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Rundum ausgewogen: Corsair RM1000x (2024) im Kurztest

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dann ist das "ein komplett anderes Netzteil", weil eine andere Plattform.
Naja, soweit würde ich nun nicht gehen wollen. ;)

Man hat größtenteils den ATX-Standard von 2.4/3.0 auf 3.1 geändert, ansonsten hat sich so viel von den Techniks her auch nicht getan.
Das PowerTable (Max/Load) ist absolut identisch, die Kabel (Typ4) auch, sind beim 24er Modell halt zusätzlich noch gewebeummantelt.
Den 135er Lüfter hat man nun durch einen 140er Lüfter ersetzt, beide unterstützen aber den bekannten Corsair ZeroFan Mode.
80+ Gold zertifiziert sind auch beide und 105° Kondis besitzen auch beide. Auch die Peak Load Effizienz liegt weiterhin bei 90%.

"Komplett anders" müsste da schon mehr beinhalten. Was meinst du mit andere Plattform?
 
Was meinst du mit andere Plattform?
corsair stellt ja nicht selbst her.
die gehen zu einem oder mehreren anbietern und sagen was sie haben wollen.
bekommen dann angebote und nehmen das für sie beste.

das ganze ist dann eine fertige plattform dieses herstellers.
es gibt dann je nachdem noch anpassungen wenn corsair das bezahlt und daraus wird dann das netzteil.

und ja, man kann von einem 2021 modell gerade in sachen lautstärke nicht auf das aktuelle modell schliessen.
da gibt es auch immer wieder anpassungen, andere lüfter kommen zum einsatz, das muss man sich schon genauer anschauen.
 
Vorsicht: M. W. kam die hier getestete Variante erst im zweiten Halbjahr 2024 auf den Markt. Wenn Dein Netzteil hinten keinen Drehschalter zur Regulierung des Lüfters hat, dann ist das "ein komplett anderes Netzteil", weil eine andere Plattform.

Ja, ist wohl die 2021er Version. Aber läuft trotzdem einwandfrei.

Zumindest der Hersteller (in dem Fall CWT) ist lauf Spl's PSU Tierlist identisch. Ob sich somit die Netzteile so arg unterscheiden wage ich zu bezweifeln. An der 2021er Version habe ich nüscht auszusetzen, lief die doch dazumal noch unter G&G. (y)

Corsair RM550x_x.jpg


Für das Geld bekommt man/n aktuell allenfalls ein CX, ca. 178 Euro für die 1000 Watt Variante erscheint mir ehrlich gesagt auch etwas deftig.
 
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und ja, man kann von einem 2021 modell gerade in sachen lautstärke nicht auf das aktuelle modell schliessen.
Es geht ja nicht primär um die Lautstärke eines Lüfters einer eventuell anderen Marke, wobei man sich auch da mal überlegen sollte wann der denn überhaupt anläuft und ob da nicht andere Komponenten unter Last diesen eh übertönen dürften (z.b. CPU-Kühler, Graka), sondern eher um die Techniks allgemein. Der Vorposter hatte ja schon geschrieben, dass der Hersteller wohl der gleiche geblieben ist und die Leistungsdaten sind vom 21er zum 24er Modell auch identisch. Einzig ATX3.1 Specs, leicht geändertes Gehäusedesign und ein Lüfter-Poti (als Gimmick) sind die wesentlichen Neuerungen. Komplett neu ist was anderes.

..dennoch bin ich mit meinen 850er RM-x sehr zufrieden und denke mal, dass das 24er Modell auch nicht schlechter sein dürfte.
Den Lüfter habe ich, ehrlich gesagt, noch nie gehört, dank diesen ZeroFan Modus. Auf das 24er Modell würde ich dennoch nicht wechseln, wäre rausgeschmissenes Geld.
 
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Was ist denn der OEM des Netzteils? Imho eine wichtige information...
 
Vieleicht mal in den "News" korrigieren: Die 24er Modelle sollen 140mm. Lüfter (Hersteller unbekannt) verbaut haben, nicht die 135mm. Lüfter (Hersteller Sunon (Maglev)) der 21er Serie.
 
Bin mit meinen rmx750w 24r Variante auch sehr zufrieden. Ist nie aus dem System rauszuhören und hat kein Coil-geheul.
 
wieso sollte man sich ein corsair "ding" kaufen wenn ein referenz netzteil auch nicht viel mehr kostet ...

