In den letzten Wochen und Monaten versorgte uns AMD-Boardpartner HIS verstärkt mit neuen Testmustern. Auch ein Sample der HIS Radeon R7 260X iPower IceQ X² erreichte uns vor wenigen Tagen. Auf dieses wollen wir heute einen näheren Blick werfen. Im Gegensatz zur AMD-Vorlage kann dieses mit einem eigenen Dual-Fan-Lüfter aufwarten, muss sich unter der Haube aber strikt an die Vorgaben der US-amerikanischen Grafikschmiede halten. Wie sich die Grafikkarte in Sachen Performance, Leistungsaufnahme, Temperatur-Verhaltung und Lautstärke sowie Overclocking-Potential schlägt, erfährt man auf den nachfolgenden Seiten.
Mit seiner Radeon R9 270X IceQ X² Turbo oder der Radeon R7 250 und R7 240 iCooler konnten wir in den letzten Tagen drei aktuelle Grafikkarten des AMD-Exklusiv-Boardpartners HIS auf den Prüfstand stellen. Dank einer guten Performance und einer starken Leistung des Kühlsystems sowie eines niedrigen Preises konnte eine Karte davon sogar unseren Preis-Leistungs-Award einsacken. Nun versucht es der Hersteller mit seiner Radeon R7 260X iPower IceQ X2 noch einmal. Sie muss sich taktmäßig zwar strikt an die AMD-Vorlage halten, kann dafür mit einem eigenen Kühlsystem aufwarten. Um die Kühlung kümmern sich anstatt eines Radiallüfters nun gleich zwei Axiallüfter sowie eine Reihe von Aluminiumfinnen und dicken Kupfer-Heatpipes.
Architektonische Eckdaten
Die HIS Radeon R7 260X iPower IceQ X² basiert auf AMDs "Bonaire"-GPU. Sie läuft bereits im 28-nm-Verfahren vom Band und muss rund 2,08 Milliarden Transistoren unterhalten. Um die nötige Rechenleistung kümmern sich insgesamt 896 Streamprozessoren, 56 Textureinheiten und 16 Rasterendstufen. Der Speicherausbau umfasst 2.048 MB an Daten und bindet über einen 128 Bit breiten Speicherbus an. Bei den Taktraten schreibt AMD seinen Partnern mindestens Frequenzen von 1.100 bzw. 1.625 MHz vor. HIS drehte hier bei seinem neuesten Ableger nicht weiter an der Taktschraube. Erst die Turbo-Version bringt eine höhere Geschwindigkeit mit sich.
HIS Radeon R7 260X iPower IceQ X² | ||
---|---|---|
Modell | AMD Radeon R7 260X | HIS Radeon R7 260X iPower IceQ X² |
Straßenpreis | ab 115 Euro | ca. 130 Euro |
Homepage | www.amd.com | www.hisdigital.com |
Technische Daten | ||
GPU | Bonaire | Bonaire |
Fertigung | 28 nm | 28 nm |
Transistoren | 2,08 Milliarden | 2,08 Milliarden |
GPU-Takt (Base Clock) | 1.100 MHz | 1.100 MHz |
Speichertakt | 1.625 MHz | 1.625 MHz |
Speichertyp | GDDR5 | GDDR5 |
Speichergröße | 2.048 MB | 2.048 MB |
Speicherinterface | 128 Bit | 128 Bit |
Speicherbandbreite | 104,0 GB/Sek. | 104,0 GB/Sek. |
DirectX-Version | 11.2 | 11.2 |
Shadereinheiten | 896 | 896 |
Textur Units | 56 | 56 |
ROPs | 16 | 16 |
Pixelfüllrate | 17,6 GPixel/Sek. | 17,6 GPixel/Sek. |
SLI/CrossFire | CrossFireX | CrossFireX |
Aufgrund der Standard-Frequenzen erreicht unser heutiger Testkandidat eine Speicherbandbreite und Pixelfüllrate von 104,0 GB bzw. 17,6 GigaPixel pro Sekunde.
Für alle weiteren Daten und Features rund um die neue Radeon-Serie empfehlen wir unseren Launch-Artikel zur Radeon R9 280X, R9 270X und R7 260X und Radeon R7 250.
