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  1. J

    Toshiba MG10 MG10SDA200E mit 2 TB im Test: Enterprise-Festplatte mit SAS-Anschluss

    SAS ist schneller, weil es mittlerweile bei 24G angekommen ist, während SATA bei 6G verbleibt. Die doppelte Verkabelung bei SAS nutzt man meistens für zwei parallele Datenpfade, so dass man ein JBOD von zwei Servern aus ansprechen kann. Der Use Case mit der Verdoppelung der Bandbreite wird immer...
  2. J

    Bis zu 1 MW pro Rack: NVIDIA spricht sich für 800-V-Versorgung aus

    Die RTX Pro 6000 Blackwell gibt es als 600W und als 300W Karte. Die die 600W Version ist mit lediglich 13% Mehrleistung gegenüber der 300W Version spezifiziert.
  3. J

    Shimada Peak für Workstation und HEDT: AMD stellt Ryzen-Threadripper-9000-Serie vor

    Das Problem ist nun, dass die Threadripper „upto“ Boost Raten haben. Bei den EPYCs wird diese Formulierung nicht genutzt. Dazu kommt, dass 20% bei kurzen Jobs subjektiv nicht wahrnehmbar sind, und bei den kleineren Modellen der Abstand geringer ist. Man merkt solche Unterschiede erst dann wenn...
  4. J

    Shimada Peak für Workstation und HEDT: AMD stellt Ryzen-Threadripper-9000-Serie vor

    In Relation zu den EPYC 9005 F Modellen reißt das einem nicht vom Hocker. Die Turbotaktraten sind minimal besser, dafür sind die Grundtaktraten der großen Modelle langsamer. Positiv sind nur die HEDT-Modelle unter dem Aspekt, dass AMD sich noch die Mühe macht so etwas anzubieten. Die Pro Modelle...
  5. J

    Kingston und Gigabyte: CAMM2-Module werden größer und passen nicht mehr

    Das ist ein CXL Steckmodul. Da sind entweder 1TB oder maximal 2TB darauf. Bei den Preisen für 256GB RDIMMs, ist es aber unwahrscheinlich, dass es sich um ein 1TB Steckmodul handelt. In den aktuellen Singlesocket Server lassen sich üblicherweise 4 Stück verbauen. D.h. man kann mit 128GB Modulen...
  6. J

    Kingston und Gigabyte: CAMM2-Module werden größer und passen nicht mehr

    Das ist vor allem für die Serverboards ein Problem. 24 DIMM Sockets bekommt man kaum mehr sinnvoll auf ein Board untergebracht.
  7. J

    Kingston und Gigabyte: CAMM2-Module werden größer und passen nicht mehr

    IBM verwendet in den Power Server DDIMMs, die sind deutlich größer als die normalen (L)RDIMMs in anderen Server. RDIMMs gibt es aktuell bis 256GB. Allerdings sind die Preise für 128GB und 256GB jenseits von Gut und Böse.
  8. J

    GB10 Grace Blackwell Superchip: Mit 6.144 Shadereinheiten auf Niveau der GeForce RTX 5070

    Auch andere kompakte Workstations von Dell, HP, Lenovo sind da tendenziell teurer: Lenovo P3 Ultra.
  9. J

    GB10 Grace Blackwell Superchip: Mit 6.144 Shadereinheiten auf Niveau der GeForce RTX 5070

    Das hat aber wenig mit der Eignung des Systems zu tun. Nur mal als Vergleich ein Mac mini M4Pro kostet in halbwegs vergleichbarer Ausstattung über >€4,3k und verfügt über weniger RAM (nur 64GB statt 128GB), die gleiche SSD Größe schlechteres Ethernet (nur 10GbE statt 2×200GbE + 10GbE RJ45). Das...
  10. J

    Qualcomm wird Server-Prozessoren anbieten

    Google, AWS & Co. betreiben eigene ARM-Server-Farmen mit speziellen CPUs, die sie selbst haben entwickeln lassen. Frei verkäuflich sind aktuell nur Amperes Altra (Max) und One, und die nVidia Grace CPU bzw. GraceBlackwell CPU+GPU-Kombination. Letzeres ist eher für den HPC- und AI-Markt gedacht.
  11. J

