3D ohne Brille

tom1tom

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Also das klingt ja mal echt sehr geil. OHNE Brille und bei jedem Film etc. möglich ist die richtige Richtung.
 
krass, wenn das wirklich so umgesetzt wird und die firmen sich überzeugen lassen, dann wird das die zukunft werden.
 
Klingt sehr interessant, wenn es nicht nur "Mumpitz" ist.

Das Speicher-Unterforum ist für diesen Thread allerdings nicht sonderlich geschickt gewählt. ;)
 
Blöderweise werden da gleiche zwei unterschiedliche Dinge durcheinandergewürfelte. Der werte Herr Schnellhardt, um den sich der Artikel dreht, hat eine Software geschrieben, die aus 2D-Videomaterial stereoskopisches 3D-Material generiert. Ähnliche Software gabs auch schon vor mehreren Jahren und wurde z.B. genutzt, um 3D-Versionen der Star-Wars-Filme zu erstellen.
Dann hat der Herr Schnellhardt noch einen chinesischen Entwickler von Bildschirmen gefunden, die ohne 3D-Brille funktionieren. Sowas wurde auch schon auf Messen von namhaften Herstellern gezeigt und ist somit nichts, was die Welt noch nicht gesehen hätte. In Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der großen Hersteller wird fieberhaft an solchen Bildschirmen gearbeitet, die auch an die Bedürfnisse eines Massenmarktes angepasst sind.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass Herr Schnellhardt ein Wichtigtuer ist und seine Rente noch ein wenig mit dem Geld von Investoren aufbessern möchte. Ich bezweifle, dass aus so einer Zwei-Mann-AG zusammen mit einem unbekannten chinesischen Hersteller von Bildschirmen ein massenmarktaugliches Produkt entspringt.
 
kennst du dich damit aus? machst du sowas beruflich?
 
Also sieht man dann bei umgewandelten Filmen ein 2D-3D..
In der Praxis sieht das wohl so aus das man absolut gerade vor dem Fernseher sein muss um es 3D zu sehen.
Ansonsten sehen die Figuren seitlich ja aus wie Papier.. :shot:
 
Ja ich hatte nur nix gefunden mit WISSENSCHAFT sonst hätte ich es dort Reingepostet

mfg
 
Blöderweise werden da gleiche zwei unterschiedliche Dinge durcheinandergewürfelte. Der werte Herr Schnellhardt, um den sich der Artikel dreht, hat eine Software geschrieben, die aus 2D-Videomaterial stereoskopisches 3D-Material generiert. Ähnliche Software gabs auch schon vor mehreren Jahren und wurde z.B. genutzt, um 3D-Versionen der Star-Wars-Filme zu erstellen.
Dann hat der Herr Schnellhardt noch einen chinesischen Entwickler von Bildschirmen gefunden, die ohne 3D-Brille funktionieren. Sowas wurde auch schon auf Messen von namhaften Herstellern gezeigt und ist somit nichts, was die Welt noch nicht gesehen hätte. In Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der großen Hersteller wird fieberhaft an solchen Bildschirmen gearbeitet, die auch an die Bedürfnisse eines Massenmarktes angepasst sind.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass Herr Schnellhardt ein Wichtigtuer ist und seine Rente noch ein wenig mit dem Geld von Investoren aufbessern möchte. Ich bezweifle, dass aus so einer Zwei-Mann-AG zusammen mit einem unbekannten chinesischen Hersteller von Bildschirmen ein massenmarktaugliches Produkt entspringt.

Da magste Recht haben , höchst Wahrscheinlich wird er eh "gefressen " werden . Aber die Hauptsache für mich ist das daran gearbeitet wird und es vielleicht in 2-3 Jahren soweit ist das man ohne Brille 3D Fernsehen kann , aber noch wichtiger wäre es mir erst mal wenn's beim daddeln fürn PC (oder Konsole , Sony wird Stereoskopie per Firmware nachreichen ) ohne Brille geht , nervt schon ein bisschen mit Pappbrille+Kopfhörer , fehlt nur noch Track-IR , dann kippt mir wohl der Kopp zur seite :d . MfG
 
Es gab übrigens schon vorher solche Software: http://www.tridef.com/download/latest.html.
Der enthaltene Mediaplayer stellt 2D-Video stereoskopisch dar, indem er versucht, aus dem bewegen Bild Tiefeninformation zu gewinnen. Mit einer Anaglyphen- oder Shutterbrille könnt ihr das selbst mal testen.
 
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