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Definitiv, nutz ich auch schon ewig, auch genial im eingebauten Clustermodus, hab da auf meiner alten Arbeit mal ein Mini-CDN mit aufgesetzt. Geiler Shice! Hat halt (noch) keine Versionierung, aber dafür haben wir ja erst mal ZFS :)

Hab nur original 2GB, aber dafür im Schrank noch 2 x 4GB ATP AL12M72B8BKH9S.

Ich hab das gerade nochmal versucht für mein Setup (Intel CPU) nachzuschlagen. Arch Linux (und die sind für mich die Quasi Referenz ;) ) schreibt im Wiki: So ganz pauschal lässt sich das also wohl nicht sagen.

Und für Hassio sollte ein LXC ausreichen....tut es zumindest bei mir ;)

Du kannst mit einer DIsk einfach ein ZFS Stripe (Raid0) erstellen, nutze ich auch in diversen unkritischen Setups so.

Ich mach das so ähnlich. Hab ein Dataset in einem Pool, dass in einen LXC Container gemountet wird und dort drin läuft dann der Samba Server.

Stichwort zum suchen lautet da "pvestatd".

Bingo. Lesenswert dazu: ZFS: You should use mirror vdevs, not RAIDZ. JRS Systems: the blog

Du kannst das schon machen, nur einfach hinterher wieder das Proxmox Metapaket proxmox-ve wieder installieren.

Ja, aber das Corosync und PVE Cluster Filesystem schreiben dauernd und ständig (findet man diverse Einträge im Forum wo Consumer SSDs an der Anzahl der Writes sterben). Da ist eine kleine Datacenter SSD schon nicht die schlechteste Wahl.

Das wollt ich mir auch mal noch anschauen. Müsste theoretisch auch im Container gehen, der den Mountpoint als Typ zfs sieht. root@smb:~# mount | grep zfs vm-400g/vms/subvol-124-disk-1 on / type zfs (rw,noatime,xattr,posixacl) data/public on /srv/samba/public type zfs (rw,noatime,xattr,posixacl)

Bei mir ähnlich, Proxmox (seit Jahren) und darauf dann ein SMB Container, der aber sowohl AD Controller als auch Fileserver für den per mountbind eingereichten ZFS Pool macht.

Aber HW Controller gibts nicht umsonst ;) Für den Preis von einem ordentlichen LSI mit Flashcache und Lizenz (das letzte Mal hab ich die für ~700€ gekauft) kann man echt viel RAM und SSDs in einen normalen Server stecken und ZFS belohnt dich mit Leistung. Plus alle ZFS Features, die dir kein...

Ich benutz das auf ausdrücklichen Wunsch der Auftraggeber in diversen Firmen als freien und funktionierenden Ersatz zu ESXi ;) Denen ist das eigentlich total Ralle, worauf ihr Windows virtualisiert wird, aber als ich mal die Cryptotrojaner und den Vorteil von Readonly ZFS Snapshots angesprochen...

sollte in den recv options möglich sein, hab auch lang hier drin lesen müssen: Clarify behavior of zfs send/recv with encryption · Issue #6547 · zfsonlinux/zfs · GitHub

Umso besser, wenn es denn geht :+1:

Das Vorgehen ändert aber erst mal nichts am pvestatd.

SSDs nutzen ;)

Soweit ich mich erinnere ging es dabei um Consumer SSDs und warum die so schnell kaputt wear-leveln. Das lag daran, dass die Datenbank für das gemountete /etc/pve Dateisystem quasi dauerhaft gesyncht und geschrieben wird (besonders im Cluster, aber selbst auf einem Node) und der pvestatd halt...

Theroetisch ja....aber in einem Raid sind ja die Blöcke verteilt, wenn man nicht spiegelt. Und selbst dann liest man von beiden Platten, weil schneller. Praktisch laufen die also 24/7.