Corsair RM1000x - 200euro
FSP Hydro TI PRO 1000W - 240euro

Corsair ist absoluter trash ich hatte 1x ein netzteil von corsair ... DAS MUSSTE 2x getauscht werden ...

1.

Mf1joYn.png


2.

gNujVGA.png


3.

aUxbZgJ.png


und kurz nach garantieablauf war es komplett defekt ...




corsair kauft sich positive reviews auch ... auch hier im forum - wie oft hier schon "nonames" beiträge über corsair things gemacht haben und diese in den himmel gelobt haben und dafür das produkt behalten konnten obwohl die produkte schlecht waren ... (was man dann wieder in echter kritik in anderen foren usw. gesehen hat)

und auf kritik wird dann 0 eingegangen von corsair ...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

ich füge mal noch hinzu das ein FSP Hydro TI PRO 1000W eine titanium zertifizierung hat und ein Corsair RM1000x eine einfache gold zertifizierung hat ... und das bei nur 40euro preis unterschied ...
 
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  • Haha
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Seltsam. Hatte im Laufe der Jahre einige Netzteile von Corsair, und alle liefen einwandfrei.
 
Auch wenn mir ein damaliges Corsair Netzteil recht frühzeitig ausgestiegen ist, scheint Corsair selbst im positiven Sinne recht unauffällig, was die Gewährleistungsquote betrifft.

gw.jpg
 
"Komplett anders" müsste da schon mehr beinhalten. Was meinst du mit andere Plattform?

Natürlich haben die im 2024er-Modell das Netzteil nicht komplett neu erfunden...

Allerdings kann man ja Bilder des Innenlebens auch der Vorgängervariante finden, und dann sieht man, dass das Platinenlayout schon recht unterschiedlich ist. Und das macht man ja nicht ohne Grund.
 
Ja natürlich aber Produktanpassungen müssen ja nicht zwangsläufig für den Kunden positive Upgrades beinhalten.
Meist passen die Hersteller aus eigenen Kosteninteresse das Produkt neu an und das z.b. zu den Lüfter bei den 2024er Modell nicht der Hersteller genannt wird darf schon Fragen aufwerfen.
Bei den 2021er Modell kam der Lüfter von Sunon und die fertigen für einige Anbieter (u.a. Phanteks), wäre der "neue" Lüfter auch von Sunon würde man es doch erwähnen, oder?
 
Danke dir für die Info. Hört man ja wirklich sehr häufig in den Foren.

@dbode
Ich kann verstehen das es sich hier nur um einen Kurztest handelt, aber sowas sollte im Test mit aufgegriffen werden. Coil Whine Analyse sollte in der Rubrik Lautstärke/Akustik mit inbegriffen sein (egal ob PSU oder GPU). Die meisten betrachten Coil Whine als unglaublich nervig und als das sollte es auch betrachtet werden.

Es gibt etliche Threads, wo sich Leute nur austauschen welche GPUs keine/wenig Coil Whine besitzen. Denk das sollte nicht außen vorgelassen werden.
Hi,

das testen von Coil Whine ist in einem unabhänigen Testbericht äußerst schwer umzusetzen. Denn dazu braucht man eine standardtisierte Testumgebung. Das ist z.b. mit einer Chroma gegeben, aber - Problem - mit der Chroma bekommt man absolut jedes Netzteil zum "heulen". Nimmt man hingegen irgendwelche beliebige Hardware CPU+VGA, dann hat man das Problem das z.b. Netzteil A) nicht heult, Netzteil B) schon, nutzt man dann andere Hardwarekombinationen kann das ergebniss genau andersrum sein.

