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Das steht in einem Satz, der sich auf die Bridge bezieht. Nicht im gleichen Satz wie das "ich bekomme überall eine Verbindung" Aber der TE kann uns hoffentlich aufklären, was er meint.

Da:

Trotzdem verwunderlich wenn er mit dem Notebook im Container eine Verbindung hat. Versuch es mal außerhalb des Containers. So macht man das auch üblicherweise - Funkempfänger draußen und bei Kabel in den Container zum Switch o.Ä.

Die Kabel sollten beim Netzteil dabei sein. Alleine wirst du die kaum finden.

Google-Tipp: Die Datei /etc/sudoers Ubuntuusers hat einen guten Artikel dazu, ist m.W. 1:1 auf Debian anwendbar.

Sicher, dass du LWL brauchst? Infiniband- Karten und -Kabel bekommst du auf Ebay inzwischen fast nachgeschmissen; LWL-Ausrüstung ist nicht so billig. Und iSCSIoIB oder IPoIB läuft auch ganz gut.

Mea culpa, da habe ich wohl was verwechselt.

Ja, so ist es. Beide Geräte haben Kupfer-10GBase-Ports. Allerdings muss dir klar sein, dass der verbaute "Xeon" ein Atom mit ECC-Unterstützung und hübschem Namen ist, nicht mehr...

Das kommt auf die Distribution an. Bei Arch oder anderen RR-Distributionen bin ich nicht ganz im Bilde; gehe aber davon aus, dass die Maintainer den Entwicklern einfach vertrauen und die Pakete durchwinken. Sonst sind solch kurze Update-Zeiten auch kaum möglich. Debian z.B. hat 3 Phasen, die...

Manjaro ist schon der Kompromiss zwischen aktuell und stabil. Noch stabiler gehts ausschließlich mit alten, gut getesteten Paketen wie bei Debian.

Ist eine direkte Sichtverbindung vorhanden? Dann Richtfunk. Je nach benötigter Bandbreite und Umgebung aber nicht gerade billig.

Mailserver auf dem Heimanschluss mit dynamischer IP ist keine gute Idee. Technisch mit DynDNS etc machbar, aber viele Spamfilter bei Providern (bspw. Outlook.com) halten dich dann für einen Spammer. Wenn das nötige Know-How hast könntest du dir einen Server bei Hetzner oder einem anderen...

So habe ich das auch beobachtet. An - LED leuchtet, S3 (Suspend to RAM) - LED blinkt, Aus - LED aus. Mein X220 dagegen hat eine Power- UND eine Akku-LED. Die Akku-LED hat sogar verschiedene Farben für niedrigee nd kritische Akkuladung. So stelle ich mir das vor.

Latenz (Ping) und Bandbreite in WAN- Funknetzen abschätzen ist mMn kaum möglich. Das hängt einfach von zu vielen Faktoren ab. Entfernung zum Mast, Hindernisse, andere Teilnehmer im Netz... Da heißts ausprobieren. Mit Prepaid- Karten ha kein großes Problem.

Gefällt mir persönlich aber nicht. Das X121e meiner Eltern hat so eine LED im i, finde ich fürchterlich. Aber das ist Geschmackssache, klar. Den Zweck, Power/Standby anzeigen, erfüllt die auch. Fehlen noch HDD- Netzwerk- und Akku-LEDs

Zeig doch mal die Konfig der VM her. Kann man sich mit "virsh dumpxml vmname" anzeigen lassen.

"Irgendwas mit graphic server" ist auch sehr aussagekräftig. Wie wärs mit der genauen Fehlermeldung? Welche URL hast du beim verbinden verwendet? Ist der Spice-Server so eingestellt, dass er Verbindungen auf allen Interfaces empfängt?

Ich möchte auch kein Notebook ohne Status-LEDs. Minimalismus in Ehren, aber LEDs für HDD-Activity, WLAN/BT und Batterie wie auf meinem X220 will ich nicht missen.

Mit 4x WD Red (auch mit Cache) kannst du bestenfalls 2-3x GBit auslasten. Sowas nimmt man bestenfalls als Backup-System oder als NAS für 10-15 User. Was willst du da mit einem 10Gbit-Netzwerk?

Haben Router oder Switch mlgw. einen "Energiespamodus", der die Ports runterdrosselt? Warum überhaupt so eine komische Topologie? Leistet das NAS mehr, wenn du es an den Switch steckst?