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Workstation PC für Rechenintensive Anwendung

KJaneway

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Pforzheim
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Office PC. Allerdings soll auf diesem Rechner eine Software laufen mit der Massenspektren ausgewerten werden können. Auf meinem aktuellen S775 System mit 3GHz CPU läuft diese Software äußerst zäh. Daher denke ich über ein Upgrade nach. Wichtig sind die CPU Geschwindigkeit und die sequenziellen Lese und Schreibraten der Festplatte, da die Messdaten teilweise mehrere GByte groß sind.

Folgende Komponenten hab ich rausgesucht:

Intel Core i5 3570K
ASRock Z77 Pro4-M
Corsair XMS3 DIMM Kit 16GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333)
Samsung SSD 840 Pro Series 256GB (evtl. zweimal)
Noctua NH-D14
BitFenix Shinobi schwarz
Cougar A450

Hier die Konfigs bei GH:
http://geizhals.de/eu/?cat=WL-225814 (i5 3570K)
http://geizhals.de/eu/?cat=WL-300948 (i5 3470)

Gibt es Verbesserungsvorschläge? Evtl ein anderer besserer (günstigerer) CPU Kühler. OC Soll betrieben werden, aber nur gemäßigt. Daher käme auch ein i5 3470 mit übertaktetem Turbo in Frage.
Case könnte auch kleiner sein. Hab nur nix passendes gefunden. Sollte halt eher dezent sein.

Vielen Dank schonmal

LG KJ
 
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Office PC in der Überschrift passt mal gar nicht :) Das ist ein 1A Gaming PC, wenn man ne Graka reinbauen würde... i5 3570K nur, wenn du übertakten willst.

Was ist eigentlich dein Budget?
 
Also ohne OC kannst du auch ein H77 Board verwenden.
OC -Kühler: Thermalright True Spirit 140
non OC: Cooler Master Hyper Tx 3 Evo

Die Frage ist wie genau Arbeitet die Software? Lastet sie viele Kerne aus? Oder lebt sie alleine vom Takt?
 
Naja Leistung und Office schließen sich nur dann aus, wenn Office mit Office, Outlook und INternet gleichgesetzt wird. Aber vielleicht hast du recht. Ich kann ja Workstation schreiben.

Edit:
Hmm. Also auf meinem Dual Core Prozessor der aktuell dabei ist, werden beide Kerne zu 90% ausgelastet. Der Flaschenhals ist da wohl eher die lahme Festplatte. Ob sie mit 4 Kernen umgehen kann weiß ich nicht. In den Hardwareanforderungen wird als Minimum eine Dual Core CPU mit 3GHz genannt.

Budget: 600 bis 1000€ wobei 1000€ die Schmerzgrenze ist und ich eigentlich lieber nur 600 ausgeben möchte... (was mit 2 SSDs ala Samsung 840 Pro sicher nicht geht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo captain Janeway :d

Welche Software nutzt du und welche Datenströme fallen an? Es könnte sich hier ein AMD FX auszahlen oder gar die Möglichkeit in eine Grafikkarte von nVidia (CUDA) zu investieren.
 
Die Software selbst ist eine Proprietäre Eigenentwicklung des Massenspektrometer Herstellers. Dazu findet sich absolut nichts im Netz. Nicht mal die Systemanforderungen. Es handelt sich um die Software SurfaceLab6 von der Firma ION-TOF.

Ich bin mir jedoch sicher, das es keine CUDA oder OpenCL Beschleunigung für diese Software gibt. Ist halt eine Monopolsoftware. Sie funktioniertg gut und hat einen imensen Funktionsumfang. Allerdings gewinnt man manchmal den Eindruck, dass die Auswertealgorithmen, die viel Rechenzeit verschlingen eher nach funktionalen Aspekten, denn nach effizienter Rechnernutzung programmiert sind.


Btw: Kann man mit dem H77 Board auch die Multis des i5 3470 so hochstellen, das im Turbomodus jeder Kern mit 4GHz läuft?


EDIT: Du meinst FX wegen des höheren Takts?
der Thermalright True Spirit 140 gefällt mir gut. Hab den direkt mal in die Konfigs gepackt. Vielen Dank für den Tipp
 
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Nein. FX wegen der acht integer-Kerne. Ich schlage dir aus Erfahrung vor den Hersteller anzurufen. Die sitzen in Münster. Die können dir sicher Empfehlungen aussprechen was OS und Multithreading angeht. Geld verpulvern macht niemandem Spaß. Was nützt es dir acht Kerne zu haben wenn das Programm nur mittels des OS-Scheduler gerade mal 4 nutzen kann und diese dann nicht mal voll ausnutzt / -lastet. Also finde erst einmal heraus was hier sinnvoll wäre. Dann reden wir weiter okay?