Deswegen gibt es auch so viele User die sich darüber beschweren andere mit einer anderen Konfiguration haben aber überhaupt keine Probleme damit.
Es ist ein Thema den man in einem normalen Test kaum nachkommen kann, deswegen macht es weltweit auch niemand, ich kenn jedenfalls niemand.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

In der Wohnung sind zwei PCs, im ersten steckt ein Bequiet Pure Power FM 11 mit 1000W. Wenn das eine Weile stromlos war und sich die Elkos entladen haben, dann führt das Einstecken des Netzkabels mit absoluter Sicherheit zum Auslösen der Sicherung. Anschließend kann ich dann die Sicherung dutzende Male wieder einschalten, bis sie hält. Da spielt noch ein weiterer Kandidat mit, wahrscheinlich der Generator des Kühlschranks, nur kommt man da nicht an die Steckdose, weil das Ding eingebaut ist, und die Steckdose direkt dahinter...
Hi in so einem Fall hilft es meistens eben NICHT den Stecker zu ziehen und auch keine Abschaltbare Steckdose zu nutzen. Das problem ist eventuell einfach das du beide Netzteil durch stecken des Steckers gleichzeitig einschaltest.

Der standbyverbrauch von diesen Modernen Netzteilen ist so gering, das du sie einfach angesteckt lassen kannst.
Das RMX hat ohne Last einen Standby von 0.06 Watt und selbst mit typischen lasten so 0,3 Watt. Aufs Jahr gerechnet kommt da nichts zusammen.

Wenn man sich nach dem Wert des Einschaltstroms umsieht, findet man das in manchen Tests, für die meisten Netzteile wie auch das Bequiet sind die ziemlich hoch, aus dem Gedächtnis über 80A, Für den zweiten PC bin ich also auf die Suche gegangen nach einem Netzteil, das bei diesem Parameter günstiger abschneidet. Und da bin ich auf das hier kurzgetestete Corsair gestossen, das ich mir dann trotz erheblicher Abneigung gegen Corsair (ich mag die pissgelbe Firmenfarbe nicht, das Vorgehen bei der Fanatec-Übernahme war hinterfotzig) für günstige 150€ gekauft habe.
Die Werte die du überall findest, die helfen die leider nicht so viel weiter, weil das nur der PEAK Wert beim Einschaltstrom ist. Ob die Sicherung fliegt oder nicht hängt aber nicht von diesem Peak alleine ab, sondern wie lange der anliegt, welche Sicherung du verbaut hast mit welcher Auslösecharakteristik

1751297870668.png


Wenn du also eine 16A Sicherung hast , die haben oft Stufe C, dann lösen die "sofort" magnetisch erst beim 6-10 fachen des Nennstroms aus, also 16A x 6-10 = 96-160 Ampere.
bei weniger Ampere lösen sie erst über die thermische Sicherung aus, das ist der obere graue bereich. Da würde also beim 2fach des Stroms also 32 A aber erst nach etwa 10 Sekunden ausgelöst.

Was auch noch zu sehen ist unter 0,01 Sekunden also 10 ms gibt es gar keine definierte Auslösezeit, der Einschaltstrom eines PC Netzteils ist aber nach meinen Erfahrungen fast immer unter 10 ms.

Je nachdem welche Sicherung du also in deinem Kasten hast sind 80A Einschaltstrom überhaupt kein Problem oder es macht zapp.

Das man den Einschaltstrom vom RMX 1000 nicht messen kann, wenn man über eine Steckerleiste abschaltet kann ich mir kaum vorstellen.
Bei mir zeigt es jedenfalls satt was an! Mag sein das es da unterschiedliche Modelle gibt mit und ohne begrenzer. Leider kann ich den Peak nicht messen, weil meine AC-Source nicht wirklich mehr als 50 A durchlässt und dann selbst begrenzt.

inrush.png


Wenn man einen Begrenzer drin hat, sieht das übrigens dann so aus wie beim HXI 2025, aber selbst dann kann man am Anfang immer noch einen mini Peak sehen wenn der Strom kommt und die Kondensatoren geladen werden. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Thema so von Interesse ist. Normalerweise empfehle ich immer einfach mal die Sicherung zu tauschen, weil. die meistens einfach "durch" sind. Dann ist ruhe.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Inrush Current" ist nicht der Wert, der beim Einschalten des PC am Frontpanel Taster auftritt, den der wird ja durch ne Einschaltstrombegrenzung reduziert. Der kurze HochStromimpuls der die Haussicherung fliegen lassen kann, entsteht wenn man beim NT die 230V STromversorgung zuschaltet/ansteckt.
 
