Krümelmonster
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Ist genauso beknackt, wie derjenige, der letzte Nacht in eine Herde Schafe gedonnert ist und 20 Tiere totgefahren hat. Ja, es war dunkel, ja, Tiere auf der Straße sind gefährlich, aber warum zum Geier fährt man dann so schnell, dass man die halbe Herde plattfährt, bevor man zum stehen kommt? Das sind so Dinge, die verstehe ich nicht. Dunkelheit und kein anderes Scheinwerferlicht zu sehen = Straße frei? Glücklicherweise hatte ich eine Fahrschule, die den Namen zu Recht trug.
PS: Mir ist dabei wohl bewusst, dass ich kürzlich selbst ein Tier überfahren habe. Nur ist das was anderes, als eine Herde Schafe, die kommen weder Dutzendfach aus dem Nichts, noch sind sie klein.
PS: Mir ist dabei wohl bewusst, dass ich kürzlich selbst ein Tier überfahren habe. Nur ist das was anderes, als eine Herde Schafe, die kommen weder Dutzendfach aus dem Nichts, noch sind sie klein.



: Ich stimme den Formulierungen "beknackt" und "reingedonnert" durchaus zu. Es ist mMn unsere Pflicht als Autofahrer vorausschauend zu fahren. Im Dunkeln kann das halt auch mal bedeuten, dass wir unsere Geschwindigkeit den Sichtverhältnissen anpassen müssen, das sehe ich genauso wie Krümelmonster und das habe ich ebenfalls so gelernt. Schon allein aus Eigeninteresse sollte man es noch schaffen mit einer knackigen Vollbremsung zum Stehen zu kommen, wenn ein Hindernis ins Sichtfeld kommt. Und ja, auch in schlecht einsehbaren Kurven macht es Sinn zu reduzieren. Nur weil es sich womöglich um eine Landstraße mit erlaubten 100 handelt, bedeutet das nicht, dass man diese auch bei jeder Witterung zwingend fahren muss. Wobei ich selbst auch ein gewisses Grundvertrauen auf eine "freie" Straße habe.

Und "du kriegst es doch immer hin" 
