Geänderte Nutzungsbedingungen: ChatGPT verweigert Auskunft bei Rechtsfragen

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ChatGPT hat sich längst in den Alltag vieler Menschen eingeschlichen. Der Chatbot wird über alles Mögliche befragt, naheliegend sind unter anderem Fragen nach juristischen Kontexten. Doch damit manövriert sich OpenAI selbst in problematisches Gewässer.
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Wir wollen ja hier niemanden das Wasser abgraben:hust:
 
War nur eine Frage der Zeit, bis OpenAI und die Anwaltskammern aneinander geraten. Ich kann mir aber ohnehin nicht vorstellen, dass OpenAI sich insgesamt als Rechtsberatung verstehen möchte (genauso wenig wie als Arzt-Ersatz). Das dürfte sehr rudimentär bleiben oder sogar wieder ganz verschwinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztlich hat sich nichts verändert, nur hat sich jetzt OpenAI rechtlich abgesichert, mit dem Hinweis:

Dass, dies keine verbindliche Rechtsberatung darstellt. Man solle einen Anwalt konsultieren.
 
D fällt mir wieder ein Video ein, das 2024 die Runde machte. Da fragte eine Nutzerin die Plastestimme, wieso sie Donald Trump wählen sollte. Antwort: Zum Wahlkampf geben wir keine Empfehlungen ab. Als sie das Gleiche noch mal mit Kamala Harris fragt, kam ein Riesenvortrag, wie gut die Dame doch sei, wofür sie stünde und so weiter....
:d
 
Vllt sollte man ab und an doch auf die ki hören..
 
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