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Im Test

Razer TRON Gaming Mouse and Mat - Ersteindruck und Impressionen

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Die Verpackung kommt ebenfalls im Stile des Lizenzprodukts und ist in den Farben der Peripherie gehalten. Neben der Maus finden sich auch das Mauspad, eine schwarze Plexiglasscheibe mit TRON-Logo sowie einige Anleitungen in dieser. Die Verarbeitung der äußeren Hülle wirkt hochwertig und robust, ein Transport in ihr ist ohne weitere Probleme möglich. Insgesamt hätten wir uns für den stolzen Preis der Hardware jedoch noch weitere Merchandise-Artikel oder Gutscheine für eine vergünstigte Version des Spiels gewünscht.

Dies soll aber den generellen Eindruck der Produkte nicht mindern. So kann das Hartplastikpad trotz ungewöhnlichem Design durchaus überzeugen, die Größe hingegen hätte - gerade in der Höhe - noch etwas gesteigert werden können. Die "biolumineszente Oberfläche" klingt futuristisch und sieht ebenso aus - die Wabenstruktur fasziniert und wird durch eine LED auf der Unterseite der Maus angeregt, von alleine zu leuchten. So zieht die Maus - wie schon im Teaser-Video zu sehen war und in obenstehendem Video zu sehen ist - eine türkise Spur. Ganz wie die Lichtbikes in TRON. Natürlich funktioniert dies nur in der vorliegenden Kombination, andere Mäuse regen das Mauspad nicht zum Leuchten an. Möchte man diesen Effekt also zwingend erleben, muss man sich für das Set aus Maus und Mauspad entscheiden, denn einzeln gibt es letzteres nicht zu kaufen.

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Die Maus hingegen ist nicht weniger interessant - so wartet diese nicht nur mit der Unter-LED-Beleuchtung auf sondern kann auch an der Oberseite mit zwei beleuchteten Streifen glänzen. Diese blinken beim Start bzw. Herunterfahren des Systems auf, zeitgleich wird ein Soundfile direkt von der Maus abgespielt. Die nicht-ergonomische Form hat den großen Vorteil, dass die Maus beidhändig benutzt werden kann. Die schnittige Form verwehrt jedoch einen angenehmen Claw-Grip. Über 7 Tasten lässt sich neben den Standardfunktionen natürlich auch der On-the-Fly-DPI-Switch realisieren. Die Daumentasten sowie linke und rechte Maustaste lassen sich sehr gut erreichen. Ebenso bietet das Mausrad durch die aufgebrachte Gummierung hohen Grip - eine sehr leichte Rasterung hat es ebenfalls spendiert bekommen. Einzig die auf der rechten Seite angebrachten Tasten (die z.B. für Linkshänder die Daumentasten wären), lassen sich nur mit Übung wirklich erreichen. Da hier als Standardkonfiguration der DPI-Switch liegt, sollte es keine größeren Probleme geben.

Auf der nächsten Seite wollen wir uns den Treiber genauer ansehen.

Quellen und weitere Links

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