LG Hübie
 
kann ich nur zustimmen, bei compute-aufgaben sind die FX doch ordentlich flott, aber auch ein Intel System ist locker möglich

ich hab dir aber mal ein Intel System zusammengestellt, das sollte ganz gut funktionieren so, hab allerdings was anders gemacht:

geschrieben werden soll heir auf ein Festplattenraid (im RAID0) aus 4 Business-Platten zu je 1 TB, das sollte von der Schreibleistung her ausreichen und du nutzt die SSD nicht so stark ab ^^


4 x Western Digital AV-GP 1000GB, 64MB Cache, SATA 6Gb/s (WD10EURX)
1 x Samsung SSD 840 Series 250GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7TD250BW)
1 x Intel Core i5-3570K, 4x 3.40GHz, boxed (BX80637I53570K)
1 x G.Skill RipJawsX DIMM Kit 16GB PC3-17066U CL9-11-11-28 (DDR3-2133) (F3-2133C9D-16GXH)
1 x ASRock Z77 Pro4-M, Z77 (dual PC3-12800U DDR3)
1 x Thermalright HR-02 Macho Rev. A (BW)
1 x Fractal Design Define Mini, schallgedämmt (FD-CA-DEF-MINI-BL)
1 x Cooler Master Silent Pro M2, 420W ATX 2.3 (RS-420-SPM2-D3)

da biste bei knapp 1000 Euro, einsparpotential gitbs vorallem bei der SSD, bei den Festplatten (3 solltena uch reichen)
und notfalls bei der Kombination aus RAM/MoBO/CPU

hab mal stärkeren RAM genommen, der Schub sollte bei Anwendungen spürbar sein und die meistens CPUs (ivys zumindest) schaffen den Takt spielend
 
Hm. Gute Idee mit dem RAID. Allerdings sollte man dann eher RAID-Level 5 nutzen. Da fällt mir ein, das meine Frage bezüglich des Datenstroms nicht beantwortet wurde :P
 
wozu ein RAID 5?

das frisst nur Leistung oder Geld auf der Ebene...

RAID 5 da bricht der PCH ja bald zusammen bei den Paritätsberechnungen :P und klar hast halt die Redundanz... aber wird die gebraucht?

die Idee mit dem RAID is nciht neu, so hat man das vor SSDs gelöst und ich frapse schon recht lange in 1080p :P


wie gesagt: am PCH bitte nur (R)AID 0 oder RAID 1, für Raid 5 brauchste nen gescheiten Controller und der Kostet....

kennt einer von euch geeignete Business-Platten ab 2 TB mit gutem P/L Verhältniss?
 
Hallo,

@Hübie: Habe den Damen und Herren mal eine Email geschrieben. Zur Frage Datenstrom: So genau weiß ich das nicht. Im großen und Ganzen geht es darum dass alle Signale die das Messgerät sendet in einer Datei gespeichert werden, die dann auch schonmal mehrere GB groß werden kann. Im Anschluss daran kann man dann mit diesem File und der Auswertesoftware gewisse weitere Messungen simulieren. Softwareseitig ist das so gelöst, dass die Software in der Messdatei genau den Datenstrom des Messgerätes vorfindet, und glaubt man sei gerade am Messen.
Das ermöglicht es einem, die Messung unter Berücksichtigung anderer Aspekte quasi virtuell nochmal zu wiederholen.

Daraus würde ich nun schließen, dass es darauf ankommt das "Messsignal" aus der Datei möglichst schnell zur CPU zu bringen und dort weiterzuverarbeiten. Großartig komplizierte Rechnungen werden damit jedoch nicht ausgeführt. Das wird dann im Anschluss mit einer Matlab basierten Software gemacht. Über deren Performance kann ich aktuell aber noch nichts sagen, weil ich mich da erst einarbeite. Letzlich geht es dann aber ums Diagonalisieren von Matrizen in der Größenordnung von 300 bis 10000 Matrixelementen...


