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Festplatten Zertifizierung.........wie sieht's mit anderen Herstellern aus?

Vendor Lock-In macht nur Sinn, wenn auch entsprechende Serviceverträge angeboten werden. Das heißt bei Ausfall gibt es eine neue HDD (so lange der Vertrag läuft). Allerdings bewegen wir uns dann im Enterprisebereich (wie z.B. Netapp die eigene Hardware vor der HDD/SSD verbauen) und nicht im SoHo. Synology ist aus meiner Sicht noch lange nicht soweit um mit den Großen mitzuhalten. Weder bei der Hardware, noch beim Support. Das ganze liest sich wie ein Auspressen der Kunden um den Laden zu verkaufen, an die Börse zu bringen oder neue Investoren zu finden (Bilanz aufhübschen).
 
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Das hatte ich in meiner ersten Antwort noch ausgelassen, aber man kann das nicht so einfach stehen lassen:



Welchen Mischmasch meinst Du konkret?

Ich persönlich betreibe Geräte von Synology seit 2013, und was mir da immer sehr gefallen hat, ist die genau Benutzerfreundlichkeit des Webinterfaces. Alles, was von Synology selbst stammt (!), ist aus einem Guß. Wenn man Apps von anderen Herstellern installiert, kann das natürlich anders aussehen, aber das kann man dann kaum Synology anlasten.

Was die Zuverlässigkeit angeht: in den 13 Jahren sind mir 2 Festplatten (WD Red) innerhalb der Garantie kaputt gegangen, für die ich von WD dann Ersatz erhalten habe. Ansonsten haben haben die Dinger einfach immer funktioniert.
Das beginnt bei einer fehlenden Variablen- Übergabe auf der Website, wo man ständig sein Modell eingeben muss. Und endet bei der Konfiguration im NAS, wo man im 8. Menue- Punkt erfährt, dass die Einstellung auf Seite 3 bei der Wahl nicht möglich ist. Sowas verwirrt, erfordert immer Papier und Bleistift, und wäre mit einem Konfigurations- Table übersichtlicher zu lösen. Fazit: Es ist unnötig Fehler anfällig!

Von einer NAS erwarte ich im SoHo- Bereich mehr- zb sicher und gesichert Daten hinterlegen zu können, selbst bei einem Ausfall von mehreren Platten, Stromausfall etc. pp. Und ich erwarte nicht, dass ein Fahrplan "abgearbeitet" wird, der sich später als unvollständig oder Fehler behaftet heraus stellt. Wenn sich das mit einer einfachen Meldung hätte beseitigen lassen.
 
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Das beginnt bei einer fehlenden Variablen- Übergabe auf der Website, wo man ständig sein Modell eingeben muss.

Du meinst so ähnlich wie bei AMD, Intel, Nvidia, Realtek?

Und endet bei der Konfiguration im NAS, wo man im 8. Menue- Punkt erfährt, dass die Einstellung auf Seite 3 bei der Wahl nicht möglich ist. Sowas verwirrt, erfordert immer Papier und Bleistift, und wäre mit einem Konfigurations- Table übersichtlicher zu lösen. Fazit: Es ist unnötig Fehler anfällig!

Ich hatte ja nach einem konkreten Beispiel gefragt...

Manchmal hat man in Konfigurations-Wizards einfach das Problem, dass diverse Einstellungen voneinander abhängen, und Entscheidungen, die man am Anfang trifft, Optionen weiter hinten ausschließen. So ist das eben, das trifft man nicht nur bei Synology an, sondern bei allen Herstellern, in deren Software man komplexe Einrichtungen über vereinfachte Assistenten vornimmt.

Mir scheint, Du hast da schlicht keine Erfahrung.

Von einer NAS erwarte ich im SoHo- Bereich mehr- zb sicher und gesichert Daten hinterlegen zu können, selbst bei einem Ausfall von mehreren Platten, Stromausfall etc. pp. Und ich erwarte nicht, dass ein Fahrplan "abgearbeitet" wird, der sich später als unvollständig oder Fehler behaftet heraus stellt. Wenn sich das mit einer einfachen Meldung hätte beseitigen lassen.

Komisch: meine NAS leisten exakt das, jedenfalls können die den Ausfall zumindest einer Platte verkraften, wie das bei RAID1 (bei dem Modell mit 2 Einschüben) oder RAID5 (bei 4 Einschüben) eben so ist. Ich hätte natürlich das RAID mit nur 3 Platten zzgl. ein Hotspare aufbauen können, dann wären auch der gleichzeitige Ausfall von 2 Platten kein Problem, aber das ging mir für zu Hause ein wenig zu weit. Auch unerwartete Reboots aufgrund von Stromausfällen (bzw. rausgeflogener Sicherungen) haben meine Geräte zu Hauf ganz locker weggesteckt.

