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Virtuelle Maschinen, VMWARE oder Virtual PC oder was ganz anderes?

Sebi85

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Im Moment benutze ich Vmware Server um Fedora und ein Windows virtuell laufen zu lassen. (auf dem NB)
Das brauche ich für die Fh und ich habe keine Lust 3 Betriebssysteme auf meine Festplatte zu installieren.

Leider finde ich die Performence von Vmware Server nicht so gut, da ich nicht richtig auf die Hardware zugreifen kann. Ich habe dann z.B. eine VMware GraKa und nicht meine 8600GT.

Geht das mit Virtual PC, anderen VMware VErsionen oder gibt es noch andere gute Lösungen?
 
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Leider finde ich die Performence von Vmware Server nicht so gut, da ich nicht richtig auf die Hardware zugreifen kann.
diese aussage verstehe ich nicht. was meinst du mit richtig auf die hardware zugreifen? laufwerke kannst du doch bequem per netzwerk reinladen, usb und cd genauso einfach einmounten.

dass du damit nicht zocken kannst ist naheliegend da eben ein teil der hardware ebenfalls emuliert wird. für das normale arbeiten sollte aber ein handelüblicher dual core völlig reichen, flaschenhals ist beim notebook aber definitv die festplatte. nach möglichkeit wäre es sinnvoll eine vm irgendwie extern einzubinden. usb platte...schneller stick..damit die parallelen zugriffe auf die einzelne disk verschwidnen.

hast du vmware tools installiert und zumindest in windows die hardwarebeschleunigung in der problembehandlung nach erfolgter installation der tools voll aufgedreht?

alternativ schlage ich vor du probierst den rest einfach aus. das lässt sich problemlos parallel installieren zum testen vmware workstation bietet eigentlich nur etwas mehr funktionalität (sound usw.) kostet aber auch asche. esxi gibts auch noch, das ist aber ohne host OS. hyper-v wäre ebenfalls noch zu nennen, allerdings auch hier quasi kein host oder du bräuchtest server 2008. wäre natürlich aber ne option. insbesondere wenn du vielleicht über die fh an lizenzen kommst.
 
Die vmware tools habe ich installiert aber ich finde die Virtuelle Maschine immer noch sehr langsam. Allerdings kann ich da niergends eine Hardware beschleunigung aktivieren. CD geht gut aber auf den USB Stick komme ich nicht drauf. In den vmware tools kann ich auch nicht wirklich was auswählen.
Und wie lade ich Laufwerke per Netzwerk rein?
 
die hardwarewarebeschleunigung...zumindest in xp wird über start-systemsteuerung-anzeige-einstellungen-erweitert-problembehandlung per regler auf maximum aktiviert.

naja die usb sticks musst du schon via vmware host einmounten. oben über das vmware menü vm-removeable devices-> usb

setzt natürlich vorraus, dass du bei der einrichtung der vmware (oder zumindest nachträglich bei ausgeschaltetem gast) einen usb hostcontroller mit eingebunden hast. das geschieht auf den gleichen weg, wie als wenn du neue virtuelle platten oder netzwerkadapter hinzufügst.
 
Soweit ich weiß bekommt man bei jeder virtuellen Maschine eine virtuelle Graka "gestellt" und kann nicht auf die eigene verbaute zugreifen ;) Bei VirtualBox ist das auch definitiv so..

Spielen kann man dann halt nicht, aber für alles andere reichen doch die virtuellen Karten.
 
Die vmware tools habe ich installiert aber ich finde die Virtuelle Maschine immer noch sehr langsam. [...]

Von der Performance her, machts keinen grossen Unterschied ob virtualisiert oder direkt installiert. Wichtig ist nur, wie von Frankenheimer bereits gesagt, dass die Platten der VMs auf verschiedenen Datenträgern liegen, sonst wirds sehr lahm.
 
kann ich nicht bestätigen

habe auch teilweise mehrere vms auf meinem notebook laufen
solang sie genug ram haben spielts eigentlich keine allzu große rolle
im normalfall arbeitet man ja eh nur an einem os, ausser man lässt irgendwelche rechenintensiven anwendungen auf der vm laufen, das geht aber auf die cpu und spielt bei der heutigen prozessorleistung wohl kaum noch eine rolle

ich nutze virtualbox - schlank, schnell, einfach + seamless mode


bin sehr zufrieden


host: vista 32bit
guests: von ubuntu bis xp alles dabei


edit: der vmserver ist eig. nicht für den einsatz gedacht für den du ihn im moment einsetzt
für deine einsatzzwecke wäre die vm workstation gut
oder eben virtualbox
die ganzen teuren und großen tools wie xen usw spezialisieren sich eig. auf server-virtualisierung und sind wenig für den parallelen einsatz mehrerer betriebsysteme auf einer workstation/notebook/whatever gedacht
 
Zuletzt bearbeitet:
kann ich nicht bestätigen

habe auch teilweise mehrere vms auf meinem notebook laufen
solang sie genug ram haben spielts eigentlich keine allzu große rolle
ich muss dir dahingehend recht geben dass es wirklich immer stark vom einsatzzweck abhängt. es ist mir nur bei meinem desktop aufgefallen.

SINGLE HDD (ne WD 640gb), dual core und 4gb ram. 2 vms...eine server 2008 und eine ubuntu 8.

mir ist aufgefallen dass solange ein gast gestartet ist...alles in butter ist. ist aber der zweite aktiv..dann hat die hdd schon gut zu tun. und das obwohl jeder gast knapp 1,5gb bekam. als ich dann die 2te vm auf meine 250gb extern geparkt habe war der engpass sofort weg. das hostsystem selbst hatte quasi nix zu tun, spielte sich quasi anne füße mit 20% cpu last. aber es ist gut möglich dass sich das mit anderen gästen komplett anders verhält.
 
naja die usb sticks musst du schon via vmware host einmounten. oben über das vmware menü vm-removeable devices-> usb

Ich habe nur ein vmware Menü wo CD/DVD, Network etc. drin ist. Da ist auch ein USB to Serial-Ata Bride aber da kann ich nichts auswählen.

USB Controller ist in der Hardware drin, mit Auto-Connect-Enabeld.

@ownagi
Was findest du an Virtual Box z.B. gegenüber vmware besser?
 
virtualbox ist besser für den einsatz auf dem desktop geeignet
durch entsprechende features wie seamless mode
aber auch durch bessere geschwindigkeit gegenueber dem vmware server

bei vmware workstation mags anders aussehen, ist aber auch nicht frei
 
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