@ Drownz: Ja das mit dem Raid ist sicher ne interessante Idee. Das muss ich mal im Kopf behalten: Raid5 brauch ich da wohl eher nicht. Wenn ich wirklich ne Redundanz / Sicherheitsebene reinbringen will, würde ich wohl eher 01 oder 10 verwenden. Da müssen wenigstens keine Paritätsinfos berechnet werden. Aber da Raid bekanntlich ja kein Backup ersetzt, wäre das wohl auch eher Sinnfrei. Redundanz wird nicht gebraucht. Lediglich Datensicherheit. Aber die Daten existieren auf diesem Auswerterechner sowieso immer nur als Kopie.
Ob es wirklich 1 TB Platten sein müssen ist auch Fraglich, Aber vermutlich kosten kleinere Platten nicht wesentlich weniger, sodass sich die nicht mehr Lohnen...

Naja mal auf die Antwortmail warten.

Vielen Dank schonmal soweit.

LG


EDIT: Da fällt mir ein: Nen Raidcontroller hab ich sogar hier noch rumfliegen, auch wenns kein reales HW Raid ist: http://geizhals.de/254414
Wenn Raid, dann eher das Mainboard Raid, oder den Controller verwenden?
 
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War im Kopf wohl schon zu weit, daher RAID 5. Wir haben auch so einige sensible Daten und da kommt man um ein RAID 5 nicht herum - das bedingt aber auch wieder ECC RAM. Wenn Datenströme falsch geschrieben werden kann das mglw. Arbeit von mehreren Wochen ruinieren. Wenn das bei dir jedoch nicht zutrifft dann reicht natürlich 10. Ich habe mich jedoch lange nicht mehr mit RAID beschäftigen "müssen" daher weiß ich gar nicht ob dein Controller nun besser ist oder eine Southbridge.

Ich denke momentan eher an einen AMD 970 Chipsatz mit FX 8xxx CPU. Kommen Daten per serieller Schnittstelle oder FireWire rein? Oder was ganz anderes wie Thunderbolt? Du kannst mal den Resourcenmonitor öffenen (WinTaste+R->perfmon->Enter) und unter Datenträger die gesamten Bytes während eine Messung/Auswertung statt findet ansehen.



@DrOwnz: Gibt doch nur noch WD und Seagate :d
 
An ECC Ram hab ich auch schon Gedacht. Wird das vom Fx unterstützt? Sonst wird man ja in Richtung Xeon gucken müssen.
 
Zambesi und Vishera schon (FX-4xxx bis FX-8xxx). Wie das bei den anderen aussieht weiß ich gerade nicht. Ich denke aber dass in diesem Fall hier kein ECC benötigt wird.
 
Ich glaub auch nicht das ich ECC Ram brauche. Wobei ich eines nicht so ganz verstehe: Wieso setzt ihr auf Raid 5 um die Arbeit von mehreren Wochen zu sichern? Gibts da keine täglichen, oder zumindest wöchentlichen Backups? Muss doch bloß mal ein Controller oder ein Netzteil abrauchen und schon kann (muss nicht) alles weg sein.
 
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bei dem was du beschrieben hast würd ich ne Intel-Plattform nehmen, der Z77 und auch der H77 haben ne echt gute Performance als "RAID"-Controller für n RAID 0,

nimmste halt die 4 SATA II Ports davon (SATAIII schafft eh keine Festplatte auszureizen^^) und hängst die SSD an einen von den beiden SATA III Ports

und wie du schon gesagt hast, 500 GB Platten sind nciht viel billiger als 1 TB Platten
 
So,

ich habe zwar noch keine Antwort von den Softwareentwicklern, aber ich habe mal mit dem PERFMON rumgespielt. Die Festplatte scheint nicht der Flaschenhals zu sein. Eher die CPU Die Software lastet auf meinem Core2Duo genau einen Kern komplett aus und schafft es dabei 15MB/sec Messdaten von der Festplatte wegzuschaufeln. Schreibvorgänge gibt es im Prinzip kaum, da die ErgebnisFiles sehr klein sind.

Da kann man nun wohl berechtigterweise Fragen ob überhaupt ein Raid, oder eine SSD für die Messdaten hermuss, oder obs nicht auch ne schön flotte einzelne HDD alà WD Black tut.
Der Arbeitsspeicher ist ebenfalls nicht gefragt, wobei die Software scheinbar munter die Pagefile.sys nutzt um dahin ihre Daten auszulagern. Beim Auswerten einer Messung wird über den ganzen Zeitraum in die Pagefile.sys geschrieben und die Software selbst genehmigt sich nie mehr als 350MByte RAM. (Wobei das ja eigentlich von Windows gesteuert wird.
Also Maßnahme bei 16GB Ram: Ramdisk für die Pagefile.sys anlegen.

