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Wie gesagt, das Setup ist bewusst so ausgelegt. Liegt daran, dass der unterdurchschnittliche Fahrer wenigstens eine Runde fahren können soll. Und es gibt echt sehr schlechte Leute im Service, die selbst mit dem Setup noch Dreher produzieren.

Letztes WM Rennen war auch Suzuka, 1:29.8 sollte man schon fahren. Alt-Tab geht. Drück mal Tab, dann siehst die Sektoren. Wenn du zu viel einlenkst schiebt der Hobel. Lad mal ein Replay von ner Runde hoch, dann schau ich mir das mal an. FVA war extrem untersteuernd, was mir nicht entgegenkam...

Wenn dir das Übersteuern fehlt machst du was grundsätzlich falsch. Sag mal an, welche Strecke und welche Rundenzeit?

Front wing angle und adjuster dial für den Frontflügel. Beim Heckflügel ist nur der Wicker verstellbar. Mehr Wicker => mehr Downforce und Drag.

Das ist gewollt, weil ansonsten 80% der iRacing Community das Auto nicht fahren kann. Pack mal vollen Frontflügel drauf und etwas mehr Rake (um die 30mm ist gut). Diff Build zum Testen 2-2-2-4.

Fahr ein anständiges Set, dann liegt der Hobel auch. Und: Welche Strecke/Rundenzeit?

Wie schon gesagt, bei einem F1 ist max. Sturz nicht praktikabel, da sich der Sturz mit wechselnder Radlast praktisch kaum verändert aufgrund des side springless Setups der Hinterachse. Auch bei den meisten GTs sollte irgendwo um 2.0 bis 2.5° der Sweet Spot sein, bei dem die Rundenzeiten am...

Das ist aber in pCars bei jedem Auto am schnellsten. Einen GT fährt man nicht mit -4° Sturz vorn und hinten. Beim Formula A ist maximaler Sturz hinten auch schneller und das ist Schwachsinn. Ein F1 betreibt man hinten aufgrund der Hinterachskonstruktion mit irgendwas zwischen -1.0° und -0.5°...

Vorn hat ein F1 tatsächlich viel statischen Sturz. Sobald das Rad belastet wird geht der Sturz durch die Torsionbars aber deutlich zurück. Hinten wird auch statisch sehr wenig Sturz gefahren, was u.A. dem Heavespring Design geschuldet ist.

Nein. In Kurven auch nur bis zu einem bestimmten Punkt. Jenseits von 3 grad ist eher selten. Zumal ein hoher Sturz gleichzeitig ein Nachteil beim Anbremsen und Herausbeschleunigen ist, da einem einfach zu viel Aufstandsfläche verloren geht.

Kann ich nicht bestätigen. Der A4 DTM eiert immernoch extrem mit dem STM, wenn man auf nem Curb beschleunigt. Ein Spiel bei dem maximaler Radsturz IMMER am schnellsten ist, ist also eine Sim. Soso.

Nicht dein Ernst, oder?

Nein.

Hängt aber stark vom Auto ab. In der DWC (also beim FW31) lässt sich eigentlich nur der Frontflügel reparieren, Aufhängung beispielsweise wird nicht repariert. Pitstops sind bei dem Auto in der GP Series zwar nicht notwendig, aber es ist schneller.

Das sollte an sich keinen Unterschied machen, da nur die Reifenbreite anders ist. Die Konstruktion an sich bleibt die Gleiche.

Kann dem STM momentan leider noch nicht viel abgewinnen, aber die Basis scheint schonmal einen deutlichen Schritt nach vorn gemacht zu haben. Was überhaupt nicht geht ist der enorme Gripverlust auf unebenen Flächen und die Unkontrollierbarkeit von hohen Slipangles. Irgendwie sind die Probleme...

Suzuka ist aber ein ganz extremer Pflichtkauf ;)

Selbst unter ner KoKü würde ich unter keinen Umständen über 1.35V für 24/7 gehen. Bei 1.6V und mehreren Stunden Last kann man schon fast davon ausgehen, dass die CPU nicht mehr so geht wie im Auslieferungszustand.

Trotzdem bei weitem nicht wirklich anspruchsvoll. David Williams (Teamkollege in iRacing von mir) hat bei der GT Academy UK/Ireland teilgenommen und meinte auch dass GT5 nicht wirklich ne Simulation ist.

Techdemo. Ein Auto, eine Strecke. Ne richtige Demo mit etwas mehr Auswahl soll dann zum Release oder kurz davor kommen.