Hallo liebe hardwareluxx-Community,
ich bin hier ein Neuling und bräuchte mal eure Hilfe, da ich sonst nirgendwo auf eine Lösung komme.
Es geht um die Hardware für einen etwas stärkeren und stabilen Homeserver. Ich möchte gerne Debian Jessie als OS drauf packen.
Warum Jessie? Ganz einfach. Ich möchte ein stabiles OS, vom OS die aktuellste jedoch stabile Version und zudem habe auf meinem Notebook bereits Debian Jessie drauf.
Anforderungen:
- Stromsparend in entsprechendem Verhältnis zur Erfüllung der restlichen Anforderungen
- Raid-Funktionalität
- Fileserver
- Streaming inkl. Transkodierung (Emby bevorzugt)
- vlt. irgendwann noch Owncloud
- Sensible Daten verschlüsseln
Vielleicht kommt irgendwann in Zukunft noch mehr dazu (z.B. Git-Server, Webserver). Das ist bis jetzt aber noch offen. Bis jetzt habe ich noch keinen Server zuhause stehen.
Ich habe mir überlegt, ob ich das ganze virtualisiere. Da jedoch ein OS dafür reicht und nur zum Testen die virtuelle Umgebung nett ist, jedoch für Virtualisierung mehr Rechenleistung und RAM benötigt wird, dies wiederum teurer in der Anschaffung der hardware ist, habe ich mich dagegen entschieden. (Oder würdet ihr sie doch miteinbeziehen)
Ich habe mich einige Zeit auf dem Markt und in Foren umgesehen, ob sich ein Microserver oder ein "Komplett-Selbstbau-Server" für mich lohnt.
Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ein Microserver für mich die bessere Wahl ist.
Mir gefallen besonders die beiden Varianten, die im folgenden aufgelistet sind:
- HPE ProLiant ML10 Gen9 E3-1225 v5-Hochleistungsserver mit 8GB-R, 1 TB, 4 LFF SATA, nicht Hot-Plug-fähig, 300W (838123-425)
- HPE ProLiant ML10 Gen9 G4400-Einstiegsserver (nicht Hot-Plug-fähig) mit 4 GB-R, 4 LFF SATA, 300 W (837826-421)
Ich frage mich nun welcher der beiden empfehlenswerter ist?
Hauptsächlich unterscheiden sie sich bezüglich der CPU.
Würdet ihr an meiner Stelle eher den mit der G4400 oder mit der Xeon E3-1225 v5 nehmen?
Ich bin über jede Meinung bzw. jeden Tipp dankbar.
ich bin hier ein Neuling und bräuchte mal eure Hilfe, da ich sonst nirgendwo auf eine Lösung komme.
Es geht um die Hardware für einen etwas stärkeren und stabilen Homeserver. Ich möchte gerne Debian Jessie als OS drauf packen.
Warum Jessie? Ganz einfach. Ich möchte ein stabiles OS, vom OS die aktuellste jedoch stabile Version und zudem habe auf meinem Notebook bereits Debian Jessie drauf.
Anforderungen:
- Stromsparend in entsprechendem Verhältnis zur Erfüllung der restlichen Anforderungen
- Raid-Funktionalität
- Fileserver
- Streaming inkl. Transkodierung (Emby bevorzugt)
- vlt. irgendwann noch Owncloud
- Sensible Daten verschlüsseln
Vielleicht kommt irgendwann in Zukunft noch mehr dazu (z.B. Git-Server, Webserver). Das ist bis jetzt aber noch offen. Bis jetzt habe ich noch keinen Server zuhause stehen.
Ich habe mir überlegt, ob ich das ganze virtualisiere. Da jedoch ein OS dafür reicht und nur zum Testen die virtuelle Umgebung nett ist, jedoch für Virtualisierung mehr Rechenleistung und RAM benötigt wird, dies wiederum teurer in der Anschaffung der hardware ist, habe ich mich dagegen entschieden. (Oder würdet ihr sie doch miteinbeziehen)
Ich habe mich einige Zeit auf dem Markt und in Foren umgesehen, ob sich ein Microserver oder ein "Komplett-Selbstbau-Server" für mich lohnt.
Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ein Microserver für mich die bessere Wahl ist.
Mir gefallen besonders die beiden Varianten, die im folgenden aufgelistet sind:
- HPE ProLiant ML10 Gen9 E3-1225 v5-Hochleistungsserver mit 8GB-R, 1 TB, 4 LFF SATA, nicht Hot-Plug-fähig, 300W (838123-425)
- HPE ProLiant ML10 Gen9 G4400-Einstiegsserver (nicht Hot-Plug-fähig) mit 4 GB-R, 4 LFF SATA, 300 W (837826-421)
Ich frage mich nun welcher der beiden empfehlenswerter ist?
Hauptsächlich unterscheiden sie sich bezüglich der CPU.
Würdet ihr an meiner Stelle eher den mit der G4400 oder mit der Xeon E3-1225 v5 nehmen?
Ich bin über jede Meinung bzw. jeden Tipp dankbar.