eSata "hot-plug" fähig? (+Schnelles werkzeugloses externes eSata Gehäuse)

Dieses eSATA ist zusammen mit Vista und meiner Hardware schon ein erlesener Schei$dreck. Jetzt wird die Platte nicht mal mehr unter Vista erkannt, auch wenn damit gebootet.

Kann natürlich an dem Mapower Schrottgehäuse liegen.
 
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Hallo

Ich bin neu hier und habe auch das Problem mit meiner Externen E-SATA Festplatte wenn die Ext.Platte bein Booten bereits eingeschaltet ist wird Sie unter Windows Vista64 Problemlos erkannt. Schalte ich die Platte aber im Laufenden Betrieb einfach aus dann Friert das System Komplett ein sodass nur noch ein Neustart hilft.. Aber ich habe auch herausfgefunden das es mit den Untewrschiedlichen Nvidia Chipsätzen zusammenhängt. Ich habe die Ext. Festplatte mal Spaßeshalber an den E-SATA Port vom Rechner meiner Frau angehängt dort ist Das Motherboard von ASUS M2N32SLI-Premium Vista Edition verbaut dort wird die Platte ohne Probleme von Windows Vista erkannt.Das Board hat den Nvidia590SLI Chipsatz mein neues Board ist ebenfalls von ASUS ich habe aber das M3N-HT Deluxe Mempipe und das hat den Nvidi780aSLI Chipsatz und da macht E-SATA Probleme. Meine SATA Festplatte steckt in einem Externen ICYBOX Gehäuse.
 
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bios im ahci, ide, oder raid mode?
 
ESata muss beim Starten initiallisiert werden, danach ist es so zu sagen Hot Plug;) Zumindest ist es bei mir so;)

mfg xymon
 
Ob eSATA Hot-Plug unterstützt ist vom Chipsatz und Bestriebssystem abhängig.

Die Nvidia Chipsätze kommen mit dem Hot-Plug sehr gut klar, das alte nForce400 Board was ich mal hatte konnte das ohne Probleme und extra Treiber. Bei Intel-Systemen ist das leider nicht so :-/
 
Hab mir das Tool HotSWap heruntergeladen und funtioniert super, leider wird es beim Rechnerstart jedesmal im Autostart Geblockt. Gibt es eine möglichkeit Windows mitzuteilen das er dieses Tool nicht mehr Blocken soll? Ich hab mal irgendwo gehört das man das Problem auch mit einem Registry Hack lösen kann. weiß jemnad welche Registry einträge geändert werden müssen.? Vielen Dank
 
also bei mir geht esata-hotplug zurzeit nicht mehr - komischerweise hat es aber vorher funktioniert. habe eine Samsung HD501LJ in einem externen Gehäuse von Fantec LD-H35US2
Mein Mainboard Asus P5N32-E SLI Plus mit NVIDIA 650i Chipset unterstützt eigentlich esata-hotplug. Versteh jetzt eigentlich nicht ganz warum es jetzt nur mehr geht wenn ich die externe hd vor dem hochfahren einschalte. Die Hardware ist dieselbe wie vorher (festplatte wurde ausgetauscht) eine neuere Bios-Version ist mittlerweile drauf und mein Dual-Boot XP/Vista ist mittlerweile auf einer anderen festplatte als vorher. AHCI einschalten bringt doch glaub ich nur bei Mainboards mit Intel Chipsatz was, im Bios hab ich eine solche Option auch gar nicht gefunden. eSATA ist bei mir über ein slot-blech mit kabel zum sata hub.

Hat jemand von euch eine Idee was ich noch versuchen könnte um die Festplatte auch bei bereits hochgefahrenen Betriebsystem verwenden zu können?
 
