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Fileserver für die Firma

Kibato

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Hallo zusammen!

Unser Server ist mittlerweile in die Jahre gekommen und deshalb brauchen wir einen neuen Computer. Er soll hauptsächlich als Datenserver dienen, d.h. von vielen Rechner aus wird auf ihn zugegriffen, Daten gespeichert und abgerufen, etc. Die 4 Festplatten sollen im RAID5 laufen. Folgende Konfiguration hab ich mir überlegt:

AMD Athlon II X2 240e, 2x 2.80GHz, boxed (AD240EHDGQBOX)
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ASRock A780LM-S, 760G (dual PC2-8500U DDR2)
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Kingston ValueRAM DIMM 2GB PC2-6400U CL6 (DDR2-800)
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Sharkoon Rebel9 Economy schwarz
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Passt das so?
Windows 7 64 sollte ja locker darauf laufen können
 
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Wieviele Leute seid ihr? Welches Budget steht zur Verfügung? Welche Backupstrategien werden eingesetzt? Ist der Server das backbone des Arbeitsalltags?
 
*verschoben* :wink:
 
Bis auf das Betriebssystem ganz in Ordnung, wobei ich auch kein ASRock Mobo einsetzen würde.
 
Eieiei das kannste so aber vergessen. Bei 2 oder auch 3 Rechnern luppt das, aber wenn ihr z.B. 10 Mann seit, dann habt ihr damti keinen Spaß mehr.

Wichtig wäre wohl im Produktiveinsatz ein hardware RAID Controller. Im Falle eines Ausfalls kommt ihr so trotzdem noch an die Daten heran, nen Ersatzmobo geht natürlich auch, aber schon allein der Performanz wegen würde ich davon abraten (wenn denn dann Intel ICH10 OnBoard RAID5).

ich kenne mich mit richtiger Server Hardware nicht so extrem gut aus, aber ich denke bei einem Produktivsystem sollte man nicht auf Desktophardware setzen und dann schon gar nicht auf AsRock ;)

Wichtig wäre noch, ob ihr das Teil 27/7 laufen lasst! Da wären dann andere Platten vorteilhafter ôo
 
Was lese ich denn hier?
Für die Firma, und dann selber einen zusammbasteln?
Und dann ein Desktopbetriebssystem?
Keine Serverkomponenten?
Und keinen Raidcontroller?
Hat sich dein Chef das gut überlegt?

Scheint als wären die Daten darauf nicht wirklich wichtig.
Wenn es aber doch so ist denn solltest du darüber nachdenken eine Fertiglösung zu benutzen.
Entweder bei den Großen (Dell, HP etc) mal reinzuschauen mit ensprechendem Service (nächsten Werktag o.ä.) oder vielleicht auch nur ein NAS (von entsprechender Qualität) hinzustellen.

lg.
 
Eieiei das kannste so aber vergessen. Bei 2 oder auch 3 Rechnern luppt das, aber wenn ihr z.B. 10 Mann seit, dann habt ihr damti keinen Spaß mehr.

Sofern es um reinen Datenzugriff geht ist je nach Art der Daten damit auch bis 20 Mann problemlos zu arbeiten.

Wichtig wäre wohl im Produktiveinsatz ein hardware RAID Controller. Im Falle eines Ausfalls kommt ihr so trotzdem noch an die Daten heran, nen Ersatzmobo geht natürlich auch, aber schon allein der Performanz wegen würde ich davon abraten (wenn denn dann Intel ICH10 OnBoard RAID5).

Das kann ich so unterschreiben, ich würde nichts anders mehr als HW-Raid verwenden, hab ich schon zuviele schlechte Erfahrungen gemacht.

ich kenne mich mit richtiger Server Hardware nicht so extrem gut aus, aber ich denke bei einem Produktivsystem sollte man nicht auf Desktophardware setzen und dann schon gar nicht auf AsRock ;)

Asrock würde ich auch nicht zwingend heranziehen, aber im Übrigen ist gegen "Desktophardware" nichts auszusetzen.

Wichtig wäre noch, ob ihr das Teil 27/7 laufen lasst! Da wären dann andere Platten vorteilhafter ôo

Mit welcher Begründung? Die WD RE3 sind für den Dauerbetrieb ausgelegt, läuft.

