In unserem GBit-Heim-Netzwerk haben wir sein einiger Zeit eine Buffalo Linkstation Pro mit 750GB - die aber ständig überfüllt und doch ein bisschen langsam ist.
Also entschoss ich mich zu einem kleinen Home-Server. Als Basis nam ich ein ausgedientes MB von meinem Sohn mit nem Athlon3500+ und 2GB Ram.
Als Plattenlösung war mein Traum ein Areca ARC-1220. Doch der war ziemlich teuer - so ab 420Euro. In der Bucht fand ich dann einen gebrauchen Promise EX8350 für 260€. Den mit dem kupferfarbenen Kühlkörper - die Ausführung mit dem schwarzen soll ein Geschwindigkeitsproblem haben (muss aber nicht stimmen).
Als Platten wünsche ich mir schon lange, schon sehr sehr lange, die 1TB von Samsung. Aber wann die mal ausgeliefert werden, steht wohl in den Sternen. Da der Server nicht 24/7 an sein soll, sollte das gehen.
Das ganze steckt in einem preiswerten Gehäuse CHENBRO STANDSERVER 8x HOT SWAP SR10769 SATA/SAS für so ~200€.
Und nun kommt wieder der Areca ins Spiel: der hat nämlich eine Ansteuerung der HotSwap-Einschübe, wenn ein Laufwerk ausfällt - da wird das defekte LW mittels roter Leuchtdiode signalisiert. Dann braucht man nicht erst in die Konsole des BS, um herauszufinden, welches Drive defekt ist.
Also mein Favorit ist der Areca ARC-1220.
Nachtrag: die Samsung SpinPoint F1 1000GB 16MB SATA II (HD102UJ) im Raid5 oder 6 am Promise ist noch nicht im Einsatz: eine Nachfrage bei dem unterirdisch schlechten Support bei Promise brachte als Antwort: das soll ich doch lieber selber überprüfen, ob das geht!! Und ob das mit der Hitachi oder Seagate klappt, wissen sie auch nicht.