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mhm sehr dubios unter XP geht jetzt hot-plug auf einmal ohne ersichtlichen grund wieder und ich kann wieder so wie gewohnt die hd während dem betrieb einschalten und über hardware sicher entfernen aushängen und abschalten (wie auch meine 2 internen).

unter vista 32bit (alle aktuellen updates) kann ich leider gar keine festplatten sicher entfernen (obwohl das vorher einmal genauso ging wie unter xp) dh auch die eSata festplatte muss ich vorher schon einschalten und kann sie erst dann wieder ohne möglichen datenverlust entfernen wenn der pc heruntergefahren ist.

Ich glaube das hängt irgendwie mit irgendwas vom nForce Chipset zusammen dass unter xp im gerätemanager installiert ist - unter vista aber nicht (vl WAN-Miniport - obwohls keinen sinn ergibt)

weiss vl jemand von euch wie ich das hinbekomme, dass ich wieder alle laufwerke unter vista 'sicher entfernen' kann?
 
Das mit dem Gerätemanager ist zu umständlich, man kann es mit dem Tool RescanHardware sehr vereinfachen. Funzt prima und in Zusammenarbeit mit HotSwap! ist es fast wie es sein soll :)
 
mhm danke für die antwort - hilft mir jetzt aber gar nicht
weil unter xp wird die hd sowieso gleich nach dem einschalten ohne weiteres erkannt und unter vista wird die festplatte zwar erkannt die partition darauf allerdings nicht (ausser man schaltet sie halt vor dem hochfahren ein und dass ist ja eben nicht sinn der sache)
 
okay das ganze geht jetzt mittlerweile relativ zufriedenstellend - unter xp ohne probleme über hardware sicher entfernen

und unter vista jetzt auch; nach installation einer neueren nforce treiberversion (15.23) wird die festplatte jetzt auch während des laufenden betriebssystem erkannt - zum entfernen muss ich sie halt im gerätemanager deaktivieren und dann ausschalten oder eines der tools verwenden dies mittlerweile für sowas gibt.
 
Dieses eSATA ist zusammen mit Vista und meiner Hardware schon ein erlesener Schei$dreck. Jetzt wird die Platte nicht mal mehr unter Vista erkannt, auch wenn damit gebootet.

Kann natürlich an dem Mapower Schrottgehäuse liegen.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass Du in Vista Laufwerkbuchstaben verändert hast. Trotzdem ist eben der vorherige Laufwerksbuchstabe dem alten Laufwerk zugeschrieben. Wie man diese (teilweise) unsinnigen Einträge löscht, findet man im Internet. Es kann auch vorkommen, wenn man zwei esata HD's angeschlossen hat, dann kann sich die Zuordnung der Master Slave Simulation verändern. Und so will dann Vista beim nächsten Start von der externen booten, wo aber gar kein System drauf ist.

Da muss man einfach im Bios wieder die StartHD eingeben. Es kann sich aber wieder verändern.

Meist liegt das daran, dass man neben nem fest montierten esata Anschluss am Board noch einen am Gehäuse betreibt, der dann eben im SlaveModus intern gehändelt wird.

Wenn man nun die esata HD nicht abmeldet, wenn man Vista runterfährt, kann's zu dieser Verschiebung der Zuordnung kommen.
 
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Das ist halt schon Cool. Silicvon Image Controller haben in XP überhaupt keine Probleme. Ausschalten und einschalten der ESATA HD... und das funktioniert ohne zus. Tools oder Geschrei... Wie's sein soll.

Auch an den älteren nVidia Kontrollern ist's kein Problem. Ich habe das MSI K8N Diamond und das Diamond Plus. Funzt wunderbar. Das Gehäuse hat mit eigener Stromversorgung ganze 15 Euro gekostet. Langes eSATA Kabel und ein USB Kabel dabei. Das Gute ist, dass man auch bei angeschlossenem USB Kabel die Platte abstellen kann, indem man eben den Netzschalter umlegt. So spart man Strom und die Platte lebt länger... kaltet ab..
 
