HilfsbeduerftigePers0n
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- 22.05.2013
- Beiträge
- 22
Hallo,
ich muss echt mal das Speicherchaos bei mir ablösen. Trage mich schon seit 2 Jahren mit dem Gedanken, war dann vor ein paar Monaten auf Synology aber dann haben die ja ihre Produktpolitik geändert.
Hatte früher externe USB dafür, die sind mir aber abgeraucht, brauche also das Gefühl von Sicherheit. Mein Gefühl ist, dass der entscheidende Punkt die Komplexität im Bezug auf die Einrichtung ist, denn de facto habe ich von Servern und Netzwerk keine Ahnung. Bisher. Hab aber gerade die Migration von Windows zu Linux abgeschlossen und wo ich früher genervt aufgegeben habe (war mein 4 Linux Anlauf in 10 Jahren), war ich diesmal mit ChatGPT erfolgreich.
Aber mir fällt es echt schwer die Komplexität verschiedener Lösungen für mein Anwendungsprofil einzuschätzen und da hätte ich gern mal ein paar Meinungen.
Lage:
Online Backup (soll bleiben, aber einfacheres und strukturierterer Backup Prozess)
- verschlüsseltes Backups von Akten und Unterlagen (Trading Logs, Unterlagen für die Steuer, Arbeitszeugnisse, Bewerbungsunterlagen etc. in nem Proton Cloud Speicher (ist bei meiner Mail dabei) und einige sehr - ähm, "persönlicher" Fotos und Filme - die ich erhalten will, die aber auch sensibel sind.
- Back Ups von KeePass Databases
Online Cloud (das sollte in eine Home Cloud / NAS)
Arbeitsversionen verschiedener finanzrelevanter Daten in Sheets verteilt auf 5 google Drives (free) das sollte in eine Home Cloud / NAS
Dokumente, Mediendateien, Projektdateinen für Musikproduktionssoftware (Hobby) liegen tw. in ner iCloud, weil MacBook Pro
Die Daten müssen aber auch für mein Linux Mint Desktop und Tablet (iOS) und ggf. doch wieder in Zukunft Windows zugreifbar sein und ich brauche ne single source of truth.
Von dem Linux Desktop würde ich auch gerne Mediendaten auf den NAS schieben, so dass ich auf nen Roku oder KODI streamen kann oder fix ein paar Filme für ne Reise aufs MacBook ziehen kann.
Die Lösung sollte leise sein, das steht im Wohnzimmer, hab im Moment einen Speedport Smart 3 Router
500 - 600 € inklusive 2x 4-6 TB wäre ok.
Bin im Moment bei
Terramaster F2-223 (auch um die 300 €)
Sollte ich noch mehr beachten und wie groß sind so die Hürden und der Zeitaufwand, wenn man so was noch nie eingerichtet hat?
Sind die Lösungen ok, welche ist besser oder sollte ich noch nach was anderem schauen?
Danke!
Auf
Verschlüsselte aber für Bearbeitung entschlüsselte Mediendateien (im Moment Vera Crypt)
ich muss echt mal das Speicherchaos bei mir ablösen. Trage mich schon seit 2 Jahren mit dem Gedanken, war dann vor ein paar Monaten auf Synology aber dann haben die ja ihre Produktpolitik geändert.
Hatte früher externe USB dafür, die sind mir aber abgeraucht, brauche also das Gefühl von Sicherheit. Mein Gefühl ist, dass der entscheidende Punkt die Komplexität im Bezug auf die Einrichtung ist, denn de facto habe ich von Servern und Netzwerk keine Ahnung. Bisher. Hab aber gerade die Migration von Windows zu Linux abgeschlossen und wo ich früher genervt aufgegeben habe (war mein 4 Linux Anlauf in 10 Jahren), war ich diesmal mit ChatGPT erfolgreich.
Aber mir fällt es echt schwer die Komplexität verschiedener Lösungen für mein Anwendungsprofil einzuschätzen und da hätte ich gern mal ein paar Meinungen.
Lage:
Online Backup (soll bleiben, aber einfacheres und strukturierterer Backup Prozess)
- verschlüsseltes Backups von Akten und Unterlagen (Trading Logs, Unterlagen für die Steuer, Arbeitszeugnisse, Bewerbungsunterlagen etc. in nem Proton Cloud Speicher (ist bei meiner Mail dabei) und einige sehr - ähm, "persönlicher" Fotos und Filme - die ich erhalten will, die aber auch sensibel sind.
- Back Ups von KeePass Databases
Online Cloud (das sollte in eine Home Cloud / NAS)
Arbeitsversionen verschiedener finanzrelevanter Daten in Sheets verteilt auf 5 google Drives (free) das sollte in eine Home Cloud / NAS
Dokumente, Mediendateien, Projektdateinen für Musikproduktionssoftware (Hobby) liegen tw. in ner iCloud, weil MacBook Pro
Die Daten müssen aber auch für mein Linux Mint Desktop und Tablet (iOS) und ggf. doch wieder in Zukunft Windows zugreifbar sein und ich brauche ne single source of truth.
Von dem Linux Desktop würde ich auch gerne Mediendaten auf den NAS schieben, so dass ich auf nen Roku oder KODI streamen kann oder fix ein paar Filme für ne Reise aufs MacBook ziehen kann.
Die Lösung sollte leise sein, das steht im Wohnzimmer, hab im Moment einen Speedport Smart 3 Router
500 - 600 € inklusive 2x 4-6 TB wäre ok.
Bin im Moment bei
UGREEN NASync DXP2800 2-Bay (gerade für 296 €)
oderTerramaster F2-223 (auch um die 300 €)
Sollte ich noch mehr beachten und wie groß sind so die Hürden und der Zeitaufwand, wenn man so was noch nie eingerichtet hat?
Sind die Lösungen ok, welche ist besser oder sollte ich noch nach was anderem schauen?
Danke!
Auf
Verschlüsselte aber für Bearbeitung entschlüsselte Mediendateien (im Moment Vera Crypt)