Ansonsten tuts wohl eine CPU mit möglichst hoher Rechenpower in einem Kern.
Und wenn ichs das richtig sehe, dann gibts genau 3 Möglichkeiten:

1: Intel Quadcore CPU mit K am Ende und Maßlos übertakten (z.B. 2500k, 3570k)
2: Intel Dual Core CPU mit möglichst viel GHz (Intel Core i3-3240)
3: AMD FX Prozessor mit möglicht hohem Takt, den man dann auch bitte noch maßlos übertaktet: Also zum Bsp: AMD FX-4170 oder FX-8350.

Buff. Naja mal schauen. Vielleicht melden sich die Jungs ja noch.

LG KJ
 
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Also maßlos übertakten solltest du nicht. Ivy Bridge hat schon recht ordentliche IPC-Performance. Wenn der Datentrgäger total unterfordert ist solltest du einfach eine SSD, 16 GB RAM und eine schnelle dual-core CPU kaufen. Das Programm scheint ja nur ein Kern auszulasten. Die SSD erhöht den workflow ungemein. Muss man einfach erlebt haben. Und mit den 16 GB könntest du eine RAM-Disk realisieren. Da würde ich auf kostenpflichtige Varianten setzen.

Wir nutzen RAID 5 weil es permanent benutzt wird. Da geht wirklich 24/7 was durch und reißt nicht ab. Eine USV ist klar ;)
 
wenn die software nur einen Kern auslastet streich den FX von der Liste... bringt nicht so viel...

den i3 kansnte halt nicht übertakten... deswegen würd ich zum i5 raten

und was den RAM angeht: das nur wenig ausgelastet ist heisst nicht das er nicht schnell sein sollte :P

und ja ne SSD is echt absolute Spitze ^^
 
Ah hier die Antwort bezüglich meiner ANfrage:

...
beim replay größerer Datenfiles gibt es keinen wirklichen Flaschenhals. Alle Komponenten wirken in etwa gleich stark auf die Endgeschwindigkeit mit ein.
Somit bringt der Austausch der Festplatten (am besten gegen SSD) mit neuem Arbeitsspeicher etwas (für einen Auswerterechner kann dieser bis 16Gb erweitert werden). Die Software kann zur Zeit maximal 4 Kerne unterstützen, bringt aber in den meisten Fällen effektiv weniger als neuer Arbeitsspeicher bzw. schnellere Festplatten.
 
Ja das denke ich auch. Werde entweder den 3570K oder den 3470 nehmen. Mal schauen. Wobei sich ersterer irgendwann sicher besser verkaufen lassen wird ;)
Aus diesem Grund werd ich wohl auch erstmal nur eine SSD holen. Wenn die das wirklich so beschleunigt, dann kann man ja noch über eine zweite Daten SSD nachdenken.

Nochmal die Frage wegen dem CPU Kühler und dem Gehäuse? Der TruSpirit140 der weiteroben empfohlen wurde passt halt leider nicht in viele Gehäuse rein. Das Shinobi wird knapp und das Fractal Design kann man damit knicken. Der Macho HR2 RevA ist leider nicht lieferbar. Alternativen?

Werde meine Finale Konfig dann nochmal hier posten... Vielen Dank schonmal an euch alle.
 
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Also ich lese da raus, dass ein Quadcore nicht soviel nützt wie neuer schneller RAM.

Die Software kann zur Zeit maximal 4 Kerne unterstützen, bringt aber in den meisten Fällen effektiv weniger als neuer Arbeitsspeicher bzw. schnellere Festplatten.

Also würde ich sagen: Schneller, günstiger Dual-Core, SSD, 16 GB RAM. Fertig. Über Lüfter reden wir wenn du dir ein Gehäuse ausgesucht hast. Das ist zu oft einfach Geschmackssache. Wenn du wünschst spreche ich dir aber auch Empfehlungen aus. Dann brauche ich nur Angaben was must have sein soll und was dir noch wichtig ist (z.B. schallgedämmt).

LG Hübie
 
Also zum Thema Quad vs. Dual Core: Das Argument für den Quadcore wäre nicht das die Software 4 Kerne unterstützen kann, sondern das ein Quadcore einiges mehr an Taktfrequenz ermöglicht. Einen i5 3470 könnte ich wohl Problemlos im Turbomodus auf 4,0GHz bringen. Einen i5 3570K Geht sicher noch einige MHz mehr. Den 3470 könnte ich auch gegen den i5 2500K austauschen der in meinem Gaming PC steckt. Denn entgegen dem damaligen Vorhaben habe ich die CPU dann doch nicht übertaktet.
Ich möchte die CPU auch nicht an ihre Grenzen treiben. Es wäre lediglich ein netter Taktbonus von ca. 20%
Dafür kostet die CPU auch 40€ mehr gegenüber dem schnellsten i3 Dual Core Prozessor. (ca 30 bis 35%). Gut nach Aspekten der Preisleistung ein Klarer Fall für den Dual Core.