    GB10 Grace Blackwell Superchip: Mit 6.144 Shadereinheiten auf Niveau der GeForce RTX 5070

    Der Haupteinsatzzweck ist das Entwickeln von Software (DGX Spark von nVidias kostet ca. €3k als Einzelsystem und ca. €6k als Doppelsystem), da es ebenfalls über eine ARM CPU verfügt. Dann kann man auf dem System kleinere Inferenzanwendungen direkt laufen lassen. Dank des unified Memories sind...
  12. J

    Qualcomm wird Server-Prozessoren anbieten

    ARM hat mittlerweile mehr als 10% Marktanteil bei Notebooks und Server. Das ist nicht so wenig. Natürlich sind die aktuellen Server CPUs nicht für alle Aufgaben geeignet, aber es wird von Generation zu Generation besser.
  13. J

    Heute nicht im Test: Die MSI GeForce RTX 5060 Gaming vorgestellt

    Das Stromthema ist ohnehin irre. Die RTX 5090 wird mit 575W angegeben, die RTX Pro 6000 Blackwell mit 600W und die RTX Pro 6000 Blackwell Max-Q mit 300W. Laut Datenblatt ist die 600W Version gegenüber der 300W Version lediglich 13% schneller. Man hat das schon an der RTX 4000 Ada SFF gesehen...
  14. J

    AD102 im Vollausbau: Marktreife GeForce RTX Titan Ada getestet

    Was mich wundert weshalb man überhaupt auf soviel Leistungsaufnahme setzt. Die RTX 6000 Blackwell hat nur etwa 13% Mehrleistung gegenüber den RTX 60000 Blackwell Max-Q, dafür die doppelte Leistungsaufnahme. Gerade beim AI Inferencing nutzt man Massen von Karten und nicht nur eine, so dass der...
  15. J

    AMD EPYC Venice: AMD und TSMC zeigen in N2 gefertigten CCD mit Zen-6-Kernen

    Die Gitterkonstante in Siliziumreinkristallen beträgt 0,354nm, d.h. der Abstand zwischen den Gitterebenen im Kristall ist so klein bzw. groß. Es wird also nicht mehr lange so weitergehen bis ein Ende der Strukturgrößen erreicht ist.
  16. J

    AM5-Flaggschiff: ASUS ROG Crosshair X870E Extreme soll 1000+ Euro kosten

    ??? 4×48GB Kits sind doch verfügbar. Ich habe üblicherweise mit Workstation/Server zu tun, und momentan ist das so, dass die 64GB RDIMM mit 5600MT das Optimum an Preisleistung abliefern, für die Eigenschaft 6200MT zahlt man ca. 40-50% Aufpreis.
  17. J

    AM5-Flaggschiff: ASUS ROG Crosshair X870E Extreme soll 1000+ Euro kosten

    96GB RDIMMs kann man kaufen.
  18. J

    Spectrum-X und Quantum-X Photonics: NVIDIA zeigt optische Netzwerklösungen

    Richtig, aber man bekommt so einen Preispunkt für die existierende Technik. Bei einem IB-Netzwerk mit 64Port Switchen, wird die Hälfte der Ports fürs Uplink genutzt (nonblocking) und die andere Hälfte geht an die Knoten (Computer). Sprich für 512 Knoten braucht man 16 Edge Switche, und diese...
  19. J

    300 und 600 W: NVIDIA stellt die NVIDIA RTX PRO 6000 Blackwell Edition vor

    Laut Datenblatt gibt es 1x PCIe CEM5 16-pin für die Stromversorgung.
  20. J

    Spectrum-X und Quantum-X Photonics: NVIDIA zeigt optische Netzwerklösungen

    Einen aktuellen Infiniband 400G Switch mit 64 Ports bekommt man ab €42k,-, die Version mit der Managment Software drauf kostet einige Tausend mehr.
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