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EINGELEGTE WEISSFISCHE
kopf und flosse abschneiden und stücke so machen, daß sie in die pfanne passen
im oberen teil wo die Y gräten sind, alle par mm bis zu den großen gräten einschneiden, dann ist der fisch fast grätenfrei
daß rezept in der 3 oder 4 fachen menge zubereiten. die fische müssen darin schwimmenmit dem sud zugedeckt sein
fische sollten min 2 tage in dem sud schwimmen bevor du sie isst. 7 tage ab der zubereitung kann man sie mindestens essen
FISCHFRIKADELLEN
Weißfische ausnehmen und filetieren -möglichst viele Gräten entfernen.
Die Fische mit 1 oder 2 Zwiebeln durch einen Fleischwolf drehen.
Die Masse dann mit Salz, und Pfeffer wenn du willst mit weiteren Gewürzen abschmecken.
Dann 2 Eier und soviel Semmelbrössel (Paniermehl) dazu geben das die Masse formbar wird.
Klopse daraus formen und anbraten.
Kann man auch kalt servieren.
GERÄUCHERTE WEISSFISCHE
Weißfische aus nehmen -nicht schuppen -Brachsen in Salzwasser entschleimen- ich lege sie nicht weiter ein.
Fische in den Räucherofen. Garen und Räuchern -mit Räuchermehl- in einem Vorgang. nach ca
30min - bei 80Grad sollten sie fertig sein. Kontrolle durch herausziehen der Rückenflosse -
das Fleisch daran muß weiß, nicht mehr glibberig sein.
STECKERLFISCHE
1 Teil Pökelsalz (grobes Salz wie es auf Salzstangerln ist)
1 Teil normales Salz
2 Teile Paprika (kann man halb süß, halb scharf nehmen oder wenn man es gerne Hot hat auch Thai Chili Pulver dazu mengen)
Pfeffer kann man auch noch beimengen
Fische ein wenig schröpfen (nicht übertreiben) und damit NUR AUSSEN ordentlich würzen und vor dem Zubereiten ca. 1 Stunde ziehen lassen (nicht zu lange, denn sonst werden sie zu salzig)
Davon eine größere Menge anrühren da man sich bei ner großen Menge Gewürz in zb nem Kübel wesentlich leichter beim würzen tut.
Was übrig bleibt kann man ja aufheben und später mal verwenden.
Für die klassische Zubereitung, also so wie sie am besten schmecken, gräbt man eine Grube, lockert aber vorher am Rand die Erde auf.
Danach schüttet man die ausgegrabene Erde auf die aufgelockerte am Rand drauf. Dort kommen später die Steckerl hinein.
Danach wird ordentlich Holz angeheizt bis eine schöne Glut ist und erst dann Fische hingesteckt.
Feuer ist schlecht, Glut ist gut
Fische am besten in der gleichen Größe, dann werden sie ca. zeitgleich fertig
Große Fische zusätzlich beim Kopf mit Draht sichern, da es bei denen zb im Falle einer 3 kg Brachse schon mal 3 oder 4 Stunden dauern kann bis sie durch ist!
BARSCHE FRITTIEREN
Kleine Barsche ausnehmen
Flossen und Kopf abschneiden
Nicht schuppen!
Danach in Mehl wenden und ein wenig salzen und pfeffern
Abschließend ab in den Fritta mit Ihnen
Schmeckt gut und ist ne feine alternatieve zu Chips^^
Angst vor neuer Schlammwelle: Kolontar evakuiert
In Ungarn wächst die Angst vor einer weiteren Giftschlammwelle. Deshalb wurde der Ort Kolontar vorsorglich evakuiert, 800 Menschen sind betroffen. Kolontar und vier weitere Orte waren am Montag von der laugenhaltigen Schlammlawine aus einem geborstenen Auffangbecken überrollt worden. Die Welle riss mindestens sieben Menschen in den Tod. Mehr als 150 Menschen wurden verletzt, die meisten erlitten Verätzungen.
Gefahr für die Donau besteht laut ungarischem Katastrophenschutz nicht. Stromabwärts beziehen einige angrenzende Städte aus dem Fluss ihr Trinkwasser.
In dem geborstenen Becken lagert Rotschlamm aus einer Aluminiumfabrik. Warum der Damm einbrach, ist unklar. Nun befürchten Katastrophenschützer, das weitere Teile der Befestigung nachgeben. Meteorologen zufolge hat es in Ungarn in diesem Jahr besonders stark geregnet. Dies könne den Damm durchweicht haben.
Laut Greenpeace ist die Konzentration der Schwermetalle Quecksilber und Arsen höher als sonst üblich bei Rotschlamm. Die Umweltschutzorganisation warf der ungarischen Regierung vor, die wahren Giftmengen verschweigen zu wollen.
http://de.euronews.net/2010/10/09/angst-vor-neuer-schlammwelle-kolontar-evakuiert/
Gigantisches Fischsterben im Jahr 2000
Der Giftschlammunfall in Ungarn ist laut Umweltorganisation WWF schlimmer als die Cyanidkatastrophe von Baia Mare (Rumänien) im Jahr 2000. Damals trat das kontaminierte Wasser aus dem Sammelbecken einer Gold-Aufbereitungsanlage aus. Der mit Schwermetallen versetzte Cyanidschlamm gelangte über die Theiß in die Donau - ein gigantisches Fischsterben war die Folge.
http://news.orf.at/stories/2018710/2018781/
heftig heftig!