Als Betriebssystem würde ich dennoch irgendwas in Richtung Server System nehmen. Bei uns läuft Server W2K8, Desktop OS machen selbst bei einem reinen Fileserver, der nichts anderes als Daten speichern können muss, imho keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Raid 5 auf dem Onboard S-ATA Controller = Sinnlos (wurd erwähnt)

1 Normale RealTek Nic und > 5 Leute die Zugreifen... da binn ich nicht so überzeugt.
Bau noch ne gute Intel NIC ein, die machen scheinbar vorallem unter hoher Last sehr gute Werte.
Solange ihr nicht die Userprofile und Userhomes drauf lagert, muss der vermutlich nicht hochverfügbar sein.

Aber dennoch würde ich mir das mit dem Eigenbau gut überlegen.
Und wenn, dann eher Serverkomponenten die wirklich für den Langzeitbetrieb sind. Auch soviel Hot-Swap fähiges wie Budget-Mässig möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ojeoje :d

Also:
Wir sind 5 Leute und hatten jetzt ca 5 Jahre lang einen Desktop PC mit Windows XP der als Fileserver fungierte. Der Computer wird abends ausgeschaltet, läuft also nicht 24/7.

Was lese ich denn hier?
Für die Firma, und dann selber einen zusammbasteln?
Und dann ein Desktopbetriebssystem?
Keine Serverkomponenten?
Und keinen Raidcontroller?
Hat sich dein Chef das gut überlegt?

Scheint als wären die Daten darauf nicht wirklich wichtig.
Wenn es aber doch so ist denn solltest du darüber nachdenken eine Fertiglösung zu benutzen.

Fürs Backup haben wir ein Iomega NAS, das sichert jeden Abend die Daten vom Server.
Wir haben leider niemanden der sich wirklich mit Server Hardware usw auskennt, deshalb bin ich mir nicht sicher ob sich ein "richtiger" Server mit Win2008Server lohnen würde.
Ist bestimmt sehr aufwendig sich da reinzuarbeiten und wenn man etwas falsch konfiguriert wahrscheinlich auch sehr anfällig was die Sicherheit angeht.

Ich meine bisher hat das auch ganz gut geklappt mit dem alten Computer, nur die Festplatten sind schon sehr alt, das ist der Hauptgrund für die Neuinvestition.

Die Dateien mit denen wir arbeiten sind meistens sehr klein - zwischen 1 und 20 MB.
Was für eine Alternative gibts denn zum AsRock? Gigabyte?

Welches Budget steht zur Verfügung? Welche Backupstrategien werden eingesetzt? Ist der Server das backbone des Arbeitsalltags?

Budget dachte ich so an etwa 700 Euro, Backupsystem ist der Iomega NAS. Was meinst du mit backbone des Arbeitsalltags? Also das ist der Computer auf den alle anderen die ganze Zeit zugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei AMD Boards hab ich nicht so den Durchblick, aber so wie es aussieht kann das verlinkte Board überhaupt kein RAID-5. Ähnlich aber mit RAID-5 wären z.B. die beiden:
ASRock A790GMH/128M, 790GX
ASRock A790GXH/128M, 790GX

ASRock-Boards sind nicht grundsätzlich schlecht. Sie haben ggf. ein weniger ausgefeiltes BIOS, evtl. weniger langlebige Kondensatoren und eine nicht so aufwendige Spannungsregelung, funktionieren aber bei Standard-Takt auch einwandfrei. Im Vergleich mit anderen billigen Boards sind ASRock-Boards sogar tendenziell eher etwas besser.

Ich weiß allerdings nicht ob der Controller auf den genannten Boards was taugt, aber der ICH10R, der auf diversen Boards für Intel CPUs drauf ist, ist für ein RAID-5 mit den genannten Anforderungen völlig ausreichend und damit hab ich bei kleineren RAIDs bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Diese Boards sind aber erst ab 70 Euro aufwärts zu bekommen. Ich persönlich würde daher eher zu einem Intel System raten. Als CPU reicht für einen reinen Fileserver irgendwas kleineres, wie z.B. ein E5300 falls es ein Sockel 775 Board werden soll, welche zur Zeit noch etwas günstiger als die Sockel 1156 Boards sind. Wenn der Server nur als Fileserver benutzt wird und nur 2 GB RAM bekommen soll, würde auch ein ggf. schon vorhandenes 32 Bit XP als Betriebssystem reichen. Allerdings würde ich lieber 2x2GB RAM nehmen, da Windows den zusätzlichen Speicher als Filesystem-Cache verwenden kann. Aber auch bei 4GB RAM lohnen sich meiner Meinung nach die zusätzlichen 80-90 Euro für Windows 7 derzeit nicht, nur um statt 3 oder 3,5 GB die vollen 4 GB verwenden zu können.

