TEST

MSI Cubi NUC AI im Test

Mit Schnittstellen-Schwäche fit genug fürs Office - Der Testrechner im Detail (2)

Portrait des Authors


Werbung

Um den MSI Cubi NUC AI 1UMG zu öffnen, müssen vier Schrauben an der Unterseite gelöst werden, die dank ihrer Gummierung als Standfuß agieren und so einen sicheren Halt auf dem Schreibtisch möglich machen. Nach der Abnahme des Bodens erhält man schließlich Zugriff auf den Speicher. Hier können insgesamt zwei M.2-Laufwerke eingebaut werden, wobei eines davon mit 42 mm etwas kürzer ausfällt. 

Vorinstalliert für den Arbeitsspeicher sind zwei Samsung-Riegel im SO-DIMM-Format, die nach dem DDR5-Standard mit 5.600 MHz arbeiten und jeweils 8 GB und somit 16 GB in der Summe bereitstellen. Theoretisch lassen sich bis zu 64 GB einsetzen. Direkt unter der SSD sitzt ein weiteres Steckkartenmodul. Das WiFi- und Bluetooth-Modul ist ein MediaTek MT7922-Chip, die beiden Ethernet-Schnittstellen werden über RTL8125-Chips realisiert. 

Für die wichtigsten Programme und Daten hat MSI eine WD PC SN5000S eingebaut, welche einen Speicherplatz von 1 TB bereitstellt und per PCI-Express angeschlossen wird. Damit werden hohe Datenübertragungsraten von über 6 GB/s erreicht. Das reicht für den normalen Arbeits- und Office-Alltag aus. Das Betriebssystem und Programme sind schnell gestartet.

Back to top