OpenAI droht mit Kartellklage: Microsoft missfallen Pläne zur Gemeinnützigkeit

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Zwischen OpenAI und Microsoft haben sich in letzter Zeit zunehmend Spannungen aufgebaut, denn einst als Vorzeigepartnerschaft im Bereich künstlicher Intelligenz gefeiert, drohen sich die Unternehmen inzwischen mit juristischen Mitteln. Im Zentrum der Auseinandersetzung stehen grundlegende strategische Differenzen, insbesondere rund um OpenAIs geplante Transformation in eine gewinnorientierte Public-Benefit Corporation. Dieser Schritt soll es OpenAI ermöglichen, mehr Kapital zu akquirieren und perspektivisch an die Börse zu gehen. Dafür benötigt das Unternehmen jedoch die Zustimmung von Microsoft, das über weitreichende Rechte an OpenAI-Technologien verfügt.
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Tja, das kommt halt dabei raus, wenn man sich mit einem Hai wie Microsoft einlässt.
Ist ja nicht so, dass die vergangenen 40 Jahre nicht in absolut unmissverständlicher Deutlichkeit gezeigt hätten, wessen Geistes Kind Microsoft ist.
Und auch wenn sich natürlich einiges geändert hat - im Kern ist Microsoft immer noch genau die gleiche, rücksichts- und skrupellose Firma wie zu DR-DOS-Zeiten....
 
Vielleicht sollte Microsoft als Zeichen OpenAI in ClosedAI umbenennen.
 
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