[News] Endlich: der Neue Heatmaster II ist verfügbar

Cartago2202

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Die neue Generation Kühlungs-Controller von Alphacool: Der Heatmaster II!

Der neue Alphacool Heatmaster II wurde über mehrere Jahre in Deutschland entwickelt und mit den Erfahrungen von der ersten Version ständig verbessert, so dass wir nun, nach einer fast 3-jährigen Entwicklungs- und Testzeit, den besten Heatmaster aller Zeiten vorstellen können!

Die komplette Fertigung erfolgt in Deutschland, dies garantiert allerhöchste Verarbeitungsqualität und eine penible Qualitätskontrolle.

Alphacools Heatmaster II Platine ist mehr als nur eine einfache Steuer- und Ausleseeinheit. Sie ist der Grundstein zu einer Vielzahl von zusätzlichen Zubehörteilen und Möglichkeiten, die es jetzt schon im Handel gibt oder kurz vor der Fertigstellung stehen! Mit diesem Controllingmodul gehen Sie einen Schritt in Richtung Zukunft!.....

Quelle: Alphacool
 
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Wow..
Und vor 1 Monate habe ich mir dne normalen Hm gekauft -.-
Naja, dafür um gut 50% reduziert, und steuern tun sie beide :d
 
Es ist eben schade, dass im Gegensatz zum Vorgänger die Lüfterausgänge nur noch mit 10 Watt belastbar sind. Eine Laing ist nur noch mit einem Analogadapter regelbar. Beim Vorgänger ging das ohne Zubehör. Allerdings sind es nun 6 Lüfterausgänge.

Schön ist der Hardwarereset, der fehlte beim Vorgänger.

Desweiteren ist es schön, dass man eine Batterie einbinden kann.
Ohne Batterie macht in meinen Augen eine Echtzeituhr wenig Sinn, da man dann direkt die Systemuhr benutzen kann und Funktionen über die Software bereitstellen könnte.
Ob man diese vielleicht kommenden Funktionen dann braucht, wird man dann sehen (Der FOM pro hat einige Echtzeit-Funktionen ich habe sie aber noch nie genutzt).

Ich würde derzeit eher den Heatmaster I bevorzugen, da ich 6 Lüfterausgänge nicht benötige und dafür 4 belastbarere Lüfterausgänge erhalte. Allerdings kann sich das mit wachsendem Zubehör ändern. Mal sehen was da noch alles kommt.
 
Statt pauschaler Werbung für ein neues Produkt wäre ein (Kurz-)Test netter gewesen. Schade, dass man den im Ansatz hardwaremäßig guten Heatmaster offensichtlich hat fallen lassen. Das PWM-Ding hatte durchaus Potential, wenn die Software besser gewesen wäre.

Der Heatmaster II hat nach Papierform die gleichen Gebrechen wie der AE4 ohne Powerbooster, allerdings war schon beim AE4 (zumindest laut Heatmaster II-Handbuch) die Software netter.

Wie sieht das Monitoring aus? Oder müssen da wieder Dritte ran, um die Werte auch (übersichtlich) auf den Desktop zu zaubern? Fragen über Fragen ...
 
Hab mir gerade die Produktbeschreibung durchgelesen, und muss sagen das mich das jetzt nicht vom Hocker haut.
Mal von der Werbebotschaft hier abgesehen.
1. Das Teil ist hässlich
2. Sieht es sehr klotzig aus, der alte passte ja noch in einen 5,25" Schacht
3. Die Leistung hat im Gegensatz zur 1. Version angenommen
4. Da der Software Support schon einmal recht kurzlebig war,.... ich höre jetzt besser auf.

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:02 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:00 ----------

Beinahe hätte ich es vergessen.
Wie kommt man auf die Idee den Molex Anschluss da hin zu setzen?
 
Schaut auf dem ersten Blick wie eine deutliche Verschlechterung aus.
Das da 3 Jahre Entwicklung drinstecken kann ich nicht so recht glauben ...
 
Grad das Packet mit dem normalen Heatmaster von der Post geholt. Aber wenn ich mir die Produktdaten so anschaue war das auch die bessere Wahl!
 
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Made in Germany :eek: :bigok:
 
Kein Vergleich zum HM I oder gar AE5 (egal welche Version), leider :(
Bitte, bitte, bitte Alphaccol macht wenigstens die Software vom HM II auch für den HM I nutzbar.....
 
