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Versuch günstig an einen Gen8 zu kommen. Der Celeron könnte reichen. Vorteil zum Gen10 ist unter anderem, dass du bei Bedarf die CPU aufrüsten kannst. Gegen PFSense spricht eigentlich nichts. Aber wenn der Server steht, steht halt auch das ganze Netzwerk. Bzgl. Lautstärke: 4 Platten die...

Ich würde die 3TB und 4TB Platten im RAID 1 nutzen, dadurch bleiben dir 3 TB nutzbar. Die SSD ist über. Bei deinem Anwendungsprofil von Seite 1 glaube ich nicht, dass du einen Nutzen vom Cache hast. Und 512GB fürs OS ist auch zu viel.

Das war nur so als Info. Je nach dem, was du später mit dem Server vorhast. Richtig.

Genau, durch die Einschübe stecken die Festplatten direkt auf der Backplane. In der Controller Verwaltung sollten diese dann auftauchen. Wenn der H200 als Karte vorhanden ist, ist er flashbar. Ist z.B. für FreeNAS etc wichtig. Für die Anschlüsse gibt es z.B. 1x SAS auf 4x SATA Kabel. In deinem...

Ich vermute es wird die Backplane gemeint sein. Die ist eigentlich immer dabei. Das ist die Platine hinter deinem Festplattenkäfig. Von der Platine geht dann ein Kabel zum H200. Edit: Der H200 unterstützt mit aktueller LSI Firmware auch größere Platten. Ob das im T310 möglich ist, kann ich...

Sollte eine andere aber im selben Subnetz sein. Activate Network Access ist aktiviert? IP ist pingbar?

In der Anleitung wird eigentlich alles erklärt: https://goneuland.de/wordpress/dell-t20-intel-amt-aktivieren-und-per-kvm-fernsteuern/ Mit dem Meshcommander dann drauf zugreifen: https://www.meshcommander.com/meshcommander

Du musst der VM einen eigenen Sata-Controller durchreichen, damit sie direkt auf die Platten zugreifen und das ZFS RAID erstellen kann.

AMT eingerichtet/aktiviert?

Ich denke nicht, da der Gen10 im Gegensatz zum Gen8 kein iLo mehr hat.

Oh, stimmt. Allerdings setzt Fault Tolerance HA voraus, und HA wiederum braucht shared Storage. Bin mir nicht sicher, das kann bestimmt jemand anderes beantworten.

Ein NAS reicht, ja. Du kannst auch mit lokalem Datenspeicher VMs migrieren, allerdings nur manuell. Nennt sich "shared-nothing vMotion". High Availability, Fault Tolerance und Distributed Resource Scheduler brauchen shared Storage.

Du brauchst noch shared Storage, auf dem die VMs liegen.

Bei mir wird der H310 unter ESXi auch als Dell 6Gbit SAS HBA erkannt. Nur Firmware geflasht, kein Bios. Ist der andere vielleicht onboard?

Schau dir mal ESXi + Nakivo an. Nakivo kann sogar direkt auf dem NAS laufen.

Laut Kundenrezensionen passt z.B. dieser: Kingston KVR24E17D8/16 ValueRAM Server Speicher: Amazon.de: Computer Zubehör

T20/30 unterstützen gemischte Bestückungen. ECC wird dann deaktiviert, glaub ich.

Ich habe zwar den T20, aber es sollte eigentlich gleich sein. BIOS-Update: BIOS auf USB Stick, beim booten F12 drücken, BIOS Update auswählen, BIOS auf Stick wählen Intel AMT einrichten: Dell T20 – Intel AMT aktivieren und per KVM fernsteuern | goNeuland Auf AMT zugreifen...

Ich habe meinen H310 mit dieser Anleitung https://techmattr.wordpress.com/2016/04/11/updated-sas-hba-crossflashing-or-flashing-to-it-mode-dell-perc-h200-and-h310/ geflasht, allerdings über DOS und nicht UEFI. Am Ende der Anleitung ist ein schönes "Quick Summary".

Mit dem Converter von VMware kann man physikalische Maschinen in virtuelle konvertieren. Ist ein kostenloses Tool. 8 GB RAM sind aber sehr wenig, da wirst du wohl aufstocken müssen. 2GB nimmt sich ESXi selbst, mit 4GB für Windows und jeweils 1GB für Unify und Owncloud bist du am unteren Limit...