Genau s.nase

Einschalten am PC = Warmstart, inrush current wird beim Kaltstart gemessen.
Deswegen sagte ich das Problem ergibt sich im prinzip nur, wenn man den PC z.b über eine Steckdosenleiste einschaltet oder wie zuvor beschrieben gleich mehrere.
Dann ist es übrigens auch fast egal ob man den PC "einschaltet" der inrush current entsteht sogar wenn der PC aus bleibt und das Netzteil einfach nur mit dem Stromnetz verbunden wird.
Die AC Source braucht man um den Phasenwinkel einzustellen.

Wenn du das Netzteil genau im Spannungsmaximum (bei 90° oder 270° Phasenwinkel) einschaltest, liegt sofort die höchste Spannung an – und das führt zum maximal möglichen Inrush Current, weil die Eingangskondensatoren schlagartig geladen werden. schaltet man genau bei 0 Phasenwinkel an, dann bekommt man fast keine inrush current. Deswegen kann man zuhause auch glück oder pech beim einschalten haben, je nachdem welchen Zeitpunkt man erwischt.

Das ist das was man oben in meinem Screenshot sieht, das Netzteil wird komplett vom Strom getrennt, und dann wird über die externe AC-Source der Strom definiert auf genau 230V 50Hz zugeschaltet und der Stromfluss =Gelbe linie protokoliert. Entweder direkt über ein Powermeter oder aber noch besser über eine Stromzange, wo man dann eben den Stromfluss sichtbar machen kann in einer Kurve.

So sieht ein Netzteil mit einer Einschaltstrombegrenzung aus, es kommt anfangs zu einem ganz kleinen kurzen blibb beim einschalten und dann wird bereits der strom runtergeregelt und nur noch in kleinen Portionen durchgelassen.



inrush2.png


Einschaltstrombegrenzung.

Die Begrenzung arbeitet aber auch im Kaltstart, genau dazu ist ist sie ja auch da. Wenn es über so einen NTC gemacht ist arbeitet sie glaub ich sogar nur im Kaltstart, weil der NTC eben kalt = spannungsfrei sein muss um zu funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleibt die Frage, warum manche großen PC-NT einen deutlich niedrigeren "cold Inrush Current" erzeugen als andere.
 
NTC und Relay gehören zur "warm inrush current" Strombegrenzung, und haben keinen Einfluss auf den "cold inrush current". Um den "cold inrush current" des Eingangsfilter vom NT zu reduzieren, bräuchte es einen "Schütz" das erst bei WechselspannungsMinimum zu schaltet. Das wäre für so ein poppeliges PC-Netzteil viel zu aufwendig und zu teuer.
 
Corsair ist absoluter trash ich hatte 1x ein netzteil von corsair ... DAS MUSSTE 2x getauscht werden ...
wow, du hattest mit einem netzteil probleme und deshalb ist der hersteller nix?
sehr stark!

corsair hat zig serien mit unterschiedlichen plattformen wie jeder andere hersteller auch.
alleine aus dem grund ist deine aussage schon sehr fragwürdig.

ärgerlich bleibt es natürlich, aber nichts was dir woanders nicht auch passieren kann.
aber das gute, keiner zwingt dich corsair zu kaufen :bigok:
 
Ich verstehe die Aussage bzw. die Schlussfolgerung daraus auch nicht ganz. Sämtliche Corsair-Netzteile, die irgendwo in meinem Dunstkreis in Betrieb sind, laufen einwandfrei, teilweise auch schon 8 Jahre lang. RM-Serie, RMx-Serie, HX-Serie, da ist alles dabei.
 
Das problem ist eventuell einfach das du beide Netzteil durch stecken des Steckers gleichzeitig einschaltest.

Der ursprüngliche Fall war, dass ich das Netzteil nach dem Einbau das erste mal angeschlossen habe. Der andere PC hängt zwar an einer "smarten" Steckdose, die ist aber immer an, ich nutze die nur zur groben Messung des Stromverbrauchs. Als mir das später wieder passiert ist, habe ich alle Verbraucher im Haushalt (mit Ausnahme des Kühlschranks, weil: geht nicht so einfach) vom Stromnetz getrennt. Ich musste dann trotzdem eine Weile Decathlon mit der Sicherung spielen.

Der standbyverbrauch von diesen Modernen Netzteilen ist so gering, das du sie einfach angesteckt lassen kannst.
Das RMX hat ohne Last einen Standby von 0.06 Watt und selbst mit typischen lasten so 0,3 Watt. Aufs Jahr gerechnet kommt da nichts zusammen.