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Hab mir diese Woche das Enermax Jazz 307ES-B gekauft. Hab es an den JMicron S-ATA Controller meines MSI P45 Neo-FR angeschlossen, auf IDE/AHCI im Bios gestellt und es läuft sowohl unter Windows XP SP3 als auch unter meiner Linuxpartition bestens.

Das Gehäuse kann ich nur empfehlen, die 45,- Euro haben sich definitiv gelohnt. Dem Zubehör liegt unter anderem auch noch ein eSata Slotblech bei, sowas kostet sonst auch nochmal zwischen 5-10 Euro.
 
was heißt bestens?
 
was heißt bestens?


Naja, sie funktioniert so wie sie soll. Hot-Plug ohne Probleme und Transferraten sind im eSatabetrieb fantastisch. Hab momentan eine 160er Sata I Platte drin und bin begeistert, werde demnächst meine interne 250er gegen ene 500er austauschen und dann die 250er Sata II in das Enermax tuen. Denke dann wird das Backuppen noch fixer gehen.

Ach ja, das Einbinden und Auswerfen funktioniert auch unter Ubuntu Linux einwandfrei, wovon ich erstmal nicht ausgegangen bin. Generell sollte man vorher aber mal das Handbuch seine Mainboards lesen, ob der Sata Controller Hot-Plug unterstützt.
 
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Und wie meldest Du sie ab? Weil das dürfte ja nicht funktionieren... Meine wurde heute im Gegensatz zum letzten Versuch einwandfrei erkannt, zum Abmelden braucht es aber das HotSwap! Tool.
 
Und wie meldest Du sie ab? Weil das dürfte ja nicht funktionieren... Meine wurde heute im Gegensatz zum letzten Versuch einwandfrei erkannt, zum Abmelden braucht es aber das HotSwap! Tool.

Also bei mir funktioniert das im XP über Hardware sicher entfernen! Unter Ubuntu rechtsklick auf das Laufwerk und auswerfen oder über das Auswerfsymbol im Dateimanager.
 
So solls ja auch sein (eigentlich)... Mit dem jetzigen Zustand kann ich aber sehr gut leben :)

War vor der Anschaffung auch etwas skeptisch bezüglich der hier immer wieder auftauchenden Kommentare zur funktionalität von Hot-Plug und eSata. Liegt wohl am Controller, der Wechselrahmen hat damt ja eher weniger zu tun oder gibts da auch Unterschiede?
 
Gute Frage, welcher Controller ist bei Dir verbaut? Meiner sollte dieser sein Link (erster Beitrag), sitze nichtz vor meinerm PC...
 
Bei mir ist zusätzlich zu dem ICH10R noch der JMicron JMB36X verbaut welchen ich auch für den Wechselrahmen verwende. Meine internen HDD's laufen über den ICH10R.
 
Jo... mit dem JMicron sollte des auch gehen, oder? Vor allem kannst Du aber in Vista die AHCI installieren. Da der Kontroller unabhängig konfigurierbar ist, geht das auch ohne Probleme, selbst wenn die Systemplatte im IDE Modus läuft.

Also beim SiliconImage gibt's mal keine Probleme. Er kann Dir ja das vom JMicron bestätigen. Nur ist der bei vielen neuen Board verschwunden, bzw. ersetzt worden durch nen Intel-eigenen Kontroller.
 
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JM hatte ich an verschiedenen Asus Boards, nirgends hats funktioniert. Dabei war es auch egal ob OnBoard eSata oder per Slotblende... Wie es scheint (i.M.) ist das GA EP45-UD3P das erste mit dem es nahezu funktioniert.
 
