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Dank des nach oben hin geöffneten Multiplikators, welcher von 13,5 auf 17 angehoben wurde, lief der Kuma-Prozessor mit satten 3,4 GHz. Auch wenn Cinebench 10 mit 3,3 GHz und 1,45 Volt fehlerfrei durchlief, mussten die Kollegen die Taktfrequenz für die restlichen Tests auf 3,1 GHz absenken. Wie sich der Chip tatsächlich schlagen wird, werden wohl weitere Tests zeigen müssen. In den nächsten Wochen sollen neben dem AMD Athlon X2 7750 Black Edition auch kleinere Modelle folgen. So soll der X2 7550 und X2 7450 mit 2,5 bzw. 2,4 GHz arbeiten. Wie viel Geld auf den Tisch gelegt werden muss, steht bis dato leider auch noch in den Sternen.

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