Die Daten werden zwischen zwei NAS in zwei Städten synchronisiert, dort werden sie jeweils noch auf USB-Platten bzw. auf das kleine Backup-NAS gesichert.

Es bleibt dabei: mir ist immer noch unklar, wovon konkret Du redest.
 
@Synology Q&A I
Hi, bezüglich deiner Rückmeldung zu den zertifizierten Festplatten von Drittherstellern (Wir nehmen dein Feedback und Rückmeldungen sehr ernst und es tut sich definitiv was in Richtung breiterer Auswahl)
Kannst du hier ein ungefähres Datum nennen bis wann weitere Festplatten gelistet werden?

Beste Grüße
Foradh
 
So Leute, ich muss das jetzt einfach mal loswerden weil ich grade so unfassbar wütend bin...

Hab monatelang auf die neue 925+ gewartet, war richtig hyped darauf. Endlich verfügbar, sofort bestellt. Hab mir dann extra top professionelle HDDs besorgt - stundenlang recherchiert, eine der besten verfügbaren mit minimaler Ausfallquote. Seagate Exos Unternehmens-Klasse, 1.2 millionen Stunden MTBF, quasi unkaputtbar. War nicht billig aber dachte mir ok, einmal richtig machen.

Und jetzt ratet mal was passiert ist? "Inkompatibel" steht da. Meine brandneuen professionellen Laufwerke die zu den zuverlässigsten auf dem Markt gehören, sollen plötzlich nicht funktionieren. WAS ZUR HÖLLE?!

Aber es wird noch beschissener. Hab dann mal recherchiert und bin auf nen Community-Script gestoßen der die "inkompatiblen" Laufwerke einfach zur internen Datenbank hinzufügt. Und siehe da - ALLES FUNKTIONIERT PERFEKT! SMART-Überwachung, Wiederaufbau, Reserve-Laufwerk, alles da. Die HDDs sind nicht inkompatibel, Synology blockiert sie nur künstlich um ihre eigenen überteuerten Laufwerke zu verkaufen.

Das ist so ein dreister Herstellerbindungs-Bullshit den ich echt nicht erwartet hätte. Aber scheinbar läuft das schon seit 2021 systematisch so. Erst mit den HAT5300 Serien angefangen, dann 2022/2023 "Incompatible" und "Unverified" Warnungen für Dritt-Hersteller eingeführt (erst als rote "DANGER/CRITICAL" Meldungen, nach Community-Backlash zu gelben "Warning" abgeschwächt), und jetzt 2025 komplett blockiert. Das war alles geplant!

Und das ist nur die Spitze vom Eisberg. Die haben 2024 Video Station komplett gelöscht. Einfach so. War das Herzstück für Medien-Streaming und puff - weg. Dann 2023 AAC-Umwandlung entfernt (iTunes-Kompatibilität futsch), 2021 alle möglichen Open-Source-Pakete wie GitLab, Redmine, DokuWiki, Node.js, Ruby, Java aus dem Paket-Center geschmissen. USB DAC Unterstützung? Weg. Wi-Fi Dongles für entfernte Installationen? Auch weg.

Das ist ein systematisches Muster der letzten Jahre. Die entfernen bewusst Funktionen um ihr Ökosystem zu kontrollieren und dich zu zwingen ihre überteuerten Alternativen zu kaufen. Support-Tickets sind angeblich um 19% gesunken - kein Wunder, weil niemand mehr Dritt-Hersteller Laufwerke nutzen KANN!

Und bei den HDDs ist die Masche perfekt. Ok bei 16TB sind die Preise noch halbwegs ok, aber bei größeren Kapazitäten werden die Synology Laufwerke deutlich teurer als vergleichbare professionelle Laufwerke. Meine Exos haben bessere Spezifikationen als deren umgelabelte Toshiba Zeug, aber ich darf sie nicht nutzen? Du zahlst basically für nen Aufkleber und verlierst die Freiheit. Und in ein paar Jahren wenn die erste ausfällt? Dann bist du komplett gefangen und musst deren überteuerte Ersatzlaufwerke kaufen.

In vielen Ländern sind die Synology Laufwerke sogar gar nicht verfügbar, dann musst du überteuert von Grau-Importeuren kaufen oder hast Pech gehabt. Das nenn ich mal globales Geschäft...

Was mich am meisten aufregt ist diese Scheinheiligkeit. Die behaupten das wäre für "bessere Zuverlässigkeit" und "Leistung". Kompletter Bullshit! Community-Tests zeigen dass Dritt-Hersteller Laufwerke genauso gut oder sogar besser funktionieren. Mit dem Workaround-Script läuft alles reibungslos, "wie es von Anfang an hätte sein sollen" wie einer geschrieben hat.