Noch ein schneller Blick auf den Screenshot von GPU-Z:
Soweit die trockene Theorie. Kommen wir nun zur äußeren Betrachtung der HIS Radeon R7 260X iPower IceQ X².
Die HIS Radeon R7 260X iPower IceQ X² kommt in der für den Hersteller typischen Farbgebung daher: Ein blaues PCB samt silber-schwarzem Kühlkörper.
Um die Kühlung kümmern sich zwei Axiallüfter mit einem Durchmesser von jeweils 75 mm, zahlreiche Aluminiumfinnen und drei Kupfer-Heatpipes. Insgesamt belegt die Grafikkarte zwei Slots in der Höhe.
In ihrer Länge misst die HIS Radeon R7 260X iPower IceQ X² knapp über 20 cm. Das Kühlsystem ragt nur wenige Millimeter darüber hinaus.
Um die Grafikkarte mit ausreichend Strom zu versorgen, muss ein zusätzlicher 6-Pin-PCI-Express-Stromstecker an den 3D-Beschleuniger angeschlossen werden, womit unser heutiges Testmuster theoretisch bis zu 150 Watt aus dem Netzteil saugen könnte.
Die Dual-Slot-Blende hält zwei DVI-Ausgänge, einen HDMI-Port und einen DisplayPort-Anschluss parat.
Sollte die Leistung der Grafikkarte künftig nicht mehr ausreichen, kann dank CrossFire-Support später einfach ein zweiter, gleichwertiger 3D-Beschleuniger hinzugesteckt werden - entsprechendes Mainboard natürlich vorausgesetzt.
Im Lieferumfang finden sich lediglich eine Treiber-CD, eine Schnellstart-Anleitung und ein Adapter von DVI auf VGA.
Die HIS Radeon R7 260X iPower IceQ X² besitzt unter der Haube ein sehr aufgeräumtes PCB.
Die Spannungsversorgung wird über sieben Phasen realisiert. Die Speicherbausteine wurden allesamt auf der Vorderseite des PCBs angebracht.
Je zwei Speicherbausteine teilen sich einen 64-Bit-Controller. Insgesamt bindet der 2.048 MB große GDDR5-Videospeicher damit über einen 128 Bit breiten Datenbus an.
Direkt auf dem Grafikprozessor liegt eine dicke Kupferplatte auf. Von dort aus leiten insgesamt drei, sechs Millimeter dicke Kupfer-Heatpipes die Abwärme an die zahlreichen Aluminiumfinnen weiter. Von dort aus wird die Abwärme über zwei 75-mm-Lüfter in das Gehäuse-Innere des Computers abgegeben.
Um die Treiber-Generationen anzugleichen, aber auch um die Hardware auf ein neues Level vorzubereiten, haben wir das Testsystem etwas umgestellt. Der Intel Core i7-3960X wird von 3,2 GHz auf 3,9 GHz übertaktet, um Limitierungen durch den Prozessor weitestgehend auszuschließen. Folgende Systemkomponenten kommen dabei zum Einsatz:
Testsystem | |
---|---|
Prozessor | Intel Core i7-3960X 3,3 GHz übertaktet auf 3,9 GHz |
Mainboard | ASUS P9X79 Deluxe |
Arbeitsspeicher | ADATA XPG Gaming Series Low Voltag 4x 2 GB PC3-12800U CL 9-9-9-24 |
Festplatte | ADATA S510 SSD 60 GB |
Netzteil | Seasonic Platinum Series 1000 Watt |
Betriebssystem | Windows 8.1 Pro 64 Bit |
Grafikkarten | |
NVIDIA | NVIDIA GeForce GTX 780 Ti (876/928/1.750 MHz, 3072 MB) |
NVIDIA GeForce GTX Titan (837/786/1.502 MHz, 6.144 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 780 (863/902/1.502 MHz, 3.072 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 770 (1.046/1.085/1.753 MHz, 2.048/4.096 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 760 (980/1.033/1.502 MHz, 2.048 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 690 (915/1.502 MHz, 4.096 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 680 (1.006/1.502 MHz, 2.048 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 670 (915/1.502 MHz, 2.048 