Gurkengraeber
Legende
- Mitglied seit
- 10.03.2005
- Beiträge
- 12.140
- Ort
- Düsseldorf
- Details zu meinem Desktop
- Prozessor
- Intel Core i7-12700K
- Mainboard
- Asus Prime Z690-A
- Kühler
- Thermalright Frozen Warframe 280 White
- Speicher
- 48GB G.Skill Trident Z5 RGB White DDR5-7600 CL32 @ 6600MT/s
- Grafikprozessor
- Asus ROG Astral GeForce RTX 5090 White OC
- Display
- Samsung Odyssey G7A LS28AG700NUXEN
- SSD
- M.2 1TB Crucial P5 & M.2 2TB Samsung Evo 970 Plus
- Soundkarte
- KEF LSX II (DAC)
- Gehäuse
- NZXT H7 Flow White
- Netzteil
- Seasonic Prime TX-1300 ATX3.1
- Betriebssystem
- Windows 11 Pro
Nun, ich kam von einem 2600K System, bevor ich letztes Jahr auf ein 12700K System aufgerüstet habe. Allerdings gab es hin und wieder eine neue Grafikkarte. 10 Jahre sind für Grakas als PC Gamer zu lang. Klar, wenn Du auch die Spiele die nächsten 10 Jahre nicht wechselst, geht das. Ansonsten dürfte selbst eine 4090 in 4 Jahren am Ende sein. Das richtet sich halt danach, wie intensiv man das Hobby betreibt, bzw. welche Ansprüche man stellt. 10 Jahre sind aber nicht die Norm, daher bleib ich bei meiner Aussage, es könnte nach einem "normalen" Upgrade Cycle zu einem besseren Wiederverkaufswert führen.Das kann sein, ich werde jedoch die nächsten 10 Jahre nichts mehr am System verändern. Ich brauch nicht jedes Jahr das neuste und beste, ich nutze die Systeme i.d.R solange bis sie fast nichts mehr wert sind.
Ich komme von einem I5-3570 mit einer 680GTX![]()




1. Gigabyte-Board wegen der P/L, nach Jahren Asus