Und das schlimmste ist, dass sie wahrscheinlich das Script mit nem DSM-Update patchen werden. Es gibt schon Gerüchte dass die das unterbinden wollen. Dann hast du die Wahl zwischen Synology Laufwerke kaufen oder dein System nicht mehr updaten können.

Die Community ist richtig sauer. Auf allen Foren läuft der Widerstand, sogar Tech-Journalisten schreiben dass das "ein Schritt zur Herstellerbindung" ist und sich "wie Vertrauensbruch anfühlt". Profi-Nutzer überlegen massenhaft zu QNAP oder DIY-Builds zu wechseln.

Bin einfach fertig mit diesem anti-verbraucher Bullshit. Synology war mal ne geile Firma die innovative Produkte für Technik-Fans gemacht hat. Jetzt sind sie nur noch auf Profit-Maximierung aus - abgeschlossenes Ökosystem wo du für alles extra zahlst und keine Freiheit mehr hast.

Falls das hier jemand von Synology liest: Ihr habt das Vertrauen eurer Community komplett zerstört. Jahre lang haben euch Profi-Nutzer empfohlen und jetzt vergrault ihr genau diese Zielgruppe. Ihr seid nicht mehr die "guten".

Echt schade. Hab Jahre lang Synology empfohlen aber das war's dann wohl. Jeder der sich ne neue NAS holt sollte sich zweimal überlegen ob er sich in dieses Herstellerbindungs-Gefängnis begeben will.

Hawk Tuah zu eurem Geschäftsmodell, seriously.
 
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Warum hast du die dann überhaupt erst gekauft...
Vor allem ist es bereits schon länger bekannt mit den nur zertifizierten Platten.
Aber es wird noch beschissener. Hab dann mal recherchiert und bin auf nen Community-Script gestoßen der die "inkompatiblen" Laufwerke einfach zur internen Datenbank hinzufügt. Und siehe da - ALLES FUNKTIONIERT PERFEKT! SMART-Überwachung, Wiederaufbau, Reserve-Laufwerk, alles da. Die HDDs sind nicht inkompatibel, Synology blockiert sie nur künstlich um ihre eigenen überteuerten Laufwerke zu verkaufen.
Kann man machen, aber du wirst bei einem technischen Problem 0 Service bekommen. Da du durch Manipulation die Garantie unbrauchbar machst.

Ich kann deinen Frust absolut verstehen. Aber dann bleibt nur übrig bei nicht gefallen was anderes zu kaufen. Das ist bei vielen anderen Herstellern genauso.
Effektiv muss hier Synology dafür sorgen das ihre eigenen Zertifizierten Datenträger einigermaßen konkurrenzfähig bleiben und das Preisdelta nicht zu groß ist.
 
Stellt sich die Frage - hab jetzt noch nicht recherchiert - ob Synology diese Synology Festplatteneinschränkung gut sichtbar und für jeden verständlich auf der Produktseite des davon betroffenen Produkts angibt oder ob diese Synology Festplatteneinschränkung nur irgendwo im Kleingedruckten ersichtlich ist.

Nicht jeder Käufer liest ständig News. Manche wollen einfach ein NAS und informieren sich direkt auf der Herstellerseite.
 
 
Zurück schicken (auch wenn man es vorher hätte recherchieren können) Platten behalten. NAS selbst bauen oder anderen Hersteller kaufen.
 
In mein DS918+ hatte ich aus reinem Interesse als Lese-Cache eine M.2-SSD von WD eingebaut. DSM hatte kurz gemeckert, dass diese nicht offiziell kompatibel ist, ich habe das bestätigt und zur Kenntnis genommen. Seit dem (also schon ein paar Jahre) versieht sie klaglos ihren Dienst, und sorgt für deutlich weniger Festplattengeräusche des RAID5-Verbundes, und in manchen Szenarien auch für deutlich bessere Performance.

Nun schaue ich - wieder aus Interesse - in die aktuell freigegebenen M.2-SSDs für die aktuellen 25+-Modelle, denn dort kann man ja nur freigegebene Modelle verwenden, und komme aus dem Staunen nicht heraus: die kleinste und "günstigste" erhältliche M.2-SSD ist die SNV3410-400G, eine PCIe3-SSD mit lächerlichen 400GB für unfassbare 149 €. Gut, die Synology SNV3410 ist dann angeblich "Enterprise". Nur wenn man sich die Platine anschaut, lächelt einen einfach das Referenzdesign des Phison E12 an. Das ist zwar immerhin ein Produkt für "high-end consumer SSDs and enterprise SSDs", allerdings High-End aus dem Jahr 2018 (in Worten: zweitausendachtzehn!). Die eigene Ingenieursleistung dürfte im einstelligen Prozentbereich liegen. Vielleicht aber musste im Einkauf viel Aufwand betrieben werden, um Museen zu finden, denen man die abkaufen konnte.