Ich habe mir 3x das Mapower KC31CS gekauft, weil ich dachte, das wäre ein gutes Teil.
Jetzt muss ich erst einmal feststellen, dass diese Gehäuse wohl nur SATA I weitergeben. Denn obwohl SATA II Platten drin stecken, erkennt der Intel Matrix Storage Manager nur SATA Generation 1. Stöpsel ich die Platten direkt an das Board, wird korrekt SATA II erkannt.
Außerdem funktioniert das Hot-Plug Feature nur an dem eSATA JMicron Port meines P5B-Deluxe gut (nachdem ich die eSATA Treiber von JMicron installiert hatte). Dort werden die Platten korrekt erkannt und können auch über den Pfeil in der Taskleiste wieder abgemeldet werden. Verbinde ich die Gehäuse über eSATA Slotblenden mit dem Intel Controller, so werden sie zwar korrekt erkannt, aber ich kann sie nicht mehr korrekt abmelden (ginge vielleicht mittels "HotSwap!", aber das ist nicht was ich will). Natürlich befinden sich die Controller im AHCI Modus.

Kann das auch an den verbauten Controllern in den externen Gehäusen liegen? Ich werde mal nachsehen, ob ich den 20336 oder den 20316 habe.
Sollte der 20316 verbaut sein und dieser Chip Schuld am SATA I Modus sein, dann geht das Teil zurück (habe ich bei Alternate 11/2008 gekauft). Denn per Definition gibt es eSATA nur mit SATA der 2. Generation also "SATA Revision 2.x“ oder „SATA 3Gb/s". Da eSATA vom Hersteller als Feature angegeben wird und dort auch mehrfach von "bis zu 3,0Gbit/s" die Rede ist, erfüllt dieses Produkt definitiv nicht die Versprechungen des Herstellers. Außerdem ist zwar auf dieser Produktseite die Rede von dem JMicron 20316, aber man findet bei Google Anzeichen dafür, dass es mal anders war:

http://www.google.de/search?hl=de&s...=vtgkc31cs-p-21+kc31cs+20336&btnG=Suche&meta=
Dort steht in dem kleinen Textausschnitt noch 20336 und nicht 20316!

Auch in dem FAQ Eintrag "Welche Bezeichnung der Modelle steht für welchen Chipsatz?" steht noch der 20336 bei dem Kürzel "CS".

Also mal sehen, ob mir Mapower auch Gehäuse mit dem besseren Chip schicken kann. Ansonsten muss ich mich halt mal bei Macpower Gehäusen umsehen.

Hat es denn jemand geschafft, dass mit dem ICH8R Hot-Plugging korrekt funktioniert? Also mit dem "Hardware sicher entfernen" Pfeil?

mfg
Noxolos
 
Jo, der jMicron ist auch HotPlug und auch SATA2. Natürlich muss auch der richtige Treiber dafür verwendet werden und im Bios auf AHCI umgestellt werden.

Erst bei neueren Boards sind die direkt HotPlug geschaltet. Aber per Bios auf AHCI und dann geht's auch. Dann werdden im Windoof dann die Controller neu erkannt. Geht alles automatisch dann.

Es kann an der HD selbst liegen, je nachdem wenn es ne alte Pladde ist. Ob's da Prob's mit dem ComboController im Gehäuse geben kann. Das ist doch nur ne Weiterleitung, nicht?
 
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hi Noxolos,

Ich kann nur meine Erlebnisse berichten:

1. Gehäuse KC31CS gekauft, es war der 20316 Chip verbaut, was sich bei mir so bemerkbar machte:
- USB funktionierte brauchbar
- bei eSATA funktionierte praktisch nie Hotplugging. Platte wurde anfangs sporadisch erkannt beim Anschalten während des Betriebs. Später wurde sie nur mehr erkannt, wenn ich Windows neugestartet habe bzw. mit angeschalterer Platte gebootet habe
- kurze Zeit später klappte eSATA auch dann nur noch zufällig

2. Mapower angerufen, ein Techniker meinte, dass nur mehr 316 auf Lager wären, er aber gerade noch eine Platine mit 336 gefunden hat. Platine wurde getauscht (ich musste alte vorher einschicken), die versprochene mit 336 bekommen. eSATA funktionierte inkl Hotplugging!!! Nebeneffekt: USB hatte einen Wackelkontakt, Buchse (?) zweifellos defekt. Offenbar war die Platine ein Rückläufer ...