Das ist mir schon klar, Danke EU 🫶! Die PCs sind immer angesteckt, bzw. die Steckdosen immer "an". Nur gibt es halt Situationen im Leben, in denen man einen PC zwangsweise eine Weile vom Stromnetz trennt, weil man z. B. Umbauarbeiten vornimmt. Das sind bei mir dann immer Aktionen, die ich besser nicht in die Dunkelheit lege...

Je nachdem welche Sicherung du also in deinem Kasten hast sind 80A Einschaltstrom überhaupt kein Problem oder es macht zapp.

Sicherungen wurden mehrfach getauscht, und ja, natürlich kann das auch mit der hostirischen Verkabelung zu tun haben.

Mein Vater, ganz andere Stadt, ganz andere Wohnung, hat mit seinem Mac Mini (müsste ein M2 Pro sein) übrigens ein ähnliches Problem. Er hat das Ding nun hinter einen kleinen Einschaltstrombegrenzer gehängt. Mit dem Vorgänger hatte er das nicht.

Es kommt in meinem persönlichen Umfeld also mehr als einmal vor, dass Einschaltströme von PCs die Sicherung fliegen lassen, ganz gleich, ob das Gerät Ursache oder nur Auslöser ist. Das war ja der Ausgangspunkt meiner Bitte, das auch irgendwie in Tests mit zu berücksichtigen, weil es für mich mittlerweile ein wichtiges Merkmal für den Kauf, bzw. Nichtkauf ist.
 
wow, du hattest mit einem netzteil probleme und deshalb ist der hersteller nix?
sehr stark!

corsair hat zig serien mit unterschiedlichen plattformen wie jeder andere hersteller auch.
alleine aus dem grund ist deine aussage schon sehr fragwürdig.

ärgerlich bleibt es natürlich, aber nichts was dir woanders nicht auch passieren kann.
aber das gute, keiner zwingt dich corsair zu kaufen :bigok:

ich hatte nicht nur corsair Netzteile , ich hatte Cases, Tastaturen, hab mehrere rmas durch ...
schlechte komunikation , hinhalten , 0815 fragen , ultra schlechte gekaufte Reviews (die es auch hier im Forum gibt) kommen hinzu auf Kritik wird nicht eingegangen ...

Preispolitik ...
ICUE Bloatware ...




hier mal noch ein paar beispiele die ich schnell finden konnte in meinem verlauf :

PPrzy65.png

februar gekauft ...

dezember defekt ... zum glück über amazon ausgetauscht ...

4Inbuf2.png


defekt - zurückgegeben

B1E0Y7X.png


und das sind nur die amazon Bestellungen , ich hab noch deutlich mehr von corsair gekauft und mit fast jedem Produkt war irgendetwas ...




und um nun wieder zur topic zu kommen WIESO sollte man sich so ein Corsair ... kaufen wenn es für fast den gleichen preis Referenznetzteile gibt die deutlich besser sind ? ? ?
 
Zuletzt bearbeitet:
und das sind nur die amazon Bestellungen , ich hab noch deutlich mehr von corsair gekauft und mit fast jedem Produkt war irgendetwas ...

Nur nochmal zum besseren Verständnis, du ordert ein Corsair Produkt nach dem anderen und trotz diverser Mängel bleibst du dem Hersteller treu?
 
Nur nochmal zum besseren Verständnis, du ordert ein Corsair Produkt nach dem anderen und trotz diverser Mängel bleibst du dem Hersteller treu?

nein , ich kauf nichts mehr von corsair (ausgenommen letztens CORSAIR Dominator Titanium , den ich aber zurückgesendet habe) - der war eigentlich ganz okay
 
Je größer das 230V Eingangsfilter vom NT, desto größer kann der "cold inrush current" Impuls werden. Bei einem sinnvoll konstruierten Schaltnetzteil reicht auch schon ein kleines Eingangsfilter aus, um die VDE Norm für maximale Störabstrahlung zu erfüllen.

Ne zusätzliche Einschaltstrombegrenzung vor dem NT reduziert natürlich den "cold inrush current" zuverlässig. Nur sollte man dann immerbeine etwas aufwendigere Einschaltstrombegrenzung mit BypassSchaltung verwenden, damit man die Funktion des NT-Eingangsfilters nicht aushebelt.
 
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