Also "bestmöglich" ist exakt das was ich meinte...
Was bestmöglich bedeutet, wird am Ende von Gerichten festgelegt. Es kann durchaus "bestmöglich für ein Unternehmen" heissen. Wenn sich durch zu strikte Lösungen ableitet dass das Unternehmen dadurch unrentabel wird bzw. sein Geschäft nicht mehr führen kann, weil es Kunden verlieren würde, dann wird das vom Gericht mit eingerechnet und gegengewogen. Auch wenn es manchmal so scheint, Gesetze werden nicht geschrieben um Menschen vor den Kopf zu stoßen, sondern haben Interpretationsspielraum. Eben weil keine Formulierung alle Fälle abdecken könnte...
Ich vergleiche diese Thematik halt mit der DSVGO Sache vor ein paar Jahren. Während ich persönlich zwar die Idee nicht zu 100% unterstütze, so sind trotzdem die ganzen Untergangsszenarien von absurd hohen Klagewellen die damals vermutet wurden, nicht eingetreten (stattdessen haben wir popups die wir auf jeder neuen Webseite klicken müssen q_q).
Btw. die Dame die lange Zeit Piratenparteimitglied war, mag vieleicht Expertin sein, aber ist sie auch unvoreingenommen?
Fürchte weil das ein hochpolitisches Thema ist und kein wissenschaftlich beweisbares, kann man garnicht zu einem eindeutigen Schluss kommen.