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Round-Up

Vier aktuelle Wireless-Gamepads im Test

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Eingabegeräte gibt es wie Sand am Meer – das richtige für sich zu finden, scheint schier unmöglich.  Die Auswahl ist riesig, die Preisspanne kann bis ins Unermessliche steigen. Zudem gibt es verschiedenste Ausführungen von Eingabegeräten. Nachdem wir in der letzten Zeit immer wieder einige Mäuse und Tastaturen begutachtet haben, wollen wir uns heute vom Schreibtisch lösen und vier kabellose Gamepads genauer unter die Lupe nehmen. In einer Preisregion bis 40 Euro sind alle Probanden bezahlbar - ob die Qualität aber auch stimmt, zeigen wir im folgenden Review.


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Im Bereich der Eingabegeräte gibt es unzählige Modelle, die den Nutzer zufriedenstellen sollen, doch nicht immer greift man zum richtigen Produkt. Gerade im Bereich der kabellosen Spielecontroller kann man schon recht schnell die falsche Wahl treffen. Um diesem Problem vorzubeugen, haben wir uns vier Wireless-Gamepads zwischen 20 und 40 Euro genauer angesehen und wollen feststellen, ob – und wenn ja – welche Qualitätsunterschiede zwischen den verschiedenen Modellen bestehen.

Zunächst ist es jedoch wichtig zu wissen, was genau man will. Mit oder ohne Vibration, ein Controller im Stile von Sonys Playstation 3 oder doch eher dem Konkurrenzprodukt Xbox 360 von Microsoft. Brauche ich viele Tasten oder gar Spezialfunktionen wie einen „Turbo-Modus“? Vielleicht soll der Controller lediglich Grundfunktionen beherrschen. Diese Fragen sollte sich der Käufer zunächst stellen, um das breit gefächerte Angebot etwas einzuschränken.  In unserem Test haben drei der vier Probanden eine zuschaltbare Vibration, zwei sind im Playstation- und die anderen beiden im Xbox-Pad-Stil gehalten.

Im Nachfolgenden werfen wir zunächst einen Blick auf die Spezifikationen.
Quellen und weitere Links

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