eine ref r9 290 gehabt).

Deutlich leiser und angenehmer als vor dem Flüssigmetall.
Nicht von Fön auf flüsterleise versteht sich bei einer R9 von selbst!;)

Achja, bei mir hat die Karte vorher gern mal gethrotteld, danach nicht mehr.

Ich hab das Flüssigmetall auch noch bei meiner Wakü in Verwendung, wieso auch nicht, bin von dem Zeug komplett überzeugt!:bigok:
 
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als ich mal eine cpu von flüssigmetall befreien wollte sah man nichts mehr vom der batch oder dem rest, lass die finger von dem zeugs.
das auftragen gestalltet sich auch recht schwierig, die oberfläche muss 100% fettfrei sein.

artic silver 5 zb. oder so tut es alle male.
 
Ich nutz das Zeugs auch nimmer. War mal ganz nett als Versuch/zum Testen. Aber dauerhaft ist der Aufwand im Vergleich zum Nutzen einfach zu hoch. Plus wie schon gesagt: Das Zeugs wird hart und dann muss mans abschleifen um es weg zu bekommen.
 
Nah, CPUs halten lang und die Entwicklung stagniert fast schon seit Jahren im Vergleich zu früher.
 
Alao bei meiner hd7950 hat die phobya lm ca 4 grad gebracht... Mit wakü
 
Jupp, das ist auch meine Erfahrung bei Grakas. Nach ca. 48h. Wenn das Zeug sicher ausgehärtet ist.
 
Naja, ich hatte zuvor für ca. 6 monate die phobya lm schon auf der gpu in verbindung mit nem luftkühler. Da pappte nun nach dem kühlertausch nix an, oder ist großartig ausgehärtet muss ich sagen... Also es war noch flüssig, aber sah halt nicht mehr so flüssig aus wie wenns ganz frisch aus... Alao sah weniger glänzend aus... Aber beim kühlerabmachen gabs gar keine probleme, hab auch nix warm gemacht oder so.

Eine "burn in" phase braucht man ja auch nicht machen beim flüssigmetall, das gilt nur beim pad
 
Da ich grad meine Wakü reinige und über diesen Thread gestolpert bin, wollte ich auch mal nachschauen, wies meiner 7970 vom März 2012 -> seit anfang an mit LM und Wasserkühler -> sah nicht großartig anders aus, als damals als ich es aufgetragen hatte.
Temps kann ich wenig sagen, da sie immer mit LM lief, aber ein max von 10° über Wassertemp bei 1,25Ghz ist für Tahiti nicht mal soo schlecht

Solange LM nur mit Kupfer in Kontakt kommt ist alles in Ordnung, Alu und Heatspreader würd ich meiden ;)
 
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