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Dein Link beschreibt doch das was ich schrieb. Das starten von Windows PE um ein Windows (Server) XX auf die lokale Platte zu installieren. Seit Windows Vista muss der Bootdatenträger zwingend NTFS formatiert sein, so das ein Netzwerkfilesystem über PXE/TFTP nicht in frage kommen kann weil es...

IMHO wird das nichts. Ich kenne nur Windows PE oder Installationen von Windows über PXE. Das was du vorhast geht nur über FC oder iSCSI. Dazu braucht man einen FC Controller oder einen CNA.

Meine persönlichen Erfahrungen sind die, das X2 Karten egal mit welscher Firmware nicht erkannt werden. Es waren HP X2 Karten die unter diversen Windows Serverversionen in HP G8 Servern liefen. Im selben Server unter FreeNas 9 wurden die Karten nicht erkannt. Jetzt sind Emulex drin die einfach...

FreeNas wird nix mit Mellanox. Da muss es schon eine Intel oder Emulex sein.

Nur das die von HP verbauten 2,5" HDDs Enterprisemodelle sind die für diese Betriebsarten ausgelegt sind. Die kosten nicht umsonst ein mehrfaches des Preises der Consumermodelle.

Zum anschließen externer Geräte gibt es ja auch den SmartArray P222 oder P822.

Gebrauchte HP 900GB SAS Festplatten liegen im gleichen preislichen Bereich wie die neuen Notebookplatten. Wenn man die genommen hätte müsste man nicht über die Performance klagen.

Über RDP wird das nix. Dazu braucht man PCoIP (VMware Horizon), HDX (Citrix XenDesktop) oder RemoteFX (Microsoft). RemoteFX und PCoIP funktioniert nur den Hypervisoren des jeweiligen Herstellers, HDX ist es egal ob es unter Xenserver, vSphere, Hyper-V oder auf physikalischen Blech läuft.

Wenn es wirklich um 3D Leistung geht und es nur ein Client sein soll, dann würde auch eine Quadro gehen. Bei den Grid ist zu beachten, das die nur richtig Funktionieren, wenn man die Karten beim Serverhersteller passend für den Server kauft. Anhand der Salamischeiben die du hier von dir gibst...

Wenn du rechnen willst musst du Nvidia Tesla Karten in die VM durchreichen. Dir Grids sind speziell dafür da virtuelle Desktops mit 3D zu versorgen.

Die Erklärung steht in Tabelle 1 auf Seite 56 https://h20195.www2.hpe.com/v2/GetPDF.aspx/c04128239.pdf. Diese Einschränkung ist einfach das konsequente umsetzen der Spezifikationen, die Intel für seine CPUs vorgibt. Zu den Grafikkarten fürchte ich, das nur die Karten funktionieren werden, die...

Bis zum G7 waren die LEDs auf der Backplane und im Caddie waren Lichtleiter. Damit die LEDs funktionieren benötigt man SAS Kabel die zuätzlich 4 einfache Verbindungen zwischen den Steckern haben sowie Controller und Festplatten von HP. Bei Fremdfabrikaten funktionieren die LEDs nur mit SAS Platten.

An einen Converged network adapter kann man keine FC Devices direkt anschließen. Er erscheint gegenüber dem Betriebssystem als FC Kontroller, auf dem Kabel spricht er allerdings Ethernet. Um FC Geräte anzuschließen benötigt man dann noch eine Bridge zwischen Ethernet und FC. Diese gibt es z.b...

Diese CPUs haben das Feature, damit Server Hersteller wie z.B. HP oder Dell günstige Einstiegsvarianten ihrer Server anbieten können.

Du sollst ja nicht das Interface deaktivieren, sondern dem Interface die Standard MTU von 1500 geben. Wenn das Interface deaktiviert ist kann natürlich der PPPoE Client auf diesem Interface nicht mehr funktionieren.

Der einfachste weg ist die Winbox. Ansonsten per Kommandozeile oder WebBox.

Rausnehmen. Der PPPoE Client stellt selbst die richtige MTU ein. Damit wird die mögliche MTU kleiner. sollte mit hw=yes ergänzt werden. Und bevor du das Teil auf das Internet loslässt solltes du dringend über Firerwallregeln nachdenken. Neben /ip firewall input auch über /ip services .

Es gibt ja noch HotStandby Platten ;-) Wenn mann die nicht hat sind es natürlich nur zwei oder eine.

Das Graphic Enabling Kit gibt es speziell pro Servermodell um stromhungrige Karten mit 12 Volt zu versorgen. Wäre zumindest eine Grundlage um dort andere Stecker dran zu löten. Bestellnummer findest du im Quickspecs des jeweiligen Servers.

Der Battery Connector hat nur eine Funktion. Er ist eine Transportsicherung.