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 660 Ti (915/1.502 MHz, 2.048 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 660 (1.058/1.250 MHz, 2.048 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 650 Ti Boost (980/1.502 MHz, 2.048 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 650 Ti (925/1.350 MHz 2.048 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 650 (1.058/1.250 MHz, 1.024/2.048 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 590 (608/1.215/854 MHz, 3.072 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 580 (772/1.544/1.000 MHz, 1.536 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 570 (732/1.464/950 MHz, 1.280MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 560 Ti 448 Cores (732/1.464/950 MHz, 1.280 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 560 Ti (820/1.640/1.000 MHz, 1.024 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 560 (810/1.620/1.002 MHz, 1.024 MB) | |
NVIDIA GeForce GTX 550 Ti (900/1.800/1.026 MHz, 1.024 MB) | |
AMD | AMD Radeon R9 290X (1.000/1.250 MHz, 4.096 MB) |
AMD Radeon R9 290 (947/1.500 MHz, 4096 MB) | |
AMD Radeon R9 280X (1.000/1.500 MHz, 3.072 MB) | |
AMD Radeon R9 270X (1.000/1.400 MHz, 2.048/4.096 MB) | |
AMD Radeon R7 260X (1.100/1.625 MHz, 2.048 MB) | |
AMD Radeon R7 250 (1.050/1.150 MHz, 1.024 MB) | |
AMD Radeon R7 240 /780/900 MHz, 2.048 MB) | |
AMD Radeon HD 7990 (950/1.000/1.500 MHZ, 6.144 MB) | |
AMD Radeon HD 7970 GHz Edition (1.000/1.050/1.500 MHz, 3.072 MB) | |
AMD Radeon HD 7970 (925/925/1.375 MHz, 3.072 MB) | |
AMD Radeon HD 7950 (800/800/1.250 MHz, 3.072 MB) | |
AMD Radeon HD 7870 (1.000/1.000/1.200 MHz, 2.048 MB) | |
AMD Radeon HD 7850 (860/860/1.200 MHz, 2.048 MB) | |
AMD Radeon HD 7790 (1.075/1.075/1.500 MHz, 1.024/2.048 MB) | |
AMD Radeon HD 7770 (1.000/1.000/1.125 MHz, 1.024 MB) | |
AMD Radeon HD 7750 (800/800/1.125 MHz, 1.024 MB) | |
AMD Radeon HD 6990 (830/830/1.250 MHz, 4.096 MB) | |
AMD Radeon HD 6970 (880/880/1.375 MHz, 2.048 MB) | |
AMD Radeon HD 6950 (800/800/1.200 MHz, 2.048 MB) | |
AMD Radeon HD 6870 (900/900/1.050 MHz, 1.024 MB) | |
AMD Radeon HD 6850 (775/775/1.000 MHz, 1.024 MB) | |
AMD Radeon HD 6790 (840/840/1.050 MHz, 1.024 MB) | |
AMD Radeon HD 6770 (850/850/1.200 MHz, 1.024 MB) | |
Treiber | |
NVIDIA | GeForce 331.82 |
AMD | Catalyst 13.11 Beta 9 |
Unsere Testsysteme werden ausgestattet von ASUS, Intel, Thermaltake und Seasonic. Vielen Dank für die Bereitstellung der Komponenten.
Treibereinstellungen NVIDIA:
- Texturfilterung: Qualität
- Antialiasing - Gamma-Korrektur: Ein
- Texturfilterung - Anisotrope Abtastoptimierung: Aus
- Texturfilterung - Negativer LOD-Bias: Clamp
Textureinstellungen AMD:
- Texturfilterung: Quality
- Catalyst A.I.: aus/Quality
Werfen wir nun einen Blick auf die Lautstärke, die Leistungsaufnahme und das Temperatur-Verhalten der HIS Radeon R7 260X iPower IceQ X².
Lautstaerke
Idle
Lautstaerke
Last
Die beiden Lüfter der HIS Radeon R7 260X iPower IceQ X² machen im Lautstärke-Test eine gute Figur. Sowohl im normalen Windows-Betrieb wie auch unter Volllast bleiben die beiden 75-mm-Rotoren angenehm laufruhig. Wir haben bis zu 38,6 dB(A) gemessen. Zum Vergleich: Das Referenzmodell erreicht hier eine Geräuschkulisse von bis zu 41,4 dB(A), zählt aber ebenfalls nicht gerade zu den lautesten Modellen seiner Art.