3. lange Telefonate und Mails mit Mapower. Wichtig hierbei: zu der Zeit (?) hatten die Mitarbeiter absolut keinen Plan, was Chipsatz, eSATA und Hotplugging betrifft. Sie, hauptsächlich in Person von Frau V., meinten doch allen Ernstes, dass der 336 nur mehr bei Gehäusen mit Raid verbaut wird (also Doppelgehäuse) und sonst nur mehr der 316 zum Einsatz kommt. Der Techniker von der Aktion davor war nicht mehr zu erreichen, die Mails an ihn wurden von Frau V. abgefangen und alle Anfragen dbzgl abgebügelt ...

4a. ein paar Monate später schrieb ich eine bitterböse eMail an den Chef dort (Hr. V.) mit dem bisherigen Verlauf. Ich konnte es kaum glauben, aber er rief postwendend zurück. Den Sachverhalt konnte er wiederum kaum glauben, wusste aber zu beruhigen und *tada* laut ihm würden selbstverständlich 336 Chips verbaut werden, Gehäuse mit 316 wären unrühmliche Ausnahmen, die sie natürlich tauschen. Tatsächlich bekam ich von ihm eine funktionierende Platine mit 336 Chip, die bis heute inkl Hotplugging funktioniert.

4b. in der Zwischenzeit hatte ich logischerweise längst ein anderes Gehäuse (Fantec LD-H35US2), das zwar einen völlig anderen Chipsatz hat, aber dennoch allerbestens funktioniert hat. Wirklich tolles Gehäuse mit wesentlich besserer Kühlung als das "normale" KC31CS, dazu Hotplugging. Da ich aber in mein KC31CS schon eine Menge Arbeit reingesteckt hatte (zusätzliche Aluplatten seitlich und unten zwischen HD und Gehäuse zur Kühlung), war das Mapower letztendlich besser als das Fantec. Das Fantec hat zwar ein kleineres Steckernetzteil, aber es gehen insgesamt 5 Adern zum Gehäuse, wo es beim Mapower nur 2 Adern (+ und -) sind. Letzteres hat den großen Vorteil, dass man problemlos ein Kabel vom PC-Inneren mit 12V +/- nach außen legen, einen passenden Rundstecker anlöten und dann das Gehäuse auch ohne eigenes Netzteil betreiben kann.

=> deshalb mag ich das Mapower mittlerweile doch recht gerne und würde es auch nicht mehr hergeben.

An deiner Stelle würde ich umgehend schauen, ob dort der 336 oder doch der 316-Ramschchip drin sitzt und ggfs. reklamieren. Lass dich keineswegs von Frau V. abwimmeln, die trotz ihres Dialekts die Frau vom Chef ist. Mapower heißt jetzt btw. Vosstronics (ups ;)). Im Zweifelsfall den Chef geben lassen, der hatte zumindest damals wirklich Ahnung von der Materie und war absolut hilfsbereit. Der 316 ist SATA1, der 336 SATA2, zumindest die gewollten Features werden erst mit dem 336 unterstützt. Ich habe damals deswegen jMicron angemailt, weil es nirgends stand. Mails müsste ich noch alle haben.


Zu den Treibereinstellungen:
Ich habe absichtlich keinen Storage Manager drauf, weil man dort (zumindest damals) auch die internen Platten abmelden konnte und ich darin keinen Sinn sah. Mit mehreren Platten wurde das auch schnell unübersichtlich. Ohne Raid hat er meines Wissens auch keinen Vorteil (?), deshalb ließ ich ihn immer weg.
Mit HotSwap! wollte ich mir anfangs auch nicht behelfen, mittlerweile würde ich dafür zahlen, wenn es nicht anders ginge. Meine Platten im KC31CS werden von Vista32 wunderbar erkannt beim Einschalten (kurzer Freeze für ~2 secs) und sind über HotSwap super komfortabel abmeldbar.
 
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