Für den Quadcore sprechen lediglich das ich den PC dann in ein oder zwei Jahren, wenn er seinen Zweck erfüllt hat, als Spiele Zweit PC für die Freundin einsetzen kann, der höhere Takt und die (vermutlich) höhere Nachfrage beim Wiederverkauf. Wobei alle diese Argumente bis auf die Taktbarkeit eher von abstraktem, denn von praktischem Wert sind.


EDIT: Okay hab nochmal recherchiert: Der i5 2390T berherrscht ja nen Turbomodus... Kann man den auch übertakten ähnlich dem i5 3470??? Wenn ja nehm ich den. Der werkelt in meinem Homeserver. Da wird er dann gegen ne wirklich billige CPU ausgetauscht. Der braucht die Leistung nämlich nicht.


Zum Gehäuse: Es soll dezent sein, eher ein Understatement von dem was der PC kann. USB3.0 sollte es am Frontpanel haben. Genauso wie mehrere USB Anschlüsse. Mindestens 2 besser 3 in der Summe. Schwarz. Kein Fenster. Keinen Beleuchtungsschickschnack.

Dieses Chieftec wäre in dem Sinne, wenn auch Qualitativ wohl nicht so das gelbe vom Ei. Ansonsten gefällt mir das
Define Mini von Fractal Design, auch wenn eine Schalldämpfung sehr unnötig ist (Im gleichen Raum steht noch ein Rechner der wie ein Düsentriebwerk mit Lagerschaden klingt). Wobei ich in der Preiskategorie wohl eher zu einem kleinen Lian Li greifen würde. Wie zum Bsp. dem Lian Li A04-B.


Und Btw: wenns wirklich ein Dual Core ohne OC werden sollte brauch ich auch keinen Kühler. Für den Fall hab ich noch nen nagelneuen BigShurriken daheim.

LG
 
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Der 2390T boostet afaik bis auf 3.5 GHz. Den kann man auch übertakten. Probiere die günstigste Variante, dann verpulverst du dein Geld lieber mit deiner Freundin ;) Fractal Design hat auch das ARC welches deine Anforderungen erfüllt. Aber halt auch teuer. Wenn du es günstig magst schau dir mal Coolermaster Elite an. Glaube das 344 kostet nur so um die 30 Euro. Was ist mit RAM? Wenn du den 2390T nimmst braucht du ja nur 1333er.

Wird ja am Ende hier doch simpler und wohl auch günstiger als gedacht, wa? ;)
 
Also ich lese da raus, dass ein Quadcore nicht soviel nützt wie neuer schneller RAM.



Also würde ich sagen: Schneller, günstiger Dual-Core, SSD, 16 GB RAM. Fertig. Über Lüfter reden wir wenn du dir ein Gehäuse ausgesucht hast. Das ist zu oft einfach Geschmackssache. Wenn du wünschst spreche ich dir aber auch Empfehlungen aus. Dann brauche ich nur Angaben was must have sein soll und was dir noch wichtig ist (z.B. schallgedämmt).

LG Hübie

Ich les da raus das takt ne ganze Menge ausmacht. Deswegen rate ich zum 3570k oder nem gebrauchten 2500k



Gesendet von meinem GT-I8190 mit der Hardwareluxx App
 
Gut also die Entscheidung ist gefallen: Es wird ein i5 3470. Dieser kommt dann in meinen Wakü Gaming PC, den ich eh nicht übertakte. Der darin Befindliche 2500K kommt moderat übertaktet (4,0 bis 4,5 GHz) Luftgekühlt in die Workstation.

Welcher Ram macht da nun Sinn?
 
schneller ^^

2133 Mhz CL 9 wenn du findest CL 10 sollte auch noch gehn, nur weiss ich nciht ob der 2500 K das packt... der 3570k packt das mit erheblich höherer wahrscheinlichkeit
 
Ich dachte so viel macht der Ram gar nicht. Daher würde ich ganz normal 1333 nehmen, oder hab ich was verpasst/Überlesen.
 
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