Temperatur
Idle
Temperatur
Last
Trotzdem können sich auch die Temperaturen sehen lassen. Mit Werten von 32 bzw. 64 °C gesellt sich die HIS Radeon R7 260X iPower IceQ X² meist in den unteren Teil des obersten Drittels und liegt unter Volllast eher auf dem Niveau einer langsameren GeForce GTX 650 Ti oder Radeon HD 7750. Die AMD-Vorlage erreicht hier noch Werte von bis zu 75 °C.
Leistungsaufnahme (Gesamtsystem)
Idle
Leistungsaufnahme (Gesamtsystem)
Last
Eine werksseitige Übertaktung gibt es bei der HIS Radeon R7 260X iPower IceQ X² nicht. Kein Wunder, dass ihr Stromhunger nicht viel höher ausfällt. Im Gegenteil: Unser Testsystem zog gemeinsam mit den restlichen Komponenten im 3D-Betrieb gerade einmal 243,8 Watt aus der Steckdose, wohingegen es beim Referenzmodell noch 247,2 Watt waren. Besonders groß ist der Unterschied zugunsten unseres heutigen Testkandidaten jedoch nicht.
Mit dem neuen 3DMark versucht Futuremark vom Smartphone bis zum High-End-PC eine Vergleichbarkeit herzustellen. Dazu bietet man drei Presets an, die alle Performance-Bereiche in den verschiedensten Settings abdecken sollen. Natürlich werden auch hier Technologien wie Tessellation, Depth of Field, Volumetric Lighting und Direct Compute verwendet. Über das Fire-Strike-Extrem-Setting lassen sich auch High-End-Karten an ihre Grenzen bringen.
Zum kostenlosen Download von Futuremarks 3DMark gelangt man über diesen Link.
Futuremark 3DMark
Ice Storm
Futuremark 3DMark
Cloud Gate
Futuremark 3DMark
Fire Strike
Futuremark 3DMark
Fire Strike Extreme
Sowohl AMD wie auch NVIDIA legen immer größeren Wert auf die Compute-Performance ihrer GPUs. Neben zahlreichen Engines mit OpenCL-Unterstützung wollen wir auch die Performance gesondert betrachten. Dazu nutzen wir den LuxMark 2.0, der in der Testszene "Sala" über RayTracing ein Bild berechnet und als Ausgabe die Samples pro Sekunde ausgibt.


Zum kostenlosen Download von LuxMark 2.0 gelangt man über diesen Link.
Luxmark 2.0
Sala
Mit Hilfe des ComputeMark versuchen wir die GPU-Computing-Performance genauer zu beleuchten. Der ComputeMark führt automatisch durch unterschiedliche Anwendungen, die ebenso unterschiedliche Anforderungen an die Hardware haben. Auf Basis der aktuellen DirectX-11-Compute-API können Nutzer die Compute-Leistung auf den Prüfstand stellen. Mit von der Partie ist unter anderem ein RayTracing-Test.
Den ComputeMark könnt ihr direkt auf der Seite des Herstellers herunterladen.
ComputeMark
Fluid 2D
ComputeMark
Fluid 3D
ComputeMark
Mandel Vektor
ComputeMark
Mandel Skalar
ComputeMark
Ray Tracing
Der fünfte Teil der The-Elder-Scroll-Reihe spielt in der namensgebenden Provinz Skyrim (dt. Himmelsrand). Die Handlung dreht sich um die Rückkehr der Drachen, wie sie in den "Elder Scrolls" vorhergesagt wurde. Der Spieler übernimmt die Rolle eines "Dovahkiin", eines Individuums mit dem Körper eines Menschen und der Seele eines Drachen. Der Spieler durchstreift bei dem Kampf gegen die Drachen opulente Städte mit verschlungenen Gassen und atemberaubende Landschaften, deren Grenze buchstäblich der Himmel ist. Mit seiner hohen Weitsicht und der detaillierten Vegetation bringt Skyrim so manches System ins Schwitzen.
Zur Vollversion von Elder Scrolls V: Skyrim gelangt man über diesen Link.