Zum Vergleich: eine Samsung 990 Pro mit 1TB gibt es für ca. 100 €, selbst echte High-End-SSDs mit PCIe 5.0 und 1TB gibt es günstiger!

Das alles ist mit "grotesk" nur unzureichend beschrieben!
 
Schreib/Lesecache ist bei den Synos ist in den seltensten fällen Sinnvoll
Ich habe meine lieber als Speicher in Betrieb, läuft besser. Und geht mit dem oben genannten Script (ebenfalls 918+)

Da Synology hier aber nichtmal mehr antwortet ist es für mich die letzte (genauso wie in der Umgebung wo noch eine 220j und eine 115j läuft)
 
Schreib/Lesecache ist bei den Synos ist in den seltensten fällen Sinnvoll

Speicher habe ich genug (4 x 10 TB). Ich hatte seinerzeit einfach eine SSD über, weil ich in den PC eine größere eingebaut hatte. Den Cache wollte ich einfach ausprobieren. Und ich habe schnell bemerkt, dass das Indizieren neuer Medien und der Zugriff darauf in viel weniger Festplattenzugriffen mündete als vorher, die Schreib-/Leseköpfe sind seitdem viel weniger zu hören. Und schneller ist genau das auch geworden, weil die Mediendatenbank und auch die Medien selbst größtenteils im Cache liegen.

Ob das "sinnvoll" ist, sei mal dahingestellt.
Wenn ich eine neu gekaufte CD rippe und aufs NAS in meinen "privaten Streamingdienst" packe, ist das auch nicht sinnvoll, denn meistens kann ich die auch über Deezer hören. Aber ich funktioniere halt so.
 
Was soll Synology hier auch schreiben? Die verstehen das als Marketinggeblubber-Thread. Und wenn ich gerade nicht falsch liege hatte das ganze auch ein zeitliches Limit von 4 Wochen!?
 
Bei Tom´s Hardware ist man aktuell ebenfalls ... "erstaunt" über Preis und Leistung von Synologys neuestem Coup, der SNV5400.

Der Satz "PCIe 3.0 speeds in a PCIe 5.0 world for PCIe 27.0 prices" fasst das Phänomen ganz gut zusammen. Wiewohl der Autor Synology noch den Ausweg lässt, dass in diesen SSDs evtl. Feenstaub doch noch für einen echten Vorteil sorgt.

Zwischendurch denke ich ja immer, vielleicht verstehe ich da nur irgendwas nicht ganz, oder ich übersehe was, in Wirklichkeit macht das vielleicht technisch, kaufmännisch und marketingtechnisch doch total Sinn. Aber irgendwie geht das nach kurzem Nachdenken dann doch nie auf.
 
Wenn ich mit 4x WD Red 18tb auf die
1525+ migriere, kann ich dann noch eine 5 WD Red hinzufügen?
 
Nein. Neue HDD müssen von Synology sein. Auch wenn eine deiner alten HDD ausfällt musst du die mit Synology ersetzen. Es sei denn du nutzt das inoffizielle Script. Ich würde den Laden aber nicht unterstützen.
 
Das schöne dabei: Auf den Produktseiten von Synology sehe ich nirgendwo einen Hinweis der die Festplatten auf Synology Zertifizierte Festplatten einschränkt.

Sehr ihr was und wenn ja wo?
 
Das schöne dabei: Auf den Produktseiten von Synology sehe ich nirgendwo einen Hinweis der die Festplatten auf Synology Zertifizierte Festplatten einschränkt.

Sehr ihr was und wenn ja wo?
Dann hast du nicht gut genug geschaut
 

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ich stelle mir eher die Frage wo plötzlich die ganzen neu angemeldeten User herkommen?!?!

haben die Stammuser hier keine Eier in der Hose um mit dem eigenen Account ihren Rant zu posten? :wall:
 
Vmtl weil se im offiziellen Forum ignoriert wurden. Aber hier ist es ja das selbe :)
 
kein Wunder... als ob so ein Lvl1 Synology Supporter, welcher hier im Forum unterwegs ist, irgendetwas ausrichten kann ^^
 
In der c't 14/2025 vom 27.06.2025 ab Seite 152 (bis 155) gehen die auch auf das Thema ein. "Nicht zertifizierte Platten am Synology-NAS". Und sogar auf dem Cover.

Beschreiben einen - noch - funktionierenden Workaround. Der ist allerdings mehr als mühsam.
 
Ließt hier einer der zwei offiziellen Synologyaccounts überhaupt noch mit?
Einer vor zwei Monaten zuletzt hier, der andere vor einigen Wochen.

Hat den Anschein als ob die PR Aktion vorbei ist.
 
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