Wenn du mehr Performance willst, würde ich eher 6 statt nur 4 Platten verwenden. Damit hättest du nebenbei auch noch ein 1TB zusätzlichen Platz und das ist in der Summe am ICH10R performanter als z.B. ein Hardware-Controller mit nur 4 von den gleichen Platten.

Die Windows Server Versionen sind abgesehen von den zusätzlichen Server-Diensten im Prinzip das gleiche wie die Desktop-Versionen. Ein paar Dienste und GUI-Gimmicks sind per Default nicht aktiv und es gibt eine Server-Console mit der die Verwaltung etwas übersichtlicher wird, aber die Funktionalität, die du für einen Fileserver bei 5 Clients brauchst, ist auch schon auf den Desktop-Versionen vorhanden.

Hier mal alles zusammen als Alternativvorschlag:

Gigabyte GA-EP45-UD3LR, P45 (dual PC2-6400U DDR2)
Intel Pentium Dual-Core E5300, 2x 2.60GHz, tray (AT80571PG0642M)
Arctic Cooling Freezer 7 Pro Rev. 2 (Sockel 775/1156/1366/939/AM2/AM2+/AM3)
A-DATA Value DIMM Kit 4GB PC2-6400U CL5 (DDR2-800) (AD2800002GOU2)
Seasonic SS-350ET 350W ATX 2.2
6x Western Digital RE3 500GB, SATA II (WD5002ABYS)
Cooler Master Elite 334 schwarz (RC-334-KKN1) (hat Platz für 6 interne Platten, die sich hinter einem Lüfter befinden)

XP-Lizenz und DVD-Laufwerk (IDE, da alle SATA-Ports belegt) würde ich vom alten Server übernehmen.

Das kostet im Moment alles zusammen z.B. bei Mindfactory ca. 660 Euro. Bleibt noch etwas Spielraum für zwei/drei Gehäuselüfter (z.B. AC F12).
 
Selbstbau ist eigentlich im Produktiveinsatz ein NoGo...

Softwareraid ist ebenso nicht das wahre.
Ebenso ist zu bedenken, das man Betriebssystem und Daten auf unterschiedliche Festplatten legt. Drehst du also ein Raid 5 oder 10 auf die vier HDDs, und schnallst das OS dort mit drauf, wirds unter Umständen recht zäh, was den Datentransfer anbelangt.

Ganz ehrlich, man sollte lieber beim Budge das doppelte nehmen oder vllt gar das dreifache und nen anständigen Storageserver von nem großen Hersteller kaufen...
Gerade bei nur 5 Leuten in der Firma ist das in meinen Augen äußerst wichtig, weil eben die Existenz wohl denke ich stark davon abhängt, wie gut das System verfügbar ist...
 
Auch dieser Server hat wenig Ähnlichkeit mit Profi-Hardware und sieht eher Home-Server-Forum-geeignet aus ;)
 
Also ich denke du solltest deinem Chef die Wichtigkeit der Sache ans Herz legen und eventuell einen richtigen Partner dafür suchen. Dell, HP und Co. bieten auch realtiv günstig sinnvolle Systeme an. Wenn da was hopps geht, habr ihr wenigtsnes Support.

Bei 5 Leuten macht ein Intel NIC schon sinn und ich denke wenn du auf alles hier eingehst, dann kommt der Vertrag mit einem Systemhaus besser als ne' Selfmade-Kiste ;)
 
Aber bitte kein Chipsatz Raid.
Das ist langsam und primitiv.

Bei Intel hat man kaum brauchbare Management Funktionen ausserhalb des PCs (mal vom *naja* matrix Storage Manager abgesehen).

AMD hat mit dem RaidXpert ein schöneres Tool, welches fast alles bietet was bei professionellen Controllern möglich ist. Webgui inklusive.