The Elder Scrolls V: Skyrim
1.680 x 1.050 1xAA 1xAF
The Elder Scrolls V: Skyrim
1.680 x 1.050 8xAA+FXAA 16xAF
The Elder Scrolls V: Skyrim
1.920 x 1.080 1xAA 1xAF
The Elder Scrolls V: Skyrim
1.920 x 1.080 8xAA+FXAA 16xAF
Mit Crysis 3 steht in diesem Frühjahr zumindest auf technischer Seite in Hightlight bereit. Mit der Unterstützung ausschließlich für DirectX-11-Grafikkarten geben Crytek, die Macher hinter Crysis 3 die Richtung bereits vor. Von Tessellation bis zum aufwendigen Post-Processing-Anti-Aliasing werden alle aktuellen technischen Finessen genutzt, so dass auch die aktuellste Hardware an ihre Grenzen kommt.
Zur Vollversion von Crysis 3 gelangt ihr über diesen Link.
Crysis 3
1.680 x 1.050 1xAA 1xAF
Crysis 3
1.680 x 1.050 4xMSAA 16xAF
Crysis 3
1.920 x 1.080 1xAA 1xAF
Crysis 3
1.920 x 1.080 4xMSAA 16xAF
Zu den Highlights des Jahres 2013 dürte Bioshock Infinite gehören. Doch nicht nur die Story kann fesseln, sondern auch die Technik. Die Engine nutzt nahezu alle aktuellen DirectX-11-Effekte und setzt diese auch entsprechend um. Daher ist Bioshock Infinite eine logische Wahl für unsere Benchmarks.
Zur Vollversion von Bioshock: Infinite gelangt man über diesen Link.
BioShock Infinite
1.680 x 1.050 DirectX 10 Hoch
BioShock Infinite
1.680 x 1.050 DirectX 11 Ultra
BioShock Infinite
1.920 x 1.080 DirectX 10 Hoch
BioShock Infinite
1.920 x 1.080 DirectX 11 Ultra
Mit Battlefield 4 setzen DICE und EA die Strategie des Vorgängers fort: Eine kleine Singleplayer-Kampagne wird angeboten, aber alles dreht sich eigentlich um die großen Multiplayer-Schlachten. Mit bis zu 63 weiteren Spielern kann auf großen Karten zwischen drei verschiedenen Kämpfer-Klassen gewählt werden. Hinzu kommen Dutzende Fahrzeuge zu Land, zu Wasser und in der Luft. Auch grafisch setzt Battlefield 4 neue Maßstäbe und ist daher auch ein offensichtlicher Kandidat für unsere Benchmarks.
Zur Vollversion von Battlefield 4 gelangt man über diesen Link.
Battlefield 4
1.680 x 1.050 1xAA 1xAF
Battlefield 4
1.680 x 1.050 4xMSAA 16xAF
Battlefield 4
1.920 x 1.080 1xAA 1xAF
Battlefield 4
1.920 x 1.850 4xMSAA 16xAF
Um die Benchmarks in einem Echtzeit-Strategiespiel kümmert sich Company of Heroes 2. Das von Relic Entertainment entwickelte Spiel ist im Zweiten Weltkrieg angesiedelt und basiert auf der einer eigenen Essence 3.0 getauften Spieleengine. Grafisch nicht sonderlich imposant schaffen es dennoch selbst die neuesten High-End-Karten nicht immer flüssige FPS darzustellen. Abhängig von den gewählten Auflösung und den Anti-Aliasing-Einstellungen sind selbst Multi-GPU-Systeme am Limit.
Company of Heroes 2
1.680 x 1.050 kein AA 1xAF
Company of Heroes 2
1.680 x 1.050 kein AA 1xAF
Company of Heroes 2
1.920 x 1.080 kein AA 1xAF
Company of Heroes 2
1.920 x 1.080 AA hoch 16xAF
Metro: Last Light ist der Nachfolger von Metro 2033 und basiert auf einem fiktionalen, postapokalyptischen Metro-2033-Universum des russischen Autors Dmitri Alexejewitsch Gluchowski. Es wird eine eigens entwickelte A4 Enginge verwendet, welche auch die neusten DirectX-11-Features bietet. Tesselation, Partikel- und Beleuchtungseffekte sorgen für eine ganz eigene Stimmung und für ordentlich Last auf der GPU.
Metro: Last Light
1.680 x 1.050 kein AA 1xAF
Metro: Last Light
1.680 x 1.050 1xSSAA 16xAF
Metro: Last Light
1.920 x 1.080 kein AA 1xAF