Ich fühl mich als User ja irgendwie verarscht. Also ob Alphacool in einer Parallelwelt leben würde...jeder halbwegs kompetente Enthusiast (wir^^) hätten schon vor beginn der Entwicklung sagen können, dass das so nichts wird. Aber nun gut. AC freut sich-die letzte ernst zunehmende Konkurrenz hat sich selbst beseitigt:d
 
Sehe ich auch so. Das Teil hat und kann nichts, was es von der Konkurrenz abheben würde und ist noch dazu unpraktischer (Größe). Wird sich wohl allenfalls über den Preis als Konkurrenz zum T-Ban verkaufen lassen, wobei ich den da nach wie vor bevorzugen würde, bis man weiß, ob das Teil da mithalten kann.

Optionales Zubehör, das vom Start weg nicht verfügbar ist, macht außerdem immer einen schlechten Eindruck - insbesondere bei einer Geräteklasse, wo schon bei fast allen Produkten solche Ankündigungen gemacht wurden, die dann gar nicht oder nur zum kleinen Teil wahr gemacht wurden (siehe z.B. bestimmtes Zubehör für´s AE4).

Ob der Jubelschrei bzgl. made in Germany bei elektronischen Produkten angebracht ist, wage ich überdies zu bezweifeln. Der Zug ist abgefahren, da hinkt D in fast allen Bereichen hinterher. Als Land mit hoher Kompetenz im Bereich der Elektronikentwicklung, kann sich Deutschland jedenfalls nicht gerade rühmen und von daher ist das hier imo kein geeignetes Werbemittel. Ginge es hier um Mechanik oder um ein komplexes System aus fernöstlicher Zulieferelektronik mit KnowHow aus D für den Kern der Funktionalität wäre das vllt. anders.

Das Teil ist zwar äußerst einfach gestrickt und scheint auch einigermaßen sauber verlötet zu sein (wobei die schief sitzenden MosFETs nicht gerade den äußerlichen Qualitätseindruck steigern), aber das war´s dann auch. So ein Platinchen zu basteln ist keine hohe Kunst und ob die Software diesmal wirklich so viel besser ist, würde ich zumindest mal mit einem großen Fragezeichen stehen lassen. Selbst bei im Kern vllt. guter Software, wäre es mehr als erstaunlich, wenn da nicht noch ein paar Jahre Nachentwicklungsschleife nötig wären, um dem Ganzen einen besondere Qualitätsnote zu verpassen.

Ein gewisser Charme liegt aber vllt. darin, dass die Platine so einfach aufgebaut ist und im Prinzip wirklich nur eine der vielen µC-Platinen mit Breakout-Baord darstellt wie man sie zu hunderten kaufen kann. Vllt. wird das ja offengelegt und andere Entwickler können dafür Zusätze programmieren. Wenn das Ding aber überzeugen will, müsste die Grundsoftware schon ein wahres Wunderwerk sein. Die Hardware selbst kann nur überzeugen, wenn der Preis sie zum Superschnäppchen macht.
Btw fallen die recht unmotiviert gesetzten Befestigungslöscher in der Platine auf. Würde mich sehr wundern, wenn da ein ausgefeilter Erweiterungssplan dahinter stecken würde - aber hoffen darf man es natürlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Karte sieht so aus, als würde die PWM direkt auf die Ausgänge gegeben werden, was bekanntermaßen die Lüfter zum Pfeifen animiert, beim alten HM war die Spannung wenigstens durch ein L-C-Glied gefiltert (quasi analog). Immerhin hat AC eingesehen, dass 24W pro Kanal niemand braucht.

Vorsicht: Bei genauer Betrachtung der Stiftleiste für USB, Sensoren, LED usw. fällt auf, dass man 5V und GND durch einen Schusselfehler Kurzschließen kann. Dazu muss nur das USB-Kabel in die falsche Reihe gesteckt werden. Die Schmelzsicherung wird es dann nicht retten. Wer trägt in dem Fall dann den Schaden.

Allgemein sieht das Layout eher nach zweitem Lehrjahr oder Prototyp aus als nach einem Verkaufsmodel.

Ich vertrau da lieber auf meinen alten Heatmaster, der funktioniert und einen Reset hat er in den vergangen Jahren auch nie gebraucht, da scheint die Firmware echt was zu taugen.:banana:
 
Nö, ist analog.

Und bei Verpolung trägt man selber die Schuld, es steht ja in der Anleitung drin.

Und ja, es sieht noch ziemlich nach Prototyp aus.
 
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