Gaming in Zahlen: Übersicht 2025 veröffentlicht

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Das Jahr 2025 neigt sich dem Ende zu und die Branche blickt auf ein Jahr mit einigem Auf und Ab zurück. Auf GamesIndustry.biz werden die wichtigsten Entwicklungen der Spieleindustrie in einer umfangreichen Übersicht zusammengefasst und für Gamer, Entwickler sowie Analysten gleichermaßen aufbereitet. Laut dem Jahresüberblick erreichte der globale Videospielmarkt im Jahr 2025 ungefähr 197 Milliarden US-Dollar Umsatz, was einem Wachstum von etwa 7,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Diese Werte übersteigen frühere Prognosen teilweise deutlich.
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Über Mario Kart World hab ich ständig lesen können, dass es langweilig und belanglos sei und es deshalb "keiner" mehr spielen würde.
Sieht wohl etwas anders aus in der Realität.

Was die Schließungen von Entwicklerstudios angeht, so betraf das afaik häufig die Buden, die mit irgendwelchen besonders "woken" Machwerken hart auf die Schnauze gefallen sind.
Aufgezwungene Diversität und ausufernde Transgender, non binary usw. Thematiken findet die Masse der Spieler halt nicht gut.
Und die "modern Audience" ist schlichtweg zu klein bzw. interessiert sich nicht (in dem Maße) für Computerspiele, als dass sie solche Produkte allein finanzieren würde.
Da können sich all die möchtegern Weltretter bei Kotaku, IGN oder Gamestar noch so sehr die Finger wundschreiben und ihren Aktivismus anstrengen. Am Ende zählt, was die Masse kauft. Denn letztlich hält nur Geld ein Entwicklerstudio am Leben und nicht irgendeine gesellschaftspolitische Agenda.
 
IGN *schulterzuck*. Deren Reviews sind schon merkwürdig, deren Statistiken traue ich daher auch nur bedingt.
 
Ich finde es witzig das es um Berichte geht die geschrieben wurden. Hach wie toll ist doch die Welt der Schreiberlinge! Doof nur das es keinen Spieler interessiert, es kommt auf Spielerzahlen und Spieldauer in den Games an. Das genannte Battlefield 6 wird bei den Spielerzahlen selbst von Titeln wie einem "Path of Exile 2" vernascht, weil die Spieler frisches wollen und nicht Aufguß Nummer 99 vom selben. Und das oft Indigames besser laufen als Millionenschwere AAAAAAAAAAAAA-Superduperblockbuster hat sich spätestens nach Sachen wie "Peak" oder "Claire Obscure Expedition 33" bis in die Chefetagen rumgesprochen. Und auch das die Spieler ganz gern mal ihren Kopf anstrengen haben Titel wie "Elden Ring" aufgezeigt, ganz so doof wie die Studiobosse die Spieler gerne haben würden sind sie wohl doch nicht.

Denn letztlich hält nur Geld ein Entwicklerstudio am Leben und nicht irgendeine gesellschaftspolitische Agenda.

Es geht sogar ohne den ganzen woken Zeigefinger.
Das Spiel "Wylde Flowers" wird zum Beispiel von einem sehr bunten Team entwickelt, trotzdem fühlt man sich nicht gegängelt. Storytechnisch muss man natürlich mit einem weiblichen Alterego leben. Aber man muss sich beim Spielstart nicht überlegen welches der 900 Pronomen man denn gerne hätte. :)
 
Es geht sogar ohne den ganzen woken Zeigefinger.
Das Spiel "Wylde Flowers" wird zum Beispiel von einem sehr bunten Team entwickelt, trotzdem fühlt man sich nicht gegängelt. Storytechnisch muss man natürlich mit einem weiblichen Alterego leben. Aber man muss sich beim Spielstart nicht überlegen welches der 900 Pronomen man denn gerne hätte. :)
Ja natürlich geht das. Aber genau DAS ist ja der Punkt, den einige Publisher/Entwickler einfach nicht verstehen. Die Masse der Spieler hat nichts gegen einen weiblichen Spielcharakter. Auch gegen Transgender Inhalte haben die Wenigsten wirklich etwas. In Hogwarts Legacy gibts ja auch einen solchen Charakter (ich glaube die Wirtin in der Kneipe ist eine Transfrau), der nicht dazu geführt hat, dass die Masse der Spieler gesagt hat "Nee, den Scheiss kaufen wird nicht".
Das Problem ist/war, dass die entsprechenden Spiele dem Spieler das Thema mit voller Wucht und immer wieder voll aufs Auge gedrückt haben. Diese Holzhammer Methode lehnen die Leute halt ab.
 
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