Jedoch krückt AMDs Raid-Performance den Intel Southbridges hinterher.
Somit würde ich den Raidcontroller als Pflichtkauf einfügen.

Dann kann man auch ohne was gross zu tun das Raid samt Controller einfach wo anders einbauen etc...

Was für eine Firma seid ihr? Normaler alter PC als Fileserver, Iomega NAS als Backup... klingt nach Kleinbetrieb der sich günstigen, kleinen Homelösungen bedient.
 
Da stellen sich ja die Nackenhaare auf, wenn man das hier so liest..

Überdenkt euer Budget und greift zu einem ausgewachsenen Storage-Server inkl. Support.

Grüße
 
Ihr solltet allgemein eure IT-Planung mal überarbeiten und dabei den Worst-case fall betrachten.
 
Selbstbau ist eigentlich im Produktiveinsatz ein NoGo...

stimmt


Softwareraid ist ebenso nicht das wahre.

da muss ich aber teilweise widersprechen. die sw raid implementation von linux ist teilweise hw raid ueberlegen

Ebenso ist zu bedenken, das man Betriebssystem und Daten auf unterschiedliche Festplatten legt. Drehst du also ein Raid 5 oder 10 auf die vier HDDs, und schnallst das OS dort mit drauf, wirds unter Umständen recht zäh, was den Datentransfer anbelangt.

stimmt - ein raid1 fuers OS sollte man schon haben


Ganz ehrlich, man sollte lieber beim Budge das doppelte nehmen oder vllt gar das dreifache und nen anständigen Storageserver von nem großen Hersteller kaufen...
Gerade bei nur 5 Leuten in der Firma ist das in meinen Augen äußerst wichtig, weil eben die Existenz wohl denke ich stark davon abhängt, wie gut das System verfügbar ist...

ersten das, zweites ein gscheides OS nehmen und kein teletubby-home-user-os, drittens ein anstaendiges backup einplanen. 2 externe hdds (unter rotation) sind das mindeste was man da nehmen kann.
wenns ein windows sein muss (warum auch immer bei nem dateiserver :rolleyes: dann wenigstens nen 2003 R2)
ansonsten - you get what you pay for.
 
ich kann zwar nichts zu dem thema beitragen, habe aber trotzdem mal eine frage: wofür braucht man ein backup server o.ä. wenn man einen server mit einem raid 5 oder raid 10 hat. evtl sogar mit usv. ist das so nicht schon sicher genug?
 
was hilft dir ein raid oder ne usv wenn du:
- einen user hast der versehentlich was loescht?
- du einen virus hast der was loescht oder ueberschreibt?
- das filesystem floeten geht?
- die daten korrupt sind (z.b. durch ram fehler oder programm abstuerze)
- der raidcontroller eingeht und die daten auf den hdds korrumpiert
usw...
 
- der Server entwendet wird
- die USV eine Netz-Überspannung nicht abfangen kann
- es brennt
- ein Hochwasser/Erdbeben/Tornado oder whatever wütet

Viele Dinge hören sich freilich abenteuerlich an, es gibt aber abertausende Beispiele für ebenso abenteuerliche Datenverluste.

Grüße
 
bei firmendaten und nas läuft es mir aber auch kalt den rücken runter.
da sollte immer noch irgendwie irgendwo das gute alte band als letzte sicherung genutzt werden.

und für nen 5 man betrieb brauche ich eignetlich nix atemberaubendes.
würde aber trotzdem mal nen Systemhaus / DELL/HP/IBM etc. anhauen und mich einfach mal beraten lassen.

nen consumer board würde ich auch nicht nehmen.
wozu gibt es z.B. die 'intel entry server' serie!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die zentrale Frage in meinen Augen ist, was mit dem Server gemacht wird.

Sind da hochsensible Daten drauf, ich denke da zum Beispiel an ein Softwarehaus, welches Websiten bastelt und die kompletten Websiten auf dem Server speichert, wäre ich auch für mehr Sicherheit. Verreckt der Server ist unter Umständen die Arbeit komplett weg, im worst-case für mehrere Tage.

Liegt dagegen nur eine popelige Wawi darauf ist ein einfacher Homeserver sowie ein täglicher Backup in meinen Augen ausreichend.

Bis jetzt lief es anscheinend auch mit einem alten PC als Server, scheint also nicht so anspruchsvoll zu sein.
 
Also ich mache ja viel im bereich Webdesign usw. und ich habe daheim (!!!!) alles aufn PC, aufn NAS UND auf nem Stick (und auch ab und zu Großupdate auf ne externe Platte).

Ich denke selbst diese Intel Entry kannste vergessen, ohne Know How wird das nix =/ denke mal,d ass heir selbst das Systemhaus in der Stadt (z.B. bietet mein Stammhändler sowas auch an) ne relativ erschwingliche Lösung mit Support (24 Stunden Ersatz usw.). Fragen kostet nix und ich denk wenn ihr denen klar macht, dass es nix exrem großes sein muss, dann wird das auch nicht all zu teuer.
 
bei firmendaten und nas läuft es mir aber auch kalt den rücken runter.
da sollte immer noch irgendwie irgendwo das gute alte band als letzte sicherung genutzt werden.

Darüber kann man sich streiten ob Band oder nicht, ich persönlich bevorzuge externe Festplatten. Und da auch nicht nur eine, sondern für jeden Wochentag min. eine.
 
Band oder HDD ist ne einfache Sache:

Bänder sind günstiger pro GB als HDDs (jedenfalls die LTO4er Generation).
Kleiner und nicht erschütterungsempfindlich.

Dafür sind die Laufwerke sau teuer.
Ein brauchbares LTO4 Laufwerk schlägt mit >700€ zu Buche.

HDDs als Backup Lösung zeigen genau die Selben Probleme wie die HDDs als Medium. Sie müssten eigentlich dauernd geprüft werden.
Erschütterungen sind schädlich und auch andere Technische Krankheiten sind möglich.

Dafür ist es eine öfters beschreibbares Medium, welches sich ja ohne teuere Laufwerke nutzen lässt.
Für kleinere Datenmengen gut geeignet, aber bei extrem frequenten Backups sind die Tapes billiger.
 
Band oder HDD ist ne einfache Sache:

Bänder sind günstiger pro GB als HDDs (jedenfalls die LTO4er Generation).
Kleiner und nicht erschütterungsempfindlich.

Dafür sind die Laufwerke sau teuer.
Ein brauchbares LTO4 Laufwerk schlägt mit >700€ zu Buche.

HDDs als Backup Lösung zeigen genau die Selben Probleme wie die HDDs als Medium. Sie müssten eigentlich dauernd geprüft werden.
Erschütterungen sind schädlich und auch andere Technische Krankheiten sind möglich.

Dafür ist es eine öfters beschreibbares Medium, welches sich ja ohne teuere Laufwerke nutzen lässt.
Für kleinere Datenmengen gut geeignet, aber bei extrem frequenten Backups sind die Tapes billiger.

Grundsetztlich richtig, aber beim Thema günstiger gilt es auch drauf zu achten, das man eben ein HDD Backup dank haufenweise USB Ports auch auf mehrere HDDs machen kann. Bei nem einfachen Bandlaufwerk passt ein einziges Band rein, mehr nicht.
Ein Autoloader oder gar eine echte Tape Library sind da schon ganz andere Hausnummern von Kosten.

Gut bei 400GB kommt man mit einem Band dicke hin, aber wenn das schon mal drei/vier oder mehr TB an Daten sind, muss quasi eine echte Tape Library her. Was die sehr günstigen Kosten pro GB bei den Tapes mehr als relativiert.


Dazu kommt, das eben beim Beschreiben des Bandes zwar idR alles glatt geht, aber das Rückspielen immer sehr "kritisch" ist.
Vor allem wenn der Schaden an der Hardware beispielsweise soweit geht, das es das Laufwerk gleich mit gekillt hat.
Bänder in einem anderen Laufwerk wieder zurückspielen ist was, was in der überwiegenden Mehrheit der Fälle schief geht ;)
Das kann bei HDDs nicht passieren...
 
junge junge, was soll bei nem fileserver so aufregend sein

da reicht ne alte hardwaregurke mit ner guten storagelösung (ssd oder raid)

das bs ist viel entscheidender und da würde ich definitiv kein windows mehr nutzen (bin